Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Moderator: KarlAntonMartini
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Hallo, interessante Trinkmarke von Bad Aachen.
Habe mal ein wenig gegoogelt und zusätzlich alte Aachener Ansichtskarten aufgerufen. Die älteste gestempelte AK mit Bad Aachen am Elisenbrunnen ist im Nov. 1900 gelaufen. Also lange vor der staatlichen Anerkennung als Kurbad so um 1974.
Zudem steht in Wikipedia zum Thema Aachener Heilquellen:
„An öffentlichen Laufbrunnen am Burtscheider Markt, am Friedrich-Wilhelm-Platz („Faulbrunnen“) und im Elisengarten wurde zum Teil kostenlos Thermalwasser aus der Kaiserquelle an die Bevölkerung abgegeben. Die Nutzung des Elisen- und Victoriabrunnens sowie der Wandelhalle an der Monheimsallee war hingegen kostenpflichtig. Einige Kurhotels, wie z. B. das Rosenbad in Burtscheid, haben die hauseigenen Quellen (Rethel- und Fastradaquelle) für Gäste zur „Nachkur“ abgefüllt und versandt. Zwei öffentliche Brunnenanlagen – der Elisenbrunnen und der Thermalbrunnen Burtscheid – werden auch heute noch als Trinkbrunnen mit Thermalwasser betrieben, andere Brunnen nutzen des heiße Wasser zur Aufrechterhaltung des Betriebes während der Frostperioden.“
Eine ältere AK mit den Treppen nach unten in der Rotunde Des Elisenbrunnens zeigt rechts die Ausgabe des Heilwassers und links eine Kasse.
Könnte es also sein, dass diese Marke für die nicht kostenlosen Brunnen mit Thermalwasser Verwendung fand und in welcher Zeitspanne.
Wie gesagt, dass sind nur lose zusammengestellte Infos. Vielleicht kann hier ein Aachener weiterhelfen.
Habe mal ein wenig gegoogelt und zusätzlich alte Aachener Ansichtskarten aufgerufen. Die älteste gestempelte AK mit Bad Aachen am Elisenbrunnen ist im Nov. 1900 gelaufen. Also lange vor der staatlichen Anerkennung als Kurbad so um 1974.
Zudem steht in Wikipedia zum Thema Aachener Heilquellen:
„An öffentlichen Laufbrunnen am Burtscheider Markt, am Friedrich-Wilhelm-Platz („Faulbrunnen“) und im Elisengarten wurde zum Teil kostenlos Thermalwasser aus der Kaiserquelle an die Bevölkerung abgegeben. Die Nutzung des Elisen- und Victoriabrunnens sowie der Wandelhalle an der Monheimsallee war hingegen kostenpflichtig. Einige Kurhotels, wie z. B. das Rosenbad in Burtscheid, haben die hauseigenen Quellen (Rethel- und Fastradaquelle) für Gäste zur „Nachkur“ abgefüllt und versandt. Zwei öffentliche Brunnenanlagen – der Elisenbrunnen und der Thermalbrunnen Burtscheid – werden auch heute noch als Trinkbrunnen mit Thermalwasser betrieben, andere Brunnen nutzen des heiße Wasser zur Aufrechterhaltung des Betriebes während der Frostperioden.“
Eine ältere AK mit den Treppen nach unten in der Rotunde Des Elisenbrunnens zeigt rechts die Ausgabe des Heilwassers und links eine Kasse.
Könnte es also sein, dass diese Marke für die nicht kostenlosen Brunnen mit Thermalwasser Verwendung fand und in welcher Zeitspanne.
Wie gesagt, dass sind nur lose zusammengestellte Infos. Vielleicht kann hier ein Aachener weiterhelfen.
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- Numis-Student (So 05.05.24 07:27) • Atalaya (So 05.05.24 08:16) • KaBa (So 05.05.24 08:37) • Pfennig 47,5 (So 05.05.24 09:41)
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Ein Neuzugang vom Wochenende, an sich bin ich kein Markensammler, aber hier geht es um den regionalen Bezug und da zahlt man auch mal mehr...
