römische Objekte und Artefakte
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Habe mir neulich dieses Stück gekauft.
Erinnert mich an eine Spintriae.
Durchmesser:4cm
Jedoch kein Wertzeichen auf der Rückseite.
Was meint Ihr zu diesem Stück?
Gruß Fortuna
Erinnert mich an eine Spintriae.
Durchmesser:4cm
Jedoch kein Wertzeichen auf der Rückseite.
Was meint Ihr zu diesem Stück?
Gruß Fortuna
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- rosmoe
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Es gab Unmengen von Tesserae aus den verschiedensten Materialien und in den unterschiedlichsten Formen insbesondere in den östlichen Provinzen. Warum soll es nicht Spintriae ohne Wertzahl gegeben haben?
Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden. (Immanuel Kant)
- Fortuna
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Danke rosmoe für Deine Einschätzung.
Ist dann wohl meine erste Spintriae.
Ich hoffe daß noch viele weitere in meine bescheidene Sammlung folgen werden.
Würde mich freuen wenn Ihr Eure herzeigen würdet.
Vor kurzem habe ich noch dieses Stück bekommen.
Wird sich um einen Griff handeln.
Länge:13cm
Meine Augen sind auch nicht mehr die besten.
Könnt Ihr erkennen welche Gürtelschnalle der Herr trägt?
Gruß Fortuna
Ist dann wohl meine erste Spintriae.
Ich hoffe daß noch viele weitere in meine bescheidene Sammlung folgen werden.
Würde mich freuen wenn Ihr Eure herzeigen würdet.
Vor kurzem habe ich noch dieses Stück bekommen.
Wird sich um einen Griff handeln.
Länge:13cm
Meine Augen sind auch nicht mehr die besten.
Könnt Ihr erkennen welche Gürtelschnalle der Herr trägt?
Gruß Fortuna
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Re: römische Objekte und Artefakte.
https://www.sixbid.com/de/timeline-auct ... rrency=EUR
Nett. Würde sich auch gut an meiner Wand machen. Leider etwas zu teuer für mich.
Olaf
Nett. Würde sich auch gut an meiner Wand machen. Leider etwas zu teuer für mich.
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Hallo Sammlergemeinde,
ich suche für meine Sammlung ein oder zwei original römische Pfeilspitzen, kennt jemand zufällig eine Adresse wo man garantierte Originale kaufen kann? Für Infos wäre ich dankbar
Gruß
Alex
ich suche für meine Sammlung ein oder zwei original römische Pfeilspitzen, kennt jemand zufällig eine Adresse wo man garantierte Originale kaufen kann? Für Infos wäre ich dankbar
Gruß
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- justus
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Re: römische Objekte und Artefakte.
gelöscht
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Hallo,
ich habe hier einen Münzanhänger, der vermutlich eine spätrömische Münze nachahmen soll. Allerdings habe ich keine Idee, welche Prägung(en) hier als Vorbild gedient haben sollten.
Die Vorderseite zeigt eine stark barbarisierte Büste nach links und Trugschrift. Die Rückseite ist mir völlig rätselhaft, erinnert vielleicht ganz entfernt an ein Kreuzmotiv, wie man es auch auf Sceattas von den Britischen Inseln kennt.
Vom Verkäufer wurde es seinerzeit als „Celtic Roman Pendant“ beschrieben.
Ein ähnliches Stück wurde am 15.6.1999 von Italo Vecchi Ltd., London versteigert (Nummorum Auctiones 15). Dort wurde das Stück eingeordnet unter : „Germanic Invaders – Unattributed Issues“; Lot 1667: „5th cent. Pendant, cast with loop mount, of late Roman obverse type. AE3, 2.16g. Bare bust l./Open flower. Cf. J. Lafaurie, Les denieres emissions imperiales de Treves au Ve siecle, Melanges Bastien 1987, p.317, 3–4. Rare. VF“.
