Bestimmungshilfe
Moderator: Homer J. Simpson
Re: Bestimmungshilfe
Die Frage ist, ob eine 100%ige Abdeckung für den gewünschten Effekt notwendig ist. Das menschliche Auge nimmts manchmal nicht so ganz genau...
Aber ich bin kein Metallurge. Mich würde die angesprochene Dissertation hierzu sehr interessieren.
Gruß
Alex
Aber ich bin kein Metallurge. Mich würde die angesprochene Dissertation hierzu sehr interessieren.
Gruß
Alex
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Re: Bestimmungshilfe
Habe es gefunden und zitiere "kurz" daraus. Anhand der Textpassage lassen sich m.E. alle aufgetretenen Fragestellungen sehr gut klären. Im Netz müssten auch Downloadmöglichkeiten erreichbar sein.
Gruß
Tilos
KRAFT, Gunther (2005): Chemisch-Analytische Charakterisierung römischer Silbermünzen. - 112 S., Dissertation; Darmstadt.
4.3 Weißsiedetechnik
Der immer weiter sinkende Silbergehalt des Denars etwa seit Kaiser Nero bedeutete neue Anforderungen an die Produktion von Münzen und führte zur Entwicklung einer Technik, die auch zur Fälschung von Silbermünzen dienen konnte. Sowohl Farbe als auch Qualität der 4 Versilberungstechniken im Wandel der Zeit 18 Münzoberflächen wurden von den stetig steigenden Kupfergehalten beeinträchtigt. Solange der Silbergehalt des Ausgangsmaterials oberhalb von 72 Gew. % lag, konnten gegossene Rohlinge direkt heiß geprägt und als Silbermünzen in Umlauf gebracht werden. Das Phasendiagramm des Systems Silber/Kupfer (Abbildung 4-2) zeigt die Vorgänge beim Abkühlen des gegossenen Rohlings: Aus der silberreichen Schmelze fallen Mischkristalle aus, die bis auf wenige Gew. % Kupfer aus Silber bestehen. Dadurch wird im weiteren Verlauf Kupfer in der Schmelze angereichert, bis bei 780 °C der eutektische Punkt erreicht wird und das System erstarrt. Da die Farbe der eutektischen Mischung immer noch silbern ist, sind keine weiteren Arbeitsschritte notwendig.
Dies sieht jedoch anders aus, wenn das Ausgangsmaterial deutlich weniger als 72 Gew. % Silber enthält. Aus einer solchen Schmelze kristallisieren zunächst Mischkristalle aus, deren Kupfergehalt immer oberhalb von ca. 90 Gew. % Kupfer liegt und deren Farbe rot ist, gleichzeitig wird in der Schmelze mit fortschreitender Abkühlung Silber angereichert. Beim Erstarren des Systems mit Erreichen des eutektischen Punktes werden die (roten) kupferreichen Mischkristalle netzartig von der silbrigen eutektischen Mischung eingebettet [3]. Eine silbrige Farbe kommt also nur noch in den Bereichen der „Kittsubstanz“, des Eutektikums, vor und die Rohlinge erschienen kupferrot. Für solche Mischungen überhaupt noch Silber einzusetzen kann nur dann als sinnvoll betrachtet werden, wenn es gelingt, der Oberfläche mit weiteren Arbeitsschritten ein silbriges Aussehen zu verleihen. Da mit dem Kupfergehalt auch die Härte des Materials steigt, wurde ein Weichglühen des Rohlings vor dem Schlagen zur Münze erforderlich. Dabei wurden aber das Kupfer bzw. die kupferreichen Mischkristalle oxidiert, wodurch der Rohling eine dunkle Oberfläche erhielt. Die Lösung dieses Problems (den gesamten Vorgang zeigt schematisch Abbildung 4-3) fanden die Römer zwischen 64 und 238 n. Chr. [4]: Der Rohling wurde mit heißer Zitronen- oder Essigsäure behandelt, wobei sich die schwarze Borke der Kupferoxide auflöst. Im Vergleich dazu sind die silberhaltigen Bereiche eutektischer Zusammensetzung aufgrund des edlen Charakters des Silbers, das von nichtoxidierenden Säuren nicht angegriffen wird [17], wesentlich beständiger. Man erhielt also durch dieses sogenannte „Weißsieden“ einen Kupferschrötling, aus dem silberreiche Bezirke herausstanden, die durch Flachhämmern eine geschlossene Oberfläche bildeten. Die erreichbare Dicke solcher „Silberschichten“ betrug ca. 5-10 μm [4]. Die Methode bot, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Techniken, also die Möglichkeit bei noch geringerem Arbeitsaufwand und Silberverbrauch scheinbar durch und durch aus Silber bestehende Münzen herzustellen.
