Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 27.07.24 08:03

kiko217 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 07:21
Ich finde Lots insofern ganz gut, als dass man so ein bisschen das Goldgräbergefühl hat. Aber es müssen für mich schon die Hälfte aller Münzen grundsätzlich interessant sein. Und das hat man tatsächlich nicht so oft.

Kiko
Ihr müsst nur immer wissen: die Zusammensetzung der Lots ist vollständig davon abhängig, was ein Sammler zusammengetragen hat. Wir können nur mit dem arbeiten, was der Sammler oder die Erben bringen.
Und natürlich: je mehr ihr fortgeschritten seid, je mehr ihr Euch spezialisiert habt, desto weniger ist ein klassisches "Anfängerlot" für Euch interessant; ein spezialisierter Traian- oder Flaviersammler kann mit einem kleinen Querschnitt durch die Kaiserzeit wenig anfangen.

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 27.07.24 08:07

kiko217 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 07:21
Und ihr habt Recht: mit den überflüssigen Münzen steht man erstmal da und weiß nicht, wohin.

Kiko
Je nach Menge und Qualität der überflüssigen Münzen:

gleich wieder als Lot einliefern :mrgreen:

viewforum.php?f=20&sid=21436356a37a1a34a9bd5a647bec64db 8)

MR
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von andi89 » Sa 27.07.24 08:18

prieure.de.sion hat geschrieben:
Sa 27.07.24 07:58
...
Antwort: nein geht nicht - zwei Auktionen, müssen zwei Pakete gemacht werden :(
...
Find ich uncool.
Die Prozesse bei Naumann sind mir natürlich nicht bekannt, aber es klingt nach einem Gruß aus der Effizienz- und Steuerungshölle, wenn man da die Übersicht behalten will. Bestimmt gibt es dafür gute Lösungen, aber wenn das halt nicht etablierter Prozess ist, ist es halt so. Zumal dann der nächste kommt, der 3 Auktionen kombiniert haben will, und der nächste 4 .... ;)
Es gibt Häuser, die das explizit anbieten. Nimrod zum Beispiel. Großen Respekt (und Dank) dafür! Aber ich kann absolut nachvollziehen, wenn man es nicht tut.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Sa 27.07.24 09:07

N&N London und Nomos bieten es auch an.
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prieure.de.sion (Sa 27.07.24 09:19)
Gruß,
antoninus1

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Sa 27.07.24 09:16

Hm. Naumann ist jetzt nicht unbedingt so ein großes Unternehmen, als dass da alles ein komplett gesteuerter Prozess ist - denke ich mir.

Oder anders - ist der erste Händler bei dem das nicht geht. Egal ob im Shop oder auf Auktion - CGB, Künker, Savoca, Solidus, Rauch, Emporium, Gorny… hatte ich noch nie Probleme mehrere Käufe (aus Auktionen) zu bündeln - bei Nachfrage.

Selbst bei Leu, die nicht immer flexibel sind, war es null Problem aus zwei dann eine Sendung zu machen.

Und bei CNG - das ja echt über mehrere Orte verstreut ist und auch viele internationale Auktionen raus haut - sammle ich sogar manchmal 3-4 Auktionen. Im Gegenteil, das erste mal kam sogar CNG auf mich zu, ob ich wegen einer Münze den teuren Versand bezahlen will, oder ob sie auf kommende Auktionen warten sollen. Was dazu führt, dass ich bei CNG oft mehrere Auktionen warte und dann mir die Münzen in einem Paket liefern lasse.

Und schönen Gruß auch an Dorotheum und Numis-Student, auch da waren mehrere Bestellungen in eine Lieferung kein Problem.


