Agrippa

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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romanusmoguntiacum
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Agrippa

Beitrag von romanusmoguntiacum » Mi 26.03.25 22:26

https://www.ma-shops.de/cichos/item.php?id=9650 - hier bin ich auch am Überlegen - was meint ihr zu dem Stück? Denke der Preis ist ok.

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Re: Agrippa

Beitrag von Numis-Student » Mi 26.03.25 22:43

Eine wichtige Bitte für die Zukunft: neue Münze, neuer Händler = neuen Beitrag starten.

Spätestens, wenn übermorgen noch einer zur ersten Münze etwas sagen will, in der Zwischenzeit aber schon eine dritte Münze dazugekommen ist, entsteht Chaos ;-)

Schöne Grüße
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Agrippa

Beitrag von romanusmoguntiacum » Mi 26.03.25 22:59

Werde ich mir merken :) - danke

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Re: Agrippa

Beitrag von Numis-Student » Mi 26.03.25 23:27

also zur Münze: da gefällt mir ehrlich gesagt weder die Oberfläche noch der Preis....
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Agrippa

Beitrag von mike h » Do 27.03.25 00:18

Da bin ich Deiner Meinung.

Die Oberfläche und die Farbe gefällt mir nicht.
131 Köppe /201 (Kampmann)
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Re: Agrippa

Beitrag von romanusmoguntiacum » Do 27.03.25 06:41

Was genau meinst du mit Oberfläche / Farbe gefällt nicht? Subjektive Meinung hinsichtlich Schönheit oder könnte da etwas Unnatürliches dran sein?

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Re: Agrippa

Beitrag von Perinawa » Do 27.03.25 07:37

Die Münze scheint mit Schwefelleber oder Pariser Oxyd behandelt worden zu sein. Das hinterlässt eine einheitlich dunkle/schwarze Oberfläche. Wahrscheinlich ist sie vorher entpatiniert worden.

Über solche Behandlungen gehen die Meinungen auseinander.
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Re: Agrippa

Beitrag von jschmit » Do 27.03.25 08:11

Ich bin hier bei Perinawa, die Farbe erinnert mich an einen meiner Selbstversuche. An der Echtheit zweifele ich persönlich dagegen nicht.
Ich finde den Preis auch zu hoch für mich selber (Oberfläche), bin mir aber absolut sicher dass man auf einer Auktion nicht weniger bezahlen würde- die Preise für Agrippas sind momentan nicht wirklich niedrig. Cichos nimmt im Zweifelsfall auch Fälschungen problemlos zurück. Es ist also eine Frage des Budgets.
Zuletzt geändert von jschmit am Do 27.03.25 08:35, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße,

Joel

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Re: Agrippa

Beitrag von Perinawa » Do 27.03.25 08:16

Also ich finde den Preis wirklich angemessen. Die Münze ist perfekt zentriert, der allg. Erhaltungszustand ist fast vorzüglich. Die corona rostrata ist über das gesamte Portrait gut zu erkennen. Sieht man selten, und wird dementsprechend gehandelt.
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Re: Agrippa

Beitrag von B555andi » Do 27.03.25 08:21

Ich kaufe des Öfteren Münzen bei Cichos.

Die Möglichkeit der "Preisanfrage" steht bei ihm nicht ohne Grund. Für Angebote hat er meiner Erfahrung nach stets ein offenes Ohr. :wink:
Viele Grüße
Andreas

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Re: Agrippa

Beitrag von jschmit » Do 27.03.25 08:38

Frag doch mal nach besseren Fotos, vielleicht liegt es ja an denen.
Grüße,

Joel

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Re: Agrippa

Beitrag von Numis-Student » Do 27.03.25 08:42

Ich sage es konkreter, ich wäre mir nicht sicher, ob das nicht doch ein Guss ist, mit diesen vielen runden Löchlein und dem flauen Gewand am Neptun.

Ich bin, wie gesagt, unsicher. Aber die Unsicherheit würde MIR reichen, diese Münze nicht zu kaufen.
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Re: Agrippa

Beitrag von jschmit » Do 27.03.25 08:46

Da bleibt nur auf Superm...ääh..Amentia zu warten ;-)
Grüße,

Joel

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Re: Agrippa

Beitrag von richard55-47 » Do 27.03.25 09:00

Cichos ist m. E. eine seriöse Adresse. Bei ihm ist mit Güssen oder Fälschungen nicht zu rechnen. Aber dieser Agrippa will mir nicht gefallen, sei es, dass es ein Guss ist, sei es, dass er porentief misshandelt worden ist. Wäre es mein Sammelgebiet, ließe ich die Finger davon.
do ut des.

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Re: Agrippa

Beitrag von Numis-Student » Do 27.03.25 09:02

richard55-47 hat geschrieben:
Do 27.03.25 09:00
Cichos ist m. E. eine seriöse Adresse.
Das will ich nicht bestreiten !
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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