Untere (für Fälscher anzustrebende) Grenze für dieses Verfahren ist allerdings ein Silbergehalt von ca. 15-20 Gew. % des Ausgangsmaterials, da darunter die deckende Schicht so dünn und porös wurde, daß der Betrug aufgrund der schnell einsetzenden Korrosion sehr bald entdeckt worden wäre. Die Fälscher waren stets darauf bedacht, daß ihre Fälschungen von offiziellen Münzen nicht zu unterscheiden waren oder möglichst lange unentdeckt kursieren konnten. Eine zu rasche Entdeckung hätte auch zur Entlarvung des Fälschers führen können, dem dann drastische Strafen drohten: Bereits in der augusteischen Zeit beschrieb der Historiker Diodor, daß Falschmünzern die Hände abgehackt wurden [3].
Gruß
Tilos
KRAFT, Gunther (2005): Chemisch-Analytische Charakterisierung römischer Silbermünzen. - 112 S., Dissertation; Darmstadt.
4.3 Weißsiedetechnik
Der immer weiter sinkende Silbergehalt des Denars etwa seit Kaiser Nero bedeutete neue Anforderungen an die Produktion von Münzen und führte zur Entwicklung einer Technik, die auch zur Fälschung von Silbermünzen dienen konnte. Sowohl Farbe als auch Qualität der 4 Versilberungstechniken im Wandel der Zeit 18 Münzoberflächen wurden von den stetig steigenden Kupfergehalten beeinträchtigt. Solange der Silbergehalt des Ausgangsmaterials oberhalb von 72 Gew. % lag, konnten gegossene Rohlinge direkt heiß geprägt und als Silbermünzen in Umlauf gebracht werden. Das Phasendiagramm des Systems Silber/Kupfer (Abbildung 4-2) zeigt die Vorgänge beim Abkühlen des gegossenen Rohlings: Aus der silberreichen Schmelze fallen Mischkristalle aus, die bis auf wenige Gew. % Kupfer aus Silber bestehen. Dadurch wird im weiteren Verlauf Kupfer in der Schmelze angereichert, bis bei 780 °C der eutektische Punkt erreicht wird und das System erstarrt. Da die Farbe der eutektischen Mischung immer noch silbern ist, sind keine weiteren Arbeitsschritte notwendig.