Hat jemand hier im Forum etwas Vergleichbares schon mal gesehen und weiß, wie das Stück zeitlich einzuordnen ist? Auch würde ich mich über Ideen bezüglich des Münzvorbildes freuen. Leider habe ich die beim Vecchi-Los angegebene Literatur nicht, wäre aber interessant dort mal nachzuschauen, ob es dort hilfreiche weitere Informationen gibt.
Ich freue mich schon auf Eure Kommentare, Einlassungen und Informationen.
Viele Grüße,
Peter
- justus
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Das ist aber hier nicht der Fall. Stilistisch einfach nur vollkommen daneben. An Imitationen vom Balkan erinnern zumindest die Trugschriftbuchstaben (?) III bzw. II.
Ob es sich um ev. ein "Celtic Roman Pendant" handelt, erscheint mir nicht vollkommen abwegig. Es könnte sich vielleicht um die AE Imitation einer keltischen Drachme und zwar an eine sog. "Tectosagen"-Kreuzmünze der westkeltischen Volcae, Ruteni oder Tolosates (vgl. Demski Nr. 178ff) vom Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. handeln.
http://www.wildwinds.com/coins/celtic/g ... cae/t.html
http://www.wildwinds.com/coins/celtic/g ... tes/t.html
Nach Demski weisen diese Münzen vorne Köpfchen mit strähnigem oder gewelltem Haar nach links und rückwertig ein Kreuz; in den Winkeln abwechselnd Kreise mit Punkten oder Torques auf.
Zu denken gibt mir auch die Tatsache, dass die Büste quer zur Öse liegt, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass es sich ursprünglich wirklich um eine Münzimitation gehandelt hat, welche nachträglich mit einer Öse zum Amulett oder Anhänger umgewandelt wurde.
Ob es sich um ev. ein "Celtic Roman Pendant" handelt, erscheint mir nicht vollkommen abwegig. Es könnte sich vielleicht um die AE Imitation einer keltischen Drachme und zwar an eine sog. "Tectosagen"-Kreuzmünze der westkeltischen Volcae, Ruteni oder Tolosates (vgl. Demski Nr. 178ff) vom Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. handeln.
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Nach Demski weisen diese Münzen vorne Köpfchen mit strähnigem oder gewelltem Haar nach links und rückwertig ein Kreuz; in den Winkeln abwechselnd Kreise mit Punkten oder Torques auf.
Zu denken gibt mir auch die Tatsache, dass die Büste quer zur Öse liegt, was ein Hinweis darauf sein könnte, dass es sich ursprünglich wirklich um eine Münzimitation gehandelt hat, welche nachträglich mit einer Öse zum Amulett oder Anhänger umgewandelt wurde.
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Vielen Dank, Justus, für diese interessanten Hinweise.
Wegen des Gesamteindrucks des Münzanhängers und der Ausführung der Trugschrift hatte ich das Stück (und sein Münzvorbild) automatisch als spätantik (4./5. Jh.) eingeordnet. Dass Münzen des 1. vorchristlichen Jahrhunderts als Vorbild gedient haben könnten, daran habe ich so gar nicht gedacht. Die motivische Übereinstimmung mit den von Dir gezeigten Münzen finde ich jedoch schon sehr überzeugend.
Was ich jedoch irritierend finde, ist die Tatsache, dass ein westkeltischer Münztyp der Volcae oder Tolosates als Vorbild einer Nachahmung diente, die doch wohl eher in Osteuropa bzw. dem Balkan zu verorten ist.
Ich frage mich daher, inwieweit die Ausführung der Trugschrift (Buchstaben werden stark vereinfacht als senkrechte Striche dargestellt) tatsächlich als Indiz für eine Anfertigung im südosteuropäischen Raum dienen kann. Sind vergleichbare Trugschriften auch aus Westeuropa bekannt oder ausschließlich aus Osteuropa?
Wenn das Vorbild für meine Nachahmung tatsächlich eine sog. ‚Tectosagen-Kreuzmünze‘ war (und die Nachahmung zunächst als Münzgeld verwendet wurde), müsste dann nicht auch die Entstehungszeit ins 1. Jh. V. Chr. vorverlegt werden?
