Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Hallo Andicz!
Du hast recht mit der Av.-Legende. Da beide Av. stempelgleich sind, muß es auch bei beiden ANTΩNEINOC heißen. Ich habe es bereits korrigiert. Danke für den Hinweis!
Interessant ist, daß auch auf dieser Münze (wie es nach Pick auch auf Deiner sein soll) das 2. OV von POVΦOV ligiert ist. Dabei steht das V oben auf dem O. Das ist für Novius Rufus eigentlich selten. Man sieht es öfter bei Sabinius Modestus auf Münzen für Gordian III.
Die unterschiedliche Rv.-Legende bei Pick muß ich überlesen haben. Die Punkte für die Legende im Abschnitt bedeuten, daß er sie bei der ihm vorliegenden Münze (nur 1 Ex. aus Sofia) nicht lesen konnte, wahrscheinlich weil sie schlecht erhalten war. Dann wird aber auch das Π hinter NIKOΠOΛITΩN nicht zu lesen gewesen sein. Daß es 2 verschiedene Stempel gewesen sind, einer mit ΠPOC ICTP im Abschnitt, der andere mit POC ICTP, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Soetwas habe ich noch bei keiner Münze aus Nikopolis gesehen. Deshalb wird es eher so sein, daß Pick sich hier geirrt hat. Das ist zwar sehr selten, aber es kommt vor. Dann wäre die Referenz AMNG I/1, 1928 corr.
Im Abschnitt scheint mir nur POC ICTP zu stehen. Ich glaube, daß für ein Ω am Ende nicht genügend Platz mehr wäre. Ich habe meine Vorstellung angehängt.
Mit freundlichem Gruß
Du hast recht mit der Av.-Legende. Da beide Av. stempelgleich sind, muß es auch bei beiden ANTΩNEINOC heißen. Ich habe es bereits korrigiert. Danke für den Hinweis!
Interessant ist, daß auch auf dieser Münze (wie es nach Pick auch auf Deiner sein soll) das 2. OV von POVΦOV ligiert ist. Dabei steht das V oben auf dem O. Das ist für Novius Rufus eigentlich selten. Man sieht es öfter bei Sabinius Modestus auf Münzen für Gordian III.
Die unterschiedliche Rv.-Legende bei Pick muß ich überlesen haben. Die Punkte für die Legende im Abschnitt bedeuten, daß er sie bei der ihm vorliegenden Münze (nur 1 Ex. aus Sofia) nicht lesen konnte, wahrscheinlich weil sie schlecht erhalten war. Dann wird aber auch das Π hinter NIKOΠOΛITΩN nicht zu lesen gewesen sein. Daß es 2 verschiedene Stempel gewesen sind, einer mit ΠPOC ICTP im Abschnitt, der andere mit POC ICTP, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Soetwas habe ich noch bei keiner Münze aus Nikopolis gesehen. Deshalb wird es eher so sein, daß Pick sich hier geirrt hat. Das ist zwar sehr selten, aber es kommt vor. Dann wäre die Referenz AMNG I/1, 1928 corr.
Im Abschnitt scheint mir nur POC ICTP zu stehen. Ich glaube, daß für ein Ω am Ende nicht genügend Platz mehr wäre. Ich habe meine Vorstellung angehängt.
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- Andicz
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Hallo noch mal! Danke für deine Erläuterung, Jochen. Ich werde das Stück so listen!
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- Schwarzschaf
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Ich habe nur die eine, vermutlich kennst Du sie ja, aber trotzdem.
Gordianus III. Nikopolis Tetrassarion 28mm - 14,06g
Gordianus III. Nikopolis Tetrassarion 28mm - 14,06g
Weil ich nicht alles weiß, bin ich neugierig
- Andicz
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Bevor es mit der Bestimmung los geht möchte ich noch schnell anmerken: Eine wunderschöne Münze!!!
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Moesia inferior, Nikopolis ad Istrum, Gordian III., 238-244
AE 28, 14.06g
geprägt unter dem Statthalter Sabinius Modestus
Av.: AVT.K.M.ANT.G - ORDIANOC.AVG (VG ligiert)
Büste, drapiert und cürassiert, von hinten gesehen, belorbeert, n.r.