Dies sieht jedoch anders aus, wenn das Ausgangsmaterial deutlich weniger als 72 Gew. % Silber enthält. Aus einer solchen Schmelze kristallisieren zunächst Mischkristalle aus, deren Kupfergehalt immer oberhalb von ca. 90 Gew. % Kupfer liegt und deren Farbe rot ist, gleichzeitig wird in der Schmelze mit fortschreitender Abkühlung Silber angereichert. Beim Erstarren des Systems mit Erreichen des eutektischen Punktes werden die (roten) kupferreichen Mischkristalle netzartig von der silbrigen eutektischen Mischung eingebettet [3]. Eine silbrige Farbe kommt also nur noch in den Bereichen der „Kittsubstanz“, des Eutektikums, vor und die Rohlinge erschienen kupferrot. Für solche Mischungen überhaupt noch Silber einzusetzen kann nur dann als sinnvoll betrachtet werden, wenn es gelingt, der Oberfläche mit weiteren Arbeitsschritten ein silbriges Aussehen zu verleihen. Da mit dem Kupfergehalt auch die Härte des Materials steigt, wurde ein Weichglühen des Rohlings vor dem Schlagen zur Münze erforderlich. Dabei wurden aber das Kupfer bzw. die kupferreichen Mischkristalle oxidiert, wodurch der Rohling eine dunkle Oberfläche erhielt. Die Lösung dieses Problems (den gesamten Vorgang zeigt schematisch Abbildung 4-3) fanden die Römer zwischen 64 und 238 n. Chr. [4]: Der Rohling wurde mit heißer Zitronen- oder Essigsäure behandelt, wobei sich die schwarze Borke der Kupferoxide auflöst. Im Vergleich dazu sind die silberhaltigen Bereiche eutektischer Zusammensetzung aufgrund des edlen Charakters des Silbers, das von nichtoxidierenden Säuren nicht angegriffen wird [17], wesentlich beständiger. Man erhielt also durch dieses sogenannte „Weißsieden“ einen Kupferschrötling, aus dem silberreiche Bezirke herausstanden, die durch Flachhämmern eine geschlossene Oberfläche bildeten. Die erreichbare Dicke solcher „Silberschichten“ betrug ca. 5-10 μm [4]. Die Methode bot, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Techniken, also die Möglichkeit bei noch geringerem Arbeitsaufwand und Silberverbrauch scheinbar durch und durch aus Silber bestehende Münzen herzustellen.
Untere (für Fälscher anzustrebende) Grenze für dieses Verfahren ist allerdings ein Silbergehalt von ca. 15-20 Gew. % des Ausgangsmaterials, da darunter die deckende Schicht so dünn und porös wurde, daß der Betrug aufgrund der schnell einsetzenden Korrosion sehr bald entdeckt worden wäre. Die Fälscher waren stets darauf bedacht, daß ihre Fälschungen von offiziellen Münzen nicht zu unterscheiden waren oder möglichst lange unentdeckt kursieren konnten. Eine zu rasche Entdeckung hätte auch zur Entlarvung des Fälschers führen können, dem dann drastische Strafen drohten: Bereits in der augusteischen Zeit beschrieb der Historiker Diodor, daß Falschmünzern die Hände abgehackt wurden [3].
Re: Bestimmungshilfe
Danke für das Zitat. Dann gebe ich mich mal geschlagen. Aber wenn ich das richtig verstehe, es geht hier doch um eine geschlossene Versilberung von Denaren und evtl. Antoninianen zum Zwecke der Vortäuschung einer guthaltigen Silbermünze, oder?
Wollte man das aber bei Folles im 4.Jhdt. auch? Ich möchte das bezweifeln. Damals dürfte jedem klar gewesen sein, dass diese Stücke aus Ae bestanden. Außerdem gab es andere Silbernominale. Eine Täuschung dürfte also wenig sinnvoll gewesen sein. Daher könnte eine poröse, kurzlebige und "löchrige" Schicht ausreichend gewesen sein, um die Stücke für das Auge gefälliger zu machen.
Nur so als Idee.
Gruß
Alex
Wollte man das aber bei Folles im 4.Jhdt. auch? Ich möchte das bezweifeln. Damals dürfte jedem klar gewesen sein, dass diese Stücke aus Ae bestanden. Außerdem gab es andere Silbernominale. Eine Täuschung dürfte also wenig sinnvoll gewesen sein. Daher könnte eine poröse, kurzlebige und "löchrige" Schicht ausreichend gewesen sein, um die Stücke für das Auge gefälliger zu machen.
Nur so als Idee.
Gruß
Alex
Re: Bestimmungshilfe
So, habs mal überflogen. Für unser Stück dürfte folgende Stelle interessant sein.