Herkunft und zeitliche Einordnung bleiben mir also weiterhin unklar, trotz der interessanten neuen Informationen.
vG,
Peter
Wegen des Gesamteindrucks des Münzanhängers und der Ausführung der Trugschrift hatte ich das Stück (und sein Münzvorbild) automatisch als spätantik (4./5. Jh.) eingeordnet. Dass Münzen des 1. vorchristlichen Jahrhunderts als Vorbild gedient haben könnten, daran habe ich so gar nicht gedacht. Die motivische Übereinstimmung mit den von Dir gezeigten Münzen finde ich jedoch schon sehr überzeugend.
Was ich jedoch irritierend finde, ist die Tatsache, dass ein westkeltischer Münztyp der Volcae oder Tolosates als Vorbild einer Nachahmung diente, die doch wohl eher in Osteuropa bzw. dem Balkan zu verorten ist.
Ich frage mich daher, inwieweit die Ausführung der Trugschrift (Buchstaben werden stark vereinfacht als senkrechte Striche dargestellt) tatsächlich als Indiz für eine Anfertigung im südosteuropäischen Raum dienen kann. Sind vergleichbare Trugschriften auch aus Westeuropa bekannt oder ausschließlich aus Osteuropa?
Wenn das Vorbild für meine Nachahmung tatsächlich eine sog. ‚Tectosagen-Kreuzmünze‘ war (und die Nachahmung zunächst als Münzgeld verwendet wurde), müsste dann nicht auch die Entstehungszeit ins 1. Jh. V. Chr. vorverlegt werden?
Herkunft und zeitliche Einordnung bleiben mir also weiterhin unklar, trotz der interessanten neuen Informationen.
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Peter
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Tectosagen-Münzen als Vorbild gedient haben. Die Charakteristika der Köpfe sind viel zu verschieden.
Dein Stück zeigt eine Art "Meckifrisur", während die Tectosagen wildes Haar tragen. Dein Stück zeigt die Brust des Dargestellten, die Tectosagen nur den Kopf. Dann sind Auge und Nase total unterschiedlich und letztlich gibt es auf den Tectosagen keine Umschrift. Auch das Kreuz der Rückseite wäre sicher auch abgebildet worden.
Das sind einfach zu viele Unterschiede, als dass da einer eine Tectosagenmünze als Vorbild genommen hat.
Ich tendiere auch dazu, dass Dein Stück eher im Osten im 4./5. Jhdt. hergestellt wurde und auf der Vorderseite einen Kleinfollis als Vorbild hatte.
Dein Stück zeigt eine Art "Meckifrisur", während die Tectosagen wildes Haar tragen. Dein Stück zeigt die Brust des Dargestellten, die Tectosagen nur den Kopf. Dann sind Auge und Nase total unterschiedlich und letztlich gibt es auf den Tectosagen keine Umschrift. Auch das Kreuz der Rückseite wäre sicher auch abgebildet worden.
Das sind einfach zu viele Unterschiede, als dass da einer eine Tectosagenmünze als Vorbild genommen hat.
Ich tendiere auch dazu, dass Dein Stück eher im Osten im 4./5. Jhdt. hergestellt wurde und auf der Vorderseite einen Kleinfollis als Vorbild hatte.
Gruß,
antoninus1
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Re: römische Objekte und Artefakte.
@ antninus1
Auch Dir vielen Dank für Deine Gedanken zu dem Münzanhänger.