Rv.: VP CAB MODECTOV - NIKOPOLEITWN (WN ligiert)
im Abschnitt PROC ICTR (PR ligiert)
im re. Feld untereinander O / N
Homonoia in langer Kleidung und Mantel, mit Kalathos, n.l. thronend, hält im li. Arm
Cornucopiae und in der vorgestreckten Rechten Patera
Ref.: a) AMNG I/1, 2081 (5 Ex.)
b) Varbanov (engl.) 4205
c) Hristova/Hoeft/Jekov (2913) No. 8.36.36.1 (bds. stempelgleich)
Pick schreibt dazu: Es ist unsicher, ob die Frau einen Kalathos oder eine Mauerkrone auf dem Kopf hat; doch ist wohl Concordia und nicht die Stadtgöttin gemeint, da letztere statt des Füllhorns wohl das Szepter haben würde.
Mit freundlichem Gruß
AE 28, 14.06g
geprägt unter dem Statthalter Sabinius Modestus
Av.: AVT.K.M.ANT.G - ORDIANOC.AVG (VG ligiert)
Büste, drapiert und cürassiert, von hinten gesehen, belorbeert, n.r.
Rv.: VP CAB MODECTOV - NIKOPOLEITWN (WN ligiert)
im Abschnitt PROC ICTR (PR ligiert)
im re. Feld untereinander O / N
Homonoia in langer Kleidung und Mantel, mit Kalathos, n.l. thronend, hält im li. Arm
Cornucopiae und in der vorgestreckten Rechten Patera
Ref.: a) AMNG I/1, 2081 (5 Ex.)
b) Varbanov (engl.) 4205
c) Hristova/Hoeft/Jekov (2913) No. 8.36.36.1 (bds. stempelgleich)
Pick schreibt dazu: Es ist unsicher, ob die Frau einen Kalathos oder eine Mauerkrone auf dem Kopf hat; doch ist wohl Concordia und nicht die Stadtgöttin gemeint, da letztere statt des Füllhorns wohl das Szepter haben würde.
Mit freundlichem Gruß
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Vielen Dank, für diese wirklich ausführliche Beschreibung! - Da freut man sich gleich doppelt an der Münze.
Mit lieben Gruß
Rudolf
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Rudolf
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- Andicz
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Hallo zusammen. Diesen Gordian III. aus Nikopolis hab ich mir in die Sammlung geholt. Eine genaue Referenz konnte ich noch nicht finden. Aber falls es da eine gibt, wo sollte ich sie eher bekommen, wenn nicht hier?
Was bisher bei Pick am nächsten kommt ist die 2107. Nur findet sich in der Averslegende nicht das W und die Ligatur bei ΑΥΓ zeigt sich nur beim ΥΓ.
Hier nun die Münze.
238-244 n.Chr. Gordianus III.
AE26,5-27, Moesia Inferior, Nikopolis ad Istrum
geprägt unter dem Statthalter Sabinius Modestus
Gewicht: 11,48 g / AMNG I/I 2107 var.
Av: ΑΥΤ Κ Μ ΑΝΤW ΓΟΡΔΙΑΝΟC ΑΥΓ (ΑΥΓ in Ligatur)
Drapierte und kürassierte Büste Lorbeerkranz nach rechts (v.h.g.)
Rv: ΥΠ CΑΒ ΜΟ[Δ]ΕCΤΟΥ ΝΙΚΟΠΟΛΕΙΤΩΝ ΠΡ/ΟC ΙC ΤΡΟΝ (ΩΝ in Ligatur)
Offenes Stadttor mit Zinnen, flankiert von zwei Türmen mit Spitzdächern
Was bisher bei Pick am nächsten kommt ist die 2107. Nur findet sich in der Averslegende nicht das W und die Ligatur bei ΑΥΓ zeigt sich nur beim ΥΓ.
Hier nun die Münze.
238-244 n.Chr. Gordianus III.
AE26,5-27, Moesia Inferior, Nikopolis ad Istrum
geprägt unter dem Statthalter Sabinius Modestus
Gewicht: 11,48 g / AMNG I/I 2107 var.
Av: ΑΥΤ Κ Μ ΑΝΤW ΓΟΡΔΙΑΝΟC ΑΥΓ (ΑΥΓ in Ligatur)
Drapierte und kürassierte Büste Lorbeerkranz nach rechts (v.h.g.)
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Das sieht mir am ehesten nach HHJ 8.36.46.3 aus.
Allerdings scheint dort die Av.-Legende nicht auf AYΓ zu enden, sondern nur auf AY.
