römische Objekte und Artefakte
Moderator: Homer J. Simpson
- bajor69
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Re: Römische Artefakte
Liebe Forumsfreunde,
ich habe wieder einmal eine Frage an unsere Spezialisten. Ich habe vor längerer Zeit eine (Anker)-Fibel erworben, die als Kuriosum an der Nadel einen kleinen Anhänger hat, welcher aussieht wie ein Kochlöffel. Aber meine Frage zur Fibel bezieht sich auf die leere Platte. Es schaut aus, als ob sich dort irgendetwas befunden hat. Kennt irgendwer eine solche Fibel mit solch einen „Objekt“? Ich bin für alle Hinweise dankbar.
Servus
Wolle
ich habe wieder einmal eine Frage an unsere Spezialisten. Ich habe vor längerer Zeit eine (Anker)-Fibel erworben, die als Kuriosum an der Nadel einen kleinen Anhänger hat, welcher aussieht wie ein Kochlöffel. Aber meine Frage zur Fibel bezieht sich auf die leere Platte. Es schaut aus, als ob sich dort irgendetwas befunden hat. Kennt irgendwer eine solche Fibel mit solch einen „Objekt“? Ich bin für alle Hinweise dankbar.
Servus
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- bajor69
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Re: Römische Artefakte
Hier gleich meine nächsten Fragen zu einen nur 18x16m/m „großen“ Objekt.
Was könnte das darstellen? Einen Affenkopf?
Vor allem, wofür hat man es verwendet? Als einen Möbelbeschlag?
Wolle
Was könnte das darstellen? Einen Affenkopf?
Vor allem, wofür hat man es verwendet? Als einen Möbelbeschlag?
Wolle
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Re: Römische Artefakte
@bajor:
Ich kann dir zwar die Platte betreffend mit deiner Fibel nicht helfen, aber der Löffel könnte für Salböl gewesen sein. War eigentlich meistens mit einem "strigilis" (Schabeisen) und einem kleinen Behälter für Salböl an so einer Art "Schlüsselring" für Thermenbesuche etc.
Gruß
HansPeter
Ich kann dir zwar die Platte betreffend mit deiner Fibel nicht helfen, aber der Löffel könnte für Salböl gewesen sein. War eigentlich meistens mit einem "strigilis" (Schabeisen) und einem kleinen Behälter für Salböl an so einer Art "Schlüsselring" für Thermenbesuche etc.
Gruß
HansPeter
Ich suche immer Auktionskataloge, die antike Griechen behandeln. Über eure Unterstützung würde ich mich sehr freuen!
- bajor69
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Re: Römische Artefakte
Hallo Hans-Peter, danke für Deinen Hinweis. Darauf wäre ich nicht gekommen.
Servus
Wolle
Servus
Wolle
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Re: Römische Artefakte
Der Kopf ist sicher kein Affe, die haben nämlich keine Lockenfrisur. Ist halt schlecht modeliert, hier ein besseres Vergleichsstück:
http://www.constantius.co.uk/index.php?id=322
Solche Beschläge gabs z.B. an Möbeln, Gefäßen, Lampen usw.
http://www.constantius.co.uk/index.php?id=322
Solche Beschläge gabs z.B. an Möbeln, Gefäßen, Lampen usw.
- bajor69
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Re: Römische Artefakte
Danke Euch. Aber ich war mir nicht schlüssig, was es darstellen soll. Schaut halt aus wie ein Affe oder ein Schwein mit Perücke.
Servus
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Servus
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Re: Römische Artefakte
Hallo zusammen, diese Fibel kann ich im Buch Fibeln aus Kaiseraugst nicht finden, ist es überhaupt römisch? Event. eher Mittelalter?
Wäre euch dankbar um Anhaltspunkte oder Informationen dazu um gezielt danach zu googeln zu können.
Grüsse Juan
Wäre euch dankbar um Anhaltspunkte oder Informationen dazu um gezielt danach zu googeln zu können.
Grüsse Juan
Zuletzt geändert von nostronomo am Do 19.09.13 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Römische Artefakte
Hallo Juan,
solch ein Exemplar ist mir auch noch nicht unter die Augen gekommen. Es sieht am ehesten so aus, wie eine Kombination aus zwei, zweigliedrigen Fibeln (wobei die Ringfibel gewöhnlicherweise mit loser Nadel daherkommt und die andere aussieht, wie eine Bogenfibel - die gehören aber eigentlich zu Fibelformen mit fester Nadel und besitzen kein Scharnier.) Darüber hinaus sieht das Stück nicht so, als wäre es an einer Seite offen. Der Sinn bzw. die Funktionsweise erschließt sich mir also nicht wirklich (was aber nichts zu heißen hat ), aber wie funktionierte das Stück? Interessant auf jeden Fall aber helfen kann ich dir leider auch nicht. Über Informationen aus fachkundigeren Händen würde ich mich aber auch freuen.
mfg
Master-Jeffrey
solch ein Exemplar ist mir auch noch nicht unter die Augen gekommen. Es sieht am ehesten so aus, wie eine Kombination aus zwei, zweigliedrigen Fibeln (wobei die Ringfibel gewöhnlicherweise mit loser Nadel daherkommt und die andere aussieht, wie eine Bogenfibel - die gehören aber eigentlich zu Fibelformen mit fester Nadel und besitzen kein Scharnier.) Darüber hinaus sieht das Stück nicht so, als wäre es an einer Seite offen. Der Sinn bzw. die Funktionsweise erschließt sich mir also nicht wirklich (was aber nichts zu heißen hat ), aber wie funktionierte das Stück? Interessant auf jeden Fall aber helfen kann ich dir leider auch nicht. Über Informationen aus fachkundigeren Händen würde ich mich aber auch freuen.
