Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

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Lackland
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mi 21.08.24 17:40

kiko217 hat geschrieben:
Mi 21.08.24 17:34
Zu Leu:

„Bei den Münzen, welche in Gruppenlosen zusammengefasst werden, handelt es sich um Stücke, deren Qualität nicht gut genug ist, um sie als Einzellose anzubieten und einen Mindesthammerpreis von je CHF 150-200 bringen können. Aus diesem Grund müssen wir den Aufwand möglichst klein halten und können keine zusätzlichen Bilder liefern. Natürlich ist eine Besichtigung aller Lose vor der Auktion in unseren Büros in Winterthur möglich.“

Auf die kleinen Fische legt man dort also offensichtlich keinen Wert mehr. So reich, und trotzdem müssen sie den Aufwand gering halten. Ich finde diese Antwort enttäuschend und fast schon arrogant.

Kiko
Das IST arrogant! Von einer 5.000-Euro-Münze hättest Du bestimmt 20 Detailfotos bekommen! Aber hier zählt der ‚kleine Kunde‘ wohl tatsächlich gar nicht mehr! Das ist traurig und beschämend! :x
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Perinawa » Mi 21.08.24 17:54

kiko217 hat geschrieben:
Mi 21.08.24 17:34
Zu Leu:

„Bei den Münzen, welche in Gruppenlosen zusammengefasst werden, handelt es sich um Stücke, deren Qualität nicht gut genug ist, um sie als Einzellose anzubieten und einen Mindesthammerpreis von je CHF 150-200 bringen können. Aus diesem Grund müssen wir den Aufwand möglichst klein halten und können keine zusätzlichen Bilder liefern. Natürlich ist eine Besichtigung aller Lose vor der Auktion in unseren Büros in Winterthur möglich.“

Auf die kleinen Fische legt man dort also offensichtlich keinen Wert mehr. So reich, und trotzdem müssen sie den Aufwand gering halten. Ich finde diese Antwort enttäuschend und fast schon arrogant.

Kiko
Das ist - gelinde gesagt - lachhaft.

Sie reden sich mich einem angeblich zu hohem Aufwand heraus, machen sich aber gleichzeitig die Mühe, die besseren i.S.v. rückseitig interessanten Stücke herauszupicken, umzudrehen und rückseitig zu präsentieren.

Und was denkt der potentielle Interessent dabei? Richtig, da könnte sich ja noch mehr interessantes unter den ansonsten nur vorderseitig präsentierten Stücke verbergen.

Brauchen wir nicht alle ab und zu eine kleine "Wundertüte"...? :wink: :P 8) :twisted:

Grüsse
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von andi89 » Mi 21.08.24 18:40

Lackland hat geschrieben:
Mi 21.08.24 17:40
... Von einer 5.000-Euro-Münze hättest Du bestimmt 20 Detailfotos bekommen! ...
So ein Unsinn. Natürlich nicht. Auch da gibt es nur die Bilder, die halt gemacht wurden. Man gibt sich aber vielleicht im Vorfeld etwas mehr Mühe. Sieht man ja auch: in den Auktionen, die keine Web-Auktionen sind, gibt es von den ganz besonderen Stücken teilweise mehr Bilder (verschiedene Hintergründe und ggf. Winkel).
Nichts für ungut, aber ich verstehe die "Aufregung" nicht. Man möchte den Aufwand für die Lots so gering wie möglich halten. Das kann ich verstehen. Also Bilder nur von einer Seite. Wenn man dann aber an jeden, der fragt Bilder von der Rückseite rausschickt, wäre ja der Effekt, dass man sich was gespart hat wieder dahin und man bräuchte viel mehr Zeit.
Ich kann verstehen, dass kleinere Auktionshäuser da flexibler sein können (haben halt auch nicht 210 Lots in der Auktion).