Damit wäre es dann die letzte der angeführten Av.-Varianten zu diesem Stück.
Gruß
chinamul
Allerdings scheint dort die Av.-Legende nicht auf AYΓ zu enden, sondern nur auf AY.
Damit wäre es dann die letzte der angeführten Av.-Varianten zu diesem Stück.
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Hallo chinamul und Danke für deinen Input. Die 8.36.46.3 sollte eigentlich auf AYΓ enden (ich finde den Unterstrich nicht...), YΓ ligiert.
Bei mir ist aber AYΓ komplett ligiert. Und zusätzlich findet sich in der Averslegende noch das W, welches bei 8.36.46.3 nicht zu sein scheint.
Bei mir ist aber AYΓ komplett ligiert. Und zusätzlich findet sich in der Averslegende noch das W, welches bei 8.36.46.3 nicht zu sein scheint.
Zuletzt geändert von Andicz am Fr 05.12.14 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Hallo!
Ich halte es für eine neue Stempelkombination
Rv.: No. 8.36.38.3 (stempelgleich)
Av.: z.B. No. 8.36.38.8: AVT.K.M.ANT - W.GORDIANOC AVG (AVG ligiert, stempelgleich)
Ich würde die Münze gerne bei Nikopolis Addenda III einstellen.
Mit freundlichem Gruß
Ich halte es für eine neue Stempelkombination
Rv.: No. 8.36.38.3 (stempelgleich)
Av.: z.B. No. 8.36.38.8: AVT.K.M.ANT - W.GORDIANOC AVG (AVG ligiert, stempelgleich)
Ich würde die Münze gerne bei Nikopolis Addenda III einstellen.
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Sehr gerne & vielen Dank!
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Eine weitere Münze auf der Suche nach ihrer Bestimmung.
Was mich stutzig macht, ist dieses seltsame Detail auf der Rückseite, gleich neben dem I. Es sieht irgendwie aus wie ein schräg gestelltes Λ. An ein seltsam gedrehtes und anders geformtes C glaube ich nicht. Dafür ist das C darüber doch zu sehr andersartig.
Hat es Bedeutung, oder hat es sich verirrt?
193-211 n.Chr. Septimius Severus
AE16,6-18, Moesia Inferior, Nikopolis ad Istrum
Gewicht: 2,61 g
Av: Αϒ Κ Λ C - CΕΥΗΡΟC
Kopf mit Lorbeerkranz nach rechts
Rv: ΝΙΚΟ/ΠΟΛΙΤ / ΠΡΟC / Ι
im Kranz
Was mich stutzig macht, ist dieses seltsame Detail auf der Rückseite, gleich neben dem I. Es sieht irgendwie aus wie ein schräg gestelltes Λ. An ein seltsam gedrehtes und anders geformtes C glaube ich nicht. Dafür ist das C darüber doch zu sehr andersartig.
Hat es Bedeutung, oder hat es sich verirrt?
193-211 n.Chr. Septimius Severus
AE16,6-18, Moesia Inferior, Nikopolis ad Istrum
Gewicht: 2,61 g
Av: Αϒ Κ Λ C - CΕΥΗΡΟC
Kopf mit Lorbeerkranz nach rechts
Rv: ΝΙΚΟ/ΠΟΛΙΤ / ΠΡΟC / Ι
im Kranz
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Re: Bestimmung von Münzen aus Nikopolis
Referenzen:
a) nicht in AMNG:
AMNG I/1, 1447 hat "Br. m. L. P. M. r." und IC in der letzten Zeile.
b) Varbanov (engl.) 2349
c) Hristova/Hoeft/Jekov (2013) 8.1.4.54.9 (bds. stempelgleich)
Das Λ halte ich für den Rest eines Doppelschlages. Auch unter dem Brustbild auf der Vs. scheinen mir irgendwelche Restbuchstaben zu stehen.
Mit freundlichem Gruß
a) nicht in AMNG:
AMNG I/1, 1447 hat "Br. m. L. P. M. r." und IC in der letzten Zeile.
b) Varbanov (engl.) 2349
c) Hristova/Hoeft/Jekov (2013) 8.1.4.54.9 (bds. stempelgleich)
Das Λ halte ich für den Rest eines Doppelschlages. Auch unter dem Brustbild auf der Vs. scheinen mir irgendwelche Restbuchstaben zu stehen.
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