Ich zitiere auch mal:
Kraft, Gunther, Chemisch-Analytische Charakterisierung römischer Silbermünzen Darmstadt 2005, S. 20f.
"Da die Weißsiedetechnik ein Ausgangsmaterial mit
relativ hohem Silbergehalt (ca. 20 Gew. %) voraussetzte, ist anzunehmen, daß man diese
„verschwenderische“ Methode nicht in großem Stil zur Produktion offizieller Münzen einsetzen
konnte.
In der numismatischen Literatur werden außerdem einige Methoden vorgeschlagen, für deren
Anwendung jedoch keine konkreten Beispiele bekannt sind. Eine Möglichkeit wäre die Versilberung
eines Rohlings in einer Schmelze aus Silberchlorid (Smp. 455 °C) oder mit einer
Lösung, die Ag+ Ionen enthielte. Entsprechend seiner Stellung in der Spannungsreihe ist
Silber ein edles Metall (
ε
0 für Ag/Ag+ = +0,7991 V), dessen Ionen in Anwesenheit von elementarem
Kupfer (
ε
0 für Cu/Cu+ = +0,521 V, und für Cu/Cu2+ = +0,337 V) von diesem reduziert
werden. Demzufolge würde ein Kupferrohling, den man in ein Silberionen-haltiges
Medium eintaucht, nach einiger Zeit an der Oberfläche versilbert, die erwartbaren Schichtdikken
werden mit ca. 1-5 μm angegeben [27].
Ein weiteres Modell wird bei [3, 4] beschrieben: Die Hauptkomponente der Legierungen
vieler Münzen des späten 3. und 4. Jahrhunderts n. Chr. ist Kupfer, der Silbergehalt beträgt
ca. 2-5 Gew. %, ein zu hoher und regelmäßiger Wert für zufällige Verunreinigungen.
Daneben erscheinen außerdem die Bleigehalte von ca. 5-10 Gew. % bemerkenswert. Aus
einer derart zusammengesetzten Schmelze scheiden sich beim Erstarren zunächst nur Kupferkristalle
aus (Abbildung 4-4). Mit Erreichen der eutektischen Zusammensetzung erstarrt das
System bei 955 °C, wobei die Mischung aus Kupferkristallen und Bleitropfen (ca. 86 Gew. %
Pb) besteht. Da Silber das Blei dem Kupfer als Lösungsmittel deutlich vorzieht, entsteht also
eine Legierung aus silberarmem Kupfer und hoch mit Silber angereicherten Bleitropfen.
Sowohl [3] als auch [4] halten es für möglich, solchen Rohlingen durch Säurebehandlung eine
silbrige Erscheinung zu verleihen, wobei die erwarteten Silberschichtdicken im Bereich einiger
weniger μm liegen [4].
Nebenbei erwähnt seien noch die seit der Hethiterzeit bekannten Arsenbronzen. Die Zugabe
von bis zu 8 Gew. % Arsen zu Kupfer verschiebt die Farbe der Legierung zunehmend zum
Silbernen. Diese Eigenschaft wurde in der Antike zur Schmuckherstellung genutzt, ist aber
für die Münzherstellung der römischen Zeit bisher nicht nachgewiesen worden [3]."
Gerade die zweite Methode kommt doch dem Weißsieden recht nahe, oder?
Gruß
Alex
Ich zitiere auch mal:
Kraft, Gunther, Chemisch-Analytische Charakterisierung römischer Silbermünzen Darmstadt 2005, S. 20f.
"Da die Weißsiedetechnik ein Ausgangsmaterial mit
relativ hohem Silbergehalt (ca. 20 Gew. %) voraussetzte, ist anzunehmen, daß man diese
„verschwenderische“ Methode nicht in großem Stil zur Produktion offizieller Münzen einsetzen
konnte.
