ACh war der Verkäufer denn der Fälscher selbst? Ich meine ist das denn möglich, wo wohl anscheinend von 9 8 echt sind? Und wenn es eh eine wundertüte ist, warum wird das Geschäft dann rückabgewickelt? Ich meine wenn es eh nicht klar ist, was man ersteigert, ist es dann nicht die Schuld des Käufers, wenn nicht das drin ist, was er erwartet hat? Ich hoffe die Fragen nerven nicht, hab mich jetzt aber schon so in das Thema reingesteigert
Eure Sphinx
Langhals-Traian
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Re: Langhals-Traian
Nein, der Verkäufer war nicht der Fälscher.
Daher hab ich ihn ja auch nicht angezeigt. Dazu gibt es ja auch keinen Grund, denn das Geschäft wird ja rückabgewickelt.
Es kann auch nicht die Schuld des Käufers sein, wenn antike Münzen angeboten werden, aber moderne Fälschungen drin sind.
Das ist anhand von (E-bay-) Fotos nicht immer festzustellen.
Daher hab ich ihn ja auch nicht angezeigt. Dazu gibt es ja auch keinen Grund, denn das Geschäft wird ja rückabgewickelt.
Es kann auch nicht die Schuld des Käufers sein, wenn antike Münzen angeboten werden, aber moderne Fälschungen drin sind.
Das ist anhand von (E-bay-) Fotos nicht immer festzustellen.
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