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Re: Römische Artefakte
Hallo Jeffrey
Die Nadel ist leider nicht mehr komplett, es fehlt das zweite Scharnier auf der anderen Seite des Fibel Körpers.
Dieses ist mit dem Scharnier dass am Nadelende ist durch ein Bogenstück verbunden das um dem Fibel Körper geht und so die Spannung bei geschlossener Nadel erzeugt.
Ich habe es mal versucht auf dem Foto zu veranschaulichen.
Grüsse Juan
Die Nadel ist leider nicht mehr komplett, es fehlt das zweite Scharnier auf der anderen Seite des Fibel Körpers.
Dieses ist mit dem Scharnier dass am Nadelende ist durch ein Bogenstück verbunden das um dem Fibel Körper geht und so die Spannung bei geschlossener Nadel erzeugt.
Ich habe es mal versucht auf dem Foto zu veranschaulichen.
Grüsse Juan
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Re: Römische Artefakte
Hier die kleinste meiner Fibeln, wird glaube ich „tutle fibula“ bezeichnet, ist aus einem Stück gefertigt
Die Nadel gerade mal 1mm im Durchmesser, die Dicke des Blechs 0,2mm
Nicht ganz einfach das Giessen des Rohlings. Grüsse Juan
Die Nadel gerade mal 1mm im Durchmesser, die Dicke des Blechs 0,2mm
Nicht ganz einfach das Giessen des Rohlings. Grüsse Juan
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Re: Römische Artefakte
Hallo zusammen, hier mal etwas Neues dass ich in meiner Sammlung römischer Artefakte aufnehme,
hierbei habe ich mich in neues Terrain gewagt was die Materialien anbelangt.
Einmal wäre es ein Rahmen mit Griff eines römischen Spiegels aus Blei, die Vorderseite ist verziert mit Punkt und Strichmustern.
Auf der Rückseite ist die Fassung für die Spiegelplatte, die abschliessende Grundplatte sowie die Spiegelplatte selbst fehlen leider.
Die bräunliche Patinierung des Bleis ist sehr ausgeprägt und ganz gut erhalten, daher schätze ich dass das Teil echt ist.
Ich habe gesehen dass diese Spiegel in der Regel sehr klein sind, meiner misst 37mm im Durchmesser und 65mm Länge, die Öffnung für die Glasplatte ist gerade mal 13mm im Durchmesser.
Daher frage ich mich ob diese Spiegel eher als Dekoration gedacht waren oder tatsächlich als Spiegel benutzt wurden, ich meine, viel sieht man ja nicht auf diese kleine Spiegelfläche.
Dann finde ich auch etwas eigenartig dass dafür Blei verwendet wurde, zumindest den Rahmen aus Bronze herzustellen
wäre wegen der Stabilität sicher angebrachter gewesen, ich glaube nicht das für die Verwendung ein höheres Gewicht erforderlich wäre.
Hat vielleicht jemand von euch diesbezüglich ausführlichere Infos? Dann habe ich mich noch eine hübsche Öllampe zugelegt, der kleine Griff um die Öllampe zu halten ist leider mal Abgebrochen,sie misst 90mm im Durchmesser und hat eine Höhe von 30mm,
die Oberfläche ist zum Teil mit einer hellgräulichen dünnen spröden Schicht bedeckt dass sich wie eine Art Patina ansieht.
Obendrauf ist die Öllampe unter anderem mit einem achteckigen Stern verziert das von zwei Quadraten geformt wird welche um 45° zueinander versetzt sind,
wen ich mich nicht täusche ist das ein eher islamisches Zeichen, hingegen am Boden der Öllampe ist ein typisches christliches Kreuz angebracht.
Ich weiss nicht recht ob ich diese Verzierungen als religiöse Zeichen deuten soll oder einfach nur als Fantasieformen,
auch bezüglich der Herkunft ob Byzantinisch oder eher Islamisch kann ich mich nicht recht festlegen.
Hierbei wäre ich auch um eure Unterstützung zur Abklärung Dankbar.
hierbei habe ich mich in neues Terrain gewagt was die Materialien anbelangt.
Einmal wäre es ein Rahmen mit Griff eines römischen Spiegels aus Blei, die Vorderseite ist verziert mit Punkt und Strichmustern.