In der numismatischen Literatur werden außerdem einige Methoden vorgeschlagen, für deren
Anwendung jedoch keine konkreten Beispiele bekannt sind. Eine Möglichkeit wäre die Versilberung
eines Rohlings in einer Schmelze aus Silberchlorid (Smp. 455 °C) oder mit einer
Lösung, die Ag+ Ionen enthielte. Entsprechend seiner Stellung in der Spannungsreihe ist
Silber ein edles Metall (
ε
0 für Ag/Ag+ = +0,7991 V), dessen Ionen in Anwesenheit von elementarem
Kupfer (
ε
0 für Cu/Cu+ = +0,521 V, und für Cu/Cu2+ = +0,337 V) von diesem reduziert
werden. Demzufolge würde ein Kupferrohling, den man in ein Silberionen-haltiges
Medium eintaucht, nach einiger Zeit an der Oberfläche versilbert, die erwartbaren Schichtdikken
werden mit ca. 1-5 μm angegeben [27].
Ein weiteres Modell wird bei [3, 4] beschrieben: Die Hauptkomponente der Legierungen
vieler Münzen des späten 3. und 4. Jahrhunderts n. Chr. ist Kupfer, der Silbergehalt beträgt
ca. 2-5 Gew. %, ein zu hoher und regelmäßiger Wert für zufällige Verunreinigungen.
Daneben erscheinen außerdem die Bleigehalte von ca. 5-10 Gew. % bemerkenswert. Aus
einer derart zusammengesetzten Schmelze scheiden sich beim Erstarren zunächst nur Kupferkristalle
aus (Abbildung 4-4). Mit Erreichen der eutektischen Zusammensetzung erstarrt das
System bei 955 °C, wobei die Mischung aus Kupferkristallen und Bleitropfen (ca. 86 Gew. %
Pb) besteht. Da Silber das Blei dem Kupfer als Lösungsmittel deutlich vorzieht, entsteht also
eine Legierung aus silberarmem Kupfer und hoch mit Silber angereicherten Bleitropfen.
Sowohl [3] als auch [4] halten es für möglich, solchen Rohlingen durch Säurebehandlung eine
silbrige Erscheinung zu verleihen, wobei die erwarteten Silberschichtdicken im Bereich einiger
weniger μm liegen [4].
Nebenbei erwähnt seien noch die seit der Hethiterzeit bekannten Arsenbronzen. Die Zugabe
von bis zu 8 Gew. % Arsen zu Kupfer verschiebt die Farbe der Legierung zunehmend zum
Silbernen. Diese Eigenschaft wurde in der Antike zur Schmuckherstellung genutzt, ist aber
für die Münzherstellung der römischen Zeit bisher nicht nachgewiesen worden [3]."
Gerade die zweite Methode kommt doch dem Weißsieden recht nahe, oder?
Gruß
Alex
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Re: Bestimmungshilfe
wie genau die römer diese versilberung ihrer ae-münzen fertiggebracht haben, weiss man halt nicht genau. allerdings war in gewissem sinne auch eine täuschungsabsicht vorhanden, die dinger sollten auf den ersten blick besser ausschauen als sie wirklich waren. obwohl schnell klar war das dem nicht so ist, sind auch noch die kleinfolles der constantin-zeit diesem prozess unterworfen worden!
grüsse
frank
grüsse
frank
Re: Bestimmungshilfe
Mehr Schein als Sein, sozusagen . Unsere Centstücke täuschen ja auch Kupfer bzw. Messing vor.
Wie sich manche Dinge selbst nach mehr als tausend Jahren doch gleichen
Wie dem auch sei... Danke für interessante und aufschlussreich Diskussion.
Gruß
Alex
Wie sich manche Dinge selbst nach mehr als tausend Jahren doch gleichen
Wie dem auch sei... Danke für interessante und aufschlussreich Diskussion.
Gruß
Alex
Re: Bestimmungshilfe
Vielleicht sind noch Fotos der markanten Stellen der Münze, mit 20facher und 40facher Vergrößerung, interessant.
Nochmals... vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe.
Nochmals... vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe.
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