Lange Rede, kurzer Sinn - natürlich ist Naumann nicht verpflichtet die Käufe / Gewinne zu bündeln. Im Endeffekt ist das Kulanz, nichts, auf das ich pochen kann. Ist aber das erste Auktionshaus, dass das bei mir nicht hinbekommt - und das finde ich schade.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Sa 27.07.24 09:18

antoninus1 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:07
N&N London und Nomos bieten es auch an.
… stimmt, richtig, auch da hatte ich das schon gemacht. Wie gesagt - Naumann ist für mich das erste Auktionshaus sogar, dass das ablehnt. Was natürlich deren recht ist - aber gut finden muss ich das ja dann auch nicht.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Sa 27.07.24 09:34

andi89 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 08:18
...Aber ich kann absolut nachvollziehen, wenn man es nicht tut.
Ich eigentlich auch.
Der Einlieferer will ja schnell das Geld für seine verkaufte Münze. Wenn man dem sagt, Du musst noch warten, weil der Ersteigerer noch nicht bezahlt hat und auf weitere Auktionen wartet, ist der nicht erfreut und man kann das Warten ja auch nicht im Aufbürden.
Und wenn der Auktionator in Vorleistung geht, hat er das Risiko, wenn der Ersteigerer am Ende nicht bezahlt. ("Habe die anderen Münzen doch nicht ersteigern können, jetzt will ich auch die erste nicht, weil mir das Porto dafür zu hoch ist").
Es scheint ja in unserer Zeit immer mehr einzureißen, dass einer der Vertragspartner meint, das Recht zu haben, nach eigenem Gutdünken Verträge nachträglich abzuändern...
Gruß,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von klausklage » Sa 27.07.24 09:41

Künker hatte 18 Lots mit je 1-3 Trajanüssen, gemischt mit Flaviern, Adoptivkaisern und Severern. So für mich völlig uninteressant.

Gezählt habe ich insgesamt 27 Trajan-Denare. Die Fotos sind natürlich komplett unscharf, aber einige Stücke sahen interessant aus. Hätte man mir alle Trajaner zusammen als Lot angeboten, wäre ich interessiert gewesen. Aber in dieser Mischung macht das gar einen Sinn.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von prieure.de.sion » Sa 27.07.24 09:46

antoninus1 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:34
Der Einlieferer will ja schnell das Geld für seine verkaufte Münze. Wenn man dem sagt, Du musst noch warten, weil der Ersteigerer noch nicht bezahlt hat und auf weitere Auktionen wartet…
Wenn ich, als Beispiel, bei CNG mehrere Auktionen sammle, sind die natürlich alle bezahlt.

antoninus1 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:34
Es scheint ja in unserer Zeit immer mehr einzureißen, dass einer der Vertragspartner meint, das Recht zu haben, nach eigenem Gutdünken Verträge nachträglich abzuändern...
Wie ich geschrieben hatte, es ist nicht mein Recht auf die Kulanz des Verkäufers zu bestehen. Es war nur eine freundliche Anfrage, ob das möglich sei. Immerhin hatten bisher alle Auktionshäuser keinerlei Probleme damit - und man kann ja freundlich anfragen. Ich finde es nur schade, dass es in dem Fall nicht möglich ist.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Sa 27.07.24 10:33

klausklage hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:41
Künker hatte 18 Lots mit je 1-3 Trajanüssen, gemischt mit Flaviern, Adoptivkaisern und Severern. So für mich völlig uninteressant.

Gezählt habe ich insgesamt 27 Trajan-Denare. Die Fotos sind natürlich komplett unscharf, aber einige Stücke sahen interessant aus. Hätte man mir alle Trajaner zusammen als Lot angeboten, wäre ich interessiert gewesen. Aber in dieser Mischung macht das gar einen Sinn.