Da kiko das Wort "reich" verwendet hat: ich bin mir sicher, dass gerade bei bestimmten Häusern ein starker Zusammenhang zwischen finanziellem Erfolg und einer strikten, klaren Linien bei Prozessen besteht.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kiko217 » Mi 21.08.24 18:55

Die sollen nicht Bilder an jeden, der fragt, herausschicken, sondern gleich die Lots von 10-40 Münzen - und das sind keine 210 - von zwei Seiten fotografieren. Das dauert doch vielleicht eine Minute pro Lot. Dann kommen wir auf 2-3 Stunden Mehraufwand. Ich finde, das sollte drin sein.
Leu hat doch auch was davon: mehr Kunden und vor allem zufriedene Kunden.

Kiko

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mi 21.08.24 21:06

andi89 hat geschrieben:
Mi 21.08.24 18:40
Lackland hat geschrieben:
Mi 21.08.24 17:40
... Von einer 5.000-Euro-Münze hättest Du bestimmt 20 Detailfotos bekommen! ...
So ein Unsinn. Natürlich nicht. Auch da gibt es nur die Bilder, die halt gemacht wurden.
Wo ist hier der Unsinn? Das mit den ‚20 Detailfotos‘ war gezielt etwas überspitzt dargestellt.
Aber die paar Fotos, die kiko wollte, kann man doch getrost als Kundenservice bezeichnen. Oder?
Jedenfalls bekam ich bis jetzt von diversen deutschen Auktionshäusern noch immer gewünschte Fotos!
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von andi89 » Mi 21.08.24 21:09

Das könnte man schon so machen, wie du sagst. Und wenn sie es dann genau so machen, und du wärst an einem Lot mit 42 Münzen interessiert, dann fändest du (aber ganz bestimmt jemand anderes) es vermutlich kleinlich, dass es jetzt keine Rückseitenbilder gibt. Wäre ja nicht viel mehr Aufwand und würde zufriedene Kunden machen. So geht das Spiel immer weiter und am Ende macht man von allen Lots Bilder von beiden Seiten. Das werden aber bei richtig großen Lots so viele Bilder (damit man noch was erkennen kann), dass andere Kunden unzufrieden werden, weil sie sich durch so viele Bilder klicken müssen um einen Eindruck zu bekommen, ob das in der Summe was für sie ist.

Also macht man es halt, wie man es für das beste hält, in Wissen, dass egal wie man es macht es immer Leute geben wird, denen es genau so nicht passt. :wink:

Und wenn jemand glaubt die für alle richtige Vorgehensweise zu haben, würde mir dazu das Wort einfallen, dass man Leu so bereitwillig nachgerufen hat bei ihrer Antwort. Arrogant.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von andi89 » Mi 21.08.24 21:11

Der Unsinn liegt darin, dass du auch bei der 5000 oder 10000 CHF Münze nicht ein Bild extra bekommen hättest. Oder hast du bei Leu da gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Man kann es klar Kundenservice nennen.
Oder man nennt es Extrawurst. Und die kann und sollte man nicht erwarten.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Mi 21.08.24 21:41

Man muss auf der einen Seite sagen, dass 10-30 Vorderseitenfotos und ebensoviele Rückseitenbilder für einen gedruckten Katalog zu viel Platz einnehmen, da reden wir je nach Katalogformat etwa über eine Doppelseite.

Bei einer Auktion mit 200 oder 300 Lots ein Ding der Unmöglichkeit.

Wir handhaben das so: die wichtigsten 1-5 Münzen werden abgebildet, und wenn jemand anfragt, schicken wir gern "selbstgemachte" Fotos der restlichen Münzen, sofern das möglich ist. Also ein Kunde, der von 150 Lots Bilder verlangt oder von 6 Alben mit 1200 Münzen "von jeder Münze hochauflösende Fotos beider Seiten"... Der bekommt dann auch eine Absage.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Lackland » Mi 21.08.24 21:56

kiko wollte mit Sicherheit keine ‚unmögliche Menge‘ an Fotos.

Mich beruhigt jedenfalls sehr, dass auch das Dorotheum nach wie vor derartige Fotowünsche in ‚vernünftigem Rahmen‘ erfüllt.

