Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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richard55-47
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"

Beitrag von richard55-47 » Fr 10.01.14 16:40

Numis-Student hat geschrieben:
ischbierra hat geschrieben:Und sowas hört man dann mal nur so nebenbei :o
Na ja, man muss ja nicht immer alles an die große Glocke hängen ;-)

Trotzdem danke an Alle ;)

MR
Doch, selbstverständlich. Und das ganze mit dem Zusatz: Freibier für alle.

Herzlichen Glückwunsch
do ut des.

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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Numis-Student » Fr 10.01.14 16:51

nummis durensis hat geschrieben:
Deine Süsse hat sich ja auch ein interessantes Sammelgebiet auserkoren; da hat sie garantiert nicht sooo viel mit der Konkurrenz zu kämpfen wie 'wir'. Tatsächlich hab' sogar ich so etwas in der Sammlung liegen. Ein wenig 'nebenbei' sammele ich auch heimatliches, und Düren ist nunmal die Stadt der heiligen St. Anna.
Ach, sag das nicht. Bei modernem Alu-Kram gibt es kaum Konkurrenz, das stimmt, aber bei den älteren Stücken gibt es teilweise welche, die preislich durchaus mit einem feinen Sesterzen mithalten können, z.B. dieser hier: http://www.mcsearch.info/record.html?id=1106899

Also, wenn bei dir mal Dubletten anfallen sollten, sag bescheid ;)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Numis-Student » Fr 10.01.14 16:59

klausklage hat geschrieben:Glückwunsch! Dann wird für Probus der "Numis-Student" ja jetzt zum Standard-Referenzwerk wie Woytek für Trajan oder Göbl für Gallienus. Ich sehe es schon demnächst in den Katalogbeschreibungen :D
Gibt es für die Diss. schon einen Themenvorschlag?
Olaf
Der "Numis-Student" wird dann wohl wie der Woytek und der Göbl in der Reihe Moneta Imperii Romani herauskommen und daher wohl schlicht und ergreifend ebenfalls MIR abgekürzt werden ;-)

Bis es in die Katalogbeschreibungen und Bücherregale schafft, wird es aber noch dauern, da die eingereichte Version (wegen großem Zeitdruck) längst nicht so ausgereift ist, wie es für eine anständige Publikation nötig wäre. So fehlen beispielsweise in allen Prägetabellen noch die Büstenvarianten und Von allen Stücken die Materialnachweise. Ausserdem bin ich bisher mit dem Format unzufrieden: Bei Diplomarbeiten ist nur A4 zulässig, sinnvoll wäre bei den Prägetabellen und Tafeln eigentlich nur A3... Andererseits ist auch die Reihe MIR bisher in A4, fraglich ist daher, ob A3 dann möglich wäre. Und einen Textband in A4 und einen mit Tabellen und Tafeln in A3 ist auch irgendwie blöd...

Mit der Diss. gbt es noch keine Idee... da werde ich mich in nächster Zeit mal ausführlich mit meinem Betreuer hinsetzen und das ausdiskutieren. Man könnte theoretisch den Probus weiter ausbauen, aber das könnte auch Schwierigkeiten bereiten, vielleicht wird es also auch ein ganz anderes Thema...
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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von emieg1 » Fr 10.01.14 17:05

Numis-Student hat geschrieben:
Also, wenn bei dir mal Dubletten anfallen sollten, sag bescheid ;)
Das wird mylady kaum interessieren, da es sich um Medaillen bzw. Anhänger aus dem 20 Jh. handelt, die ansich nur für einen Heimatkundler interessant sind :D

Ich kann sie latürnich gerne einmal im entsprechenden fred posten... die Geschichte 'meiner' St. Anna ist recht interessant...

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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Numis-Student » Fr 10.01.14 17:33

http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... +Medaillen wäre der entsprechende Beitrag. Und dort siehst du, dass sie auch gern die Sachen aus dem 20. und sogar 21. Jhdt. sammelt. Gerade die Sachen aus dem 19. und 20. Jhdt. sind wissenschaftlich kaum erfasst, es gibt so gut wie keíne größeren öffentlichen Sammlungen, darum sieht sie es als ihre Aufgabe, eine möglichst große Sammlung zusammenzutragen, die dann auch wissenschaftlich genutzt werden soll.
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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von chinamul » Fr 10.01.14 19:16

Lieber Malte!

Eine Nachricht wie die, daß ein geschätzter Forumsfreund und Co-Moderator eine akademische Prüfung erfolgreich abgelegt hat, darf man nicht einfach so nebenbei zur Kenntnis nehmen.
Daher: Herzlichen Glückwunsch und höchsten RESPEKT! Und das vor allem, wenn man bedenkt, welche Widrigkeiten Du dabei zu überwinden hattest. Da paßt dann mal in besonderer Weise die lateinische Redensart PER ASPERA AD ASTRA
domit sest vict.jpg
Es wäre wirklich schön, bald Gedrucktes von Dir im Handel erwerben zu können.

Mit besten Grüßen,

Horst
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Numis-Student » Fr 10.01.14 19:35

Lieber Horst und liebe Forumsleser,
vielen Dank für all eure Glückwünsche !

Schöne Grüße,
Malte
Dateianhänge
probi.jpg
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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Altamura2 » Sa 11.01.14 09:37

Auch wenn ich es erst heute sehe und jetzt als Nachzügler agieren muss :wink: :
Herzlichen Glückwunsch!!! :D

Gruß

Altamura

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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Peter43 » Sa 11.01.14 09:39

Und natürlich herzlichen Glückwunsch auch von mir! Ich kann ahnen, was das für eine Mühe war.

Jochen
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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von onbed » Sa 11.01.14 14:13

Auch von mir die besten Glückwünsche!

Gruß
Onbed

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Re: Diplomarbeit - Münzprägung des Kaisers Probus

Beitrag von Michaelus » Di 14.01.14 20:06

Gratuliere Dir Malte! Meine besten Glueckwuensche!
"Wer nichts weiss, muss alles glauben."
Marie von Ebner-Eschenbach

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