Das will ich doch hoffen. Schließlich geht es um unser aller Steuern. Was eBay an geschäftsinternen Richtlinien vorgibt, ist deren Sache.mike h hat geschrieben:Das Finanzamt kann das anders sehen.
Zum Thema: Da alle meine Versuche, der Dame per "Eröffnung eines Problemfalles" auf die Sprünge zu helfen, fehlgeschlagen sind, habe ich mich ca. eine Stunde lang mühsam durch den Dschungel der eBay-Hilfeversprechen gequält. Schließlich habe ich irgendwo die Telefonnumer des eBay-Kundenservices gefunden und dort angerufen. Der eBay-Mitarbeiter den ich ans Telefon bekam, bügelte mich sofort in extrem rüder Art und Weise ab, da es sich um den Account meiner Frau handelte und ich es wagte, mich mit meinem eigenen Namen zu melden. Er kündigte mir daraufhin eine schriftliche Identitätsprüfung an, obwohl ihn zwischenzeitlich meine Frau persönlich am Telefon von der Richtigkeit zu überzeugen versucht hatte und brach das Gespräch einfach ab, ohne mich zu meinem Problem zu Wort kommen zu lassen. Sch ... eBay !!!
Mein zweiter Anlauf führte mich dann zu einer netten eBay-Mitarbeiterin, welche sich ruhig mein Problem anhörte und mich dann an den zuständigen Sachbearbeiter weiter vermittelte. Dieser entschuldigte sich mehrmals bei mir und teilte mir mit, dass es sich bei meinem Problem um einen bekannten "Systemfehler" handeln würde. Er bot mir an, in meinem Namen die Problemfälle zu eröffnen, was ich dankend angenommen habe. Nun harre ich mal der Dinge, die da kommen.