PS: Ein Auktionshaus merkt im übrigen ja sehr schnell, ob ein Kunde wirklich kaufwillig ist und in der Vergangenheit schon gekauft hat… :wink:
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Numis-Student » Mi 21.08.24 22:17

Lackland hat geschrieben:
Mi 21.08.24 21:56
kiko wollte mit Sicherheit keine ‚unmögliche Menge‘ an Fotos.
Das wollte ich auch nicht behaupten !

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kiko217 » Sa 24.08.24 10:59

Ich möchte mich energisch gegen den Begriff „Extrawurst“ wehren! Ich hätte nur gerne z.B. bei einem Lot von 20 Sesterzen die Rückseite gesehen. Ich will doch einfach nur wissen, was das für eine Münze ist. Sonst biete ich doch auf die Katze im Sack.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Zwerg » Sa 24.08.24 11:39

Die kannst Du doch problemlos in Winterthur besichtigen :D

Ich verstehe - ganz ehrlich - die Aufregung nicht.
Es ist ganz alleine die Entscheidung jedes Unternehmens, welchen Service es bietet.
Und es bleibt natürlich jedem Verbraucher überlassen, wie er darauf reagiert.

Es gibt einige Auktionatoren oder Münzhändler, bei denen kaufe ich nicht.

Grüße
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von kiko217 » Sa 24.08.24 11:47

Tja, das ist wohl leider die Konsequenz, die ich daraus ziehen muss.

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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von andi89 » Sa 24.08.24 12:01

kiko217 hat geschrieben:
Sa 24.08.24 10:59
Ich möchte mich energisch gegen den Begriff „Extrawurst“ wehren!
Ok. Ich Frage mich nur, warum? Das Angebot/die Beschreibung ist nach Auskunft und Ansicht des Auktionshauses vollständig. Du möchtest nun aber mehr als das haben. Also etwas extra. Oder nicht? Da ist es für mich nicht abwegig das Extrawurst zu nennen.
Was hast du bei Leu eigentlich ursprünglich angefragt? Ob sie Bilder der anderen Seite noch hochladen können oder dir zuschicken? Letzteres würde meiner Meinung zur doppelten Extrawurst qualifizieren. ;)
Verstehe mich bitte nicht falsch: dein Wunsch bei grundsätzlich ins Interessengebiet fallenden Münzen eines Lots beide Seiten sehen zu können ist verständlich. Aber wenn das halt wegen Aufwand (und du bist sicher nicht der einzige der fragt; andere wollen von Einzelstücken noch ein Bild vom Rand oder ein genaueres Gewicht ...) als nicht sinnvoll machbar eingeschätzt wird, sollte man das auch akzeptieren. Es gibt auch genug Auktionshäuser, die machen von den Lots gar keine Bilder. Da ist das halt der Standard. Bei Leu hat man sich auf einen anderen festgelegt. Muss einem natürlich nicht gefallen. Das steht jedem frei.
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Re: Auktionsbesprechungen (Auktionshäuser)

Beitrag von Homer J. Simpson » Sa 24.08.24 13:34

Das ist ja genauso für die Einlieferer wichtig.

Wenn ich mir ein Lot von 20 mäßigen Sesterzen vorstelle - da sind doch die Chancen nicht schlecht, daß da ein oder zwei RÜCKSEITEN dabei sind, wo der Sesterzenfreund sagt: Boah, DEN Typ wollte ich schon immer haben - was er nie wüßte, wenn er nur ein Foto von den Vorderseiten sähe.
Und das Fotografieren ist doch wirklich nicht schwer: Ich lege die Münzen auf ein gepolstertes Brett, fotografiere sie, lege ein zweites solches Brett drauf, drehe das Ganze um, dann habe ich von allen Münzen die Rückseite und kann die fotografieren.
Für ein Lot von zwanzig mäßigen Sesterzen kann das den Unterschied zwischen 300 und 1000 Euro Zuschlag ausmachen.

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