Numismatikforum

Nach langem Zögern und etwas beunruhigt, möchte ich nun doch einmal die Frage stellen, ob jemand weiß, was mit unserem Moderator und Alt-Mitglied "chinamul" los ist? Sein letzter Beitrag stammt vom 31.03.2017, liegt also schon fast zwei Monate zurück!

http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 17#p481817

Bei mir hat Chinamul mein neues Buch bestellt und am 4.4.17 bezahlt.

Jochen

Es wäre schon schön, wenn Horst die Sorgen von Justus als Fehlalarm benennen würde.

Da Horst ja auch "Mitglied" der Trierer Münzfreunde ist, werde ich dort mal nachfragen.

Hat bisher jemand was von chinamul gehört?

Leider nein.

Hallo!

Ich habe heute chinamul angerufen und fast eine Stunde mit ihm gesprochen. Vor 1 1/2 Jahren ist seine Frau gestorben und danach hat ihn etwas der Lebensmut verlassen. Ihm fehlt so zu sagen die Energie, sich zu irgendwelchen Aktivitäten aufzuraffen. Mein Anruf scheint ihn gefreut zu haben und er läßt alle Forumsmitglieder grüßen.

Jochen

Vielen Dank für die Info Jochen.

Na das nenne ich doch mal eine gute Nachricht !

Hoffentlich kommt er wieder zurück..

Ach Herrje - das klingt nach einer ordentlichen Depression (ich fürchte wenn meine liebe Frau sterben würde, das würde mich auch ziemlich aus der Bahn werfen...) :-/ Wünsche ihm alles liebe und Gute!!!

Ach Herrje, ist nicht so ganz leicht zu verdauen sowas ne.
Ist blöd wenn man sich dann irgendwie allein fühlt und nicht mehr so die Sachen macht die man vorher zusammen gemacht hat undso.

Wenn ihn jemand persönlich kennt, einfach mal anrufen und zusammen weggehen und irgendwas machen. Das kann manchmal wie son kleiner Tritt sein den man braucht um wieder etwas in die Gänge zu kommen. Einen Durchhänger hat ja jeder mal, darf nur nicht so lang anhalten sonst gewöhnt man sich da dran.

Noch schlimmer wird es dadurch, daß er keine Kinder hat. Und dann das Problem mit der Zukunft seiner Sammlungen, insbesondere den chinesischen Amuletten und den Alexandrinern.

Jochen

Und dann das Problem mit der Zukunft seiner Sammlungen, insbesondere den chinesischen Amuletten und den Alexandrinern

Aus langjähriger Erfahrung:
Keinesfalls einem Museum stiften - da geht die Sammlung 100% unter oder wird gestohlen (Ausnahme sind Berlin, London, Paris o.Ä.)

Grüße
Zwerg