Es fällt auch mir schwer, die Tectosagen-Münzen als Vorbild zu akzeptieren (die Probleme, die das mit sich bringen würde, hatte ich bereits in meinem vorigen Post angerissen). Bezogen auf die Vorderseite ist für mich das entscheidende Argument, dass die Tektosagen nur den Kopf auf der Münzvorderseite abgebildet haben, während mein Stück eine Büste zeigt, die von einer (Trug)Legende umgeben ist. Die Ausführung von Frisur, Auge und Nase sind dagegen bei stark barbarisierten Prägungen eher ungeeignet, um Nähe (oder Ferne) zu einem Vorbild zu belegen, da diese meist einer starken Abstraktion unterliegen (so kann man „Meckifrisuren“ auch auf stark barbarisierten Imitationen der Tetrici finden, obwohl die entsprechenden Münzvorbilder eine anliegende Haartracht zeigen).
Bei der Rückseite sieht das etwas anders aus. Das Kreuz ist meiner Meinung nach vorhanden, auch wenn ein Arm fehlt (an der Stelle ist das Münzbild schadhaft). Die Anordnung der vier Kreiselementen in den Winkeln des Kreuzes findet sich so auf den Rückseiten einiger Tectosagen-Münzen. Auch die Ansammlungen von Punkten, die etwas zufällig wirken, sowie ein Halbmondelement finden sich nicht nur auf meinem Stück sondern auch bei den Tectosagen. All dies spricht dafür, dass die Tektosagen-Kreuzmünzen als Vorbild bzw. Inspiration beim Rückseitendesign meines Stückes Pate gestanden haben. Zumal mir ein vergleichbares Rückseitenmotiv bei spätrömischen Prägungen nicht bekannt ist.
Zusammenfassend halte ich also fest, dass die Vorderseite meines Münzanhängers einen spätrömischen Kleinfollis imitiert und die Rückseite das Kreuzmotiv der Tektosagen nachahmt. – Höchst ungewöhnlich, aber wohl auch nicht unmöglich.
vG,
Peter
Auch Dir vielen Dank für Deine Gedanken zu dem Münzanhänger.
Es fällt auch mir schwer, die Tectosagen-Münzen als Vorbild zu akzeptieren (die Probleme, die das mit sich bringen würde, hatte ich bereits in meinem vorigen Post angerissen). Bezogen auf die Vorderseite ist für mich das entscheidende Argument, dass die Tektosagen nur den Kopf auf der Münzvorderseite abgebildet haben, während mein Stück eine Büste zeigt, die von einer (Trug)Legende umgeben ist. Die Ausführung von Frisur, Auge und Nase sind dagegen bei stark barbarisierten Prägungen eher ungeeignet, um Nähe (oder Ferne) zu einem Vorbild zu belegen, da diese meist einer starken Abstraktion unterliegen (so kann man „Meckifrisuren“ auch auf stark barbarisierten Imitationen der Tetrici finden, obwohl die entsprechenden Münzvorbilder eine anliegende Haartracht zeigen).
Bei der Rückseite sieht das etwas anders aus. Das Kreuz ist meiner Meinung nach vorhanden, auch wenn ein Arm fehlt (an der Stelle ist das Münzbild schadhaft). Die Anordnung der vier Kreiselementen in den Winkeln des Kreuzes findet sich so auf den Rückseiten einiger Tectosagen-Münzen. Auch die Ansammlungen von Punkten, die etwas zufällig wirken, sowie ein Halbmondelement finden sich nicht nur auf meinem Stück sondern auch bei den Tectosagen. All dies spricht dafür, dass die Tektosagen-Kreuzmünzen als Vorbild bzw. Inspiration beim Rückseitendesign meines Stückes Pate gestanden haben. Zumal mir ein vergleichbares Rückseitenmotiv bei spätrömischen Prägungen nicht bekannt ist.
Zusammenfassend halte ich also fest, dass die Vorderseite meines Münzanhängers einen spätrömischen Kleinfollis imitiert und die Rückseite das Kreuzmotiv der Tektosagen nachahmt. – Höchst ungewöhnlich, aber wohl auch nicht unmöglich.
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Re: römische Objekte und Artefakte.
Da lägen dann zwischen Vorder-und Rückseitenvorlage ca. 400 Jahre! Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Vorlage dürfte eher eine provinzialrömische Münze oder ähnliches gewesen sein.
Thomas
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