Olaf
Ich meine, dass solche Lots für Händler zusammengestellt werden. Die können dann günstiger kaufen, weil Sammler nicht so kräftig mitbieten.
Gruß,
antoninus1

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von antoninus1 » Sa 27.07.24 10:39

prieure.de.sion hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:46
...
Wie ich geschrieben hatte, es ist nicht mein Recht auf die Kulanz des Verkäufers zu bestehen. Es war nur eine freundliche Anfrage, ob das möglich sei. Immerhin hatten bisher alle Auktionshäuser keinerlei Probleme damit - und man kann ja freundlich anfragen. Ich finde es nur schade, dass es in dem Fall nicht möglich ist.
Habe ich ja verstanden :) Ich beziehe mich doch nicht explizit auf Dich, sondern schreibe allgemein.
Gruß,
antoninus1

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 27.07.24 15:46

antoninus1 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:34
andi89 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 08:18
...Aber ich kann absolut nachvollziehen, wenn man es nicht tut.
Ich eigentlich auch.
Der Einlieferer will ja schnell das Geld für seine verkaufte Münze. Wenn man dem sagt, Du musst noch warten, weil der Ersteigerer noch nicht bezahlt hat und auf weitere Auktionen wartet, ist der nicht erfreut und man kann das Warten ja auch nicht im Aufbürden.
Und wenn der Auktionator in Vorleistung geht, hat er das Risiko, wenn der Ersteigerer am Ende nicht bezahlt. ("Habe die anderen Münzen doch nicht ersteigern können, jetzt will ich auch die erste nicht, weil mir das Porto dafür zu hoch ist").
Es scheint ja in unserer Zeit immer mehr einzureißen, dass einer der Vertragspartner meint, das Recht zu haben, nach eigenem Gutdünken Verträge nachträglich abzuändern...
Das kann man ja noch relativ leicht umgehen: erste Münze = erste Rechnung (ohne Porto), man kann den Einlieferer auszahlen und gut ist.
Zweite Auktion = zweite Rechnung, wieder oder Porto
Dritte Auktion = dritte Rechnung (mit Porto)... und dann gebündelt verschicken.
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prieure.de.sion (Sa 27.07.24 15:51)
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 27.07.24 15:53

klausklage hat geschrieben:
Sa 27.07.24 09:41
Künker hatte 18 Lots mit je 1-3 Trajanüssen, gemischt mit Flaviern, Adoptivkaisern und Severern. So für mich völlig uninteressant.

Gezählt habe ich insgesamt 27 Trajan-Denare. Die Fotos sind natürlich komplett unscharf, aber einige Stücke sahen interessant aus. Hätte man mir alle Trajaner zusammen als Lot angeboten, wäre ich interessiert gewesen. Aber in dieser Mischung macht das gar einen Sinn.

Olaf
So etwas würde es bei mir nicht geben (Ausser natürlich: Alle Lots stammen von verschiedenen Einlieferern).

Da würde ich "für Olaf" ein Traian-Lot machen, "für Friedberg" ein Flavierpaket, dann ein Paket Severer, ein Paket Hadrian und eins mit den restlichen Adoptivkaisern (oder, je nach Mengen und sinnvoller Stückelung ein Paket Septimius Severus, ein Paket Julia Domna, ein Paket "späte Severer", ein Paket Antoninus Pius und Faustina etc).
Ganz ehrlich: ein Sammler wird doch mehr bieten als ein Händler, demnach verdiene ich mehr am Aufgeld... Welches Interesse sollte ich haben, gezielt an Händler zu verkaufen, v.a., wenn die sich im schlimmsten Fall noch absprechen ?
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Sa 27.07.24 15:55

antoninus1 hat geschrieben:
Sa 27.07.24 10:33
Ich meine, dass solche Lots für Händler zusammengestellt werden. Die können dann günstiger kaufen, weil Sammler nicht so kräftig mitbieten.
exakt das Gegenteil von dem, was ich mir als Auktionshaus von einer Auktion erhoffe... :roll:
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kiko217 » Di 30.07.24 15:27

Mich hat eine Münze von baynumismatics aus Rotterdam interessiert, und, weil ich keine Angaben zu den Versandbedingungen gefunden habe, ihnen eine Mail geschickt. DHL nach Deutschland kostet 55 €.

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