Auf der Rückseite ist die Fassung für die Spiegelplatte, die abschliessende Grundplatte sowie die Spiegelplatte selbst fehlen leider.
Die bräunliche Patinierung des Bleis ist sehr ausgeprägt und ganz gut erhalten, daher schätze ich dass das Teil echt ist.
Ich habe gesehen dass diese Spiegel in der Regel sehr klein sind, meiner misst 37mm im Durchmesser und 65mm Länge, die Öffnung für die Glasplatte ist gerade mal 13mm im Durchmesser.
Daher frage ich mich ob diese Spiegel eher als Dekoration gedacht waren oder tatsächlich als Spiegel benutzt wurden, ich meine, viel sieht man ja nicht auf diese kleine Spiegelfläche.
Dann finde ich auch etwas eigenartig dass dafür Blei verwendet wurde, zumindest den Rahmen aus Bronze herzustellen
wäre wegen der Stabilität sicher angebrachter gewesen, ich glaube nicht das für die Verwendung ein höheres Gewicht erforderlich wäre.
Hat vielleicht jemand von euch diesbezüglich ausführlichere Infos? Dann habe ich mich noch eine hübsche Öllampe zugelegt, der kleine Griff um die Öllampe zu halten ist leider mal Abgebrochen,sie misst 90mm im Durchmesser und hat eine Höhe von 30mm,
die Oberfläche ist zum Teil mit einer hellgräulichen dünnen spröden Schicht bedeckt dass sich wie eine Art Patina ansieht.
Obendrauf ist die Öllampe unter anderem mit einem achteckigen Stern verziert das von zwei Quadraten geformt wird welche um 45° zueinander versetzt sind,
wen ich mich nicht täusche ist das ein eher islamisches Zeichen, hingegen am Boden der Öllampe ist ein typisches christliches Kreuz angebracht.
Ich weiss nicht recht ob ich diese Verzierungen als religiöse Zeichen deuten soll oder einfach nur als Fantasieformen,
auch bezüglich der Herkunft ob Byzantinisch oder eher Islamisch kann ich mich nicht recht festlegen.
Hierbei wäre ich auch um eure Unterstützung zur Abklärung Dankbar.
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- tilos
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Re: Römische Artefakte
Spiegel: Das sind typische Opfergaben, die man oft zu hunderten (und mehr) zusammen findet, die keinerlei praktischen Gebrauchswert hatten, also auch kein Spiegelglas enthielten. Letzteres gab es m.E. erst ab dem 2. Jh., der typische römische Spiegel bestand aus poliertem Kupfer (Kupferlegierung), gelegentlich auch aus Silber.
Öllampe: Kalkige Versinterungen lassen sich von Keramik sehr gut chemisch entfernen, durch Absäuern z.B. mit verdünnter Essigsäure. Danach reichlich mit klarem Wasser spülen.
Gruß
tilos
Öllampe: Kalkige Versinterungen lassen sich von Keramik sehr gut chemisch entfernen, durch Absäuern z.B. mit verdünnter Essigsäure. Danach reichlich mit klarem Wasser spülen.
Gruß
tilos
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Re: Römische Artefakte
Danke für die Infos tilos
als sich damit die Haaren zu richten.
Also ein religiöses Objekt, ist den etwas über die Bedeutung dieser Gabe bekannt?
Wie stark verdünnt muss die Essigsäure sein, bekomme ich das in der Drogerie?
Vielleicht geht es ja auch mit normalem Essig wenn die Versinterungen nicht zu stark sind.
Dachte mir schon dass Sinn und Zweck dieses "Spiegels" ein anderes gewesen sein musstilos hat geschrieben:Spiegel: Das sind typische Opfergaben, die man oft zu hunderten (und mehr) zusammen findet, die keinerlei praktischen Gebrauchswert hatten, also auch kein Spiegelglas enthielten. Letzteres gab es m.E. erst ab dem 2. Jh., der typische römische Spiegel bestand aus poliertem Kupfer (Kupferlegierung), gelegentlich auch aus Silber.
als sich damit die Haaren zu richten.
Also ein religiöses Objekt, ist den etwas über die Bedeutung dieser Gabe bekannt?
Wie wird den das angewendet, wird die Lampe darin eingetaucht oder nur örtlich abgetupft?tilos hat geschrieben:Öllampe: Kalkige Versinterungen lassen sich von Keramik sehr gut chemisch entfernen, durch Absäuern z.B. mit verdünnter Essigsäure. Danach reichlich mit klarem Wasser spülen.
Wie stark verdünnt muss die Essigsäure sein, bekomme ich das in der Drogerie?
Vielleicht geht es ja auch mit normalem Essig wenn die Versinterungen nicht zu stark sind.
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Re: Römische Artefakte
Bei diesen Votiv-Bleispiegeln war es üblich, die Spiegelfläche mit Glimmer zu füllen, einem spiegelndem und recht schnell zerbröselndem leichten Mineral. Muss mal bei Gelegenheit schauen und ein Bild machen, habe so ein Teil irgendwo noch herumliegen.
LG
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