Biermarke zu 1 Glas der Brauerei Bitterfeld A.G., o.J. (um 1900 geschätzt)
Messing; ca. 24mm; 3,36g
Die Brauerei wurde 1880 von Albert Brömme in Bitterfeld gegründet, nachdem sein Bruder 1890 hinzustieß, wurde ein Jahr später eine Aktiengesellschaft daraus. Ansäßig war sie in der Zörbiger Str.25, dort befindet sich mittlerweile seit vielen Jahren das neue Schwimmbad der Stadt, davor findet man auf dem Gehweg noch den Spruch: "Hopfen und Malz, Gott erhalt´s". Die Produktion wurde nach vielen Umfirmierungen 1995 eingestellt. Die Marke selber aber 2009 wiederbelebt und nur einen Steinwurf entfernt wird in einer Gewerbehalle wieder Bier gebraut.
Ein Katalogzitat habe ich nicht, ein weiteres Stück habe ich bei meiner Onlinesuche nicht gefunden.
Gruß Chippi
Biermarke zu 1 Glas der Brauerei Bitterfeld A.G., o.J. (um 1900 geschätzt)
Messing; ca. 24mm; 3,36g
Die Brauerei wurde 1880 von Albert Brömme in Bitterfeld gegründet, nachdem sein Bruder 1890 hinzustieß, wurde ein Jahr später eine Aktiengesellschaft daraus. Ansäßig war sie in der Zörbiger Str.25, dort befindet sich mittlerweile seit vielen Jahren das neue Schwimmbad der Stadt, davor findet man auf dem Gehweg noch den Spruch: "Hopfen und Malz, Gott erhalt´s". Die Produktion wurde nach vielen Umfirmierungen 1995 eingestellt. Die Marke selber aber 2009 wiederbelebt und nur einen Steinwurf entfernt wird in einer Gewerbehalle wieder Bier gebraut.
Ein Katalogzitat habe ich nicht, ein weiteres Stück habe ich bei meiner Onlinesuche nicht gefunden.
Gruß Chippi
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- Lackland (Mo 13.05.24 21:56) • Atalaya (Mo 13.05.24 21:57) • Numis-Student (Mo 13.05.24 22:11) • tilos (Di 14.05.24 01:51) • Münzfuß (Di 14.05.24 07:45) • Pfennig 47,5 (Mi 15.05.24 21:58) • KaBa (Mi 15.05.24 23:24) • Heimatsammler (Sa 18.05.24 16:24)
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- Lackland
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Hallo Chippi,
hier die größte Datenbank für Biermarken und sonstige Sammelartikel des Bereichs:
http://www.klausehm.de/B11.html
Viele Grüße
Lackland
RESPICE FINEM
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Hallo Chippi,
Menzel 1580.2 in der Ausgabe von 1993
Schönes Teil !
Schöne Grüße,
MR
Menzel 1580.2 in der Ausgabe von 1993
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Schöne Grüße,
MR
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- Lackland (Mo 13.05.24 22:22) • Chippi (Di 14.05.24 08:31)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- KaBa
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
3748.2 im aktuellen von 2022
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- Chippi (Do 16.05.24 04:44) • Numis-Student (Do 16.05.24 09:16) • Heimatsammler (Sa 18.05.24 16:25)
Alles was ich in diesem Forum zeige, tausche ich gerne gegen mir fehlende Stücke aus den Bereichen: Kapselgeld, Glückspfennigen, Marinemarken. Einfach ansprechen.
- KaBa
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Verpflegungsmarke des Münchner Militär Arbeitshauses unter Kurfürst Karl Theodor von Bayern von 1797 (ehemals gelegen im heutigen Stadtteil Au)
Bislang ist mir noch keine Marke mit vorhandener Wertangabe vor K(reuzer) begegnet. Falls jemand Kenntnisse hat, bitte melden. Neumann 6243, Wittelsbach 2437- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor KaBa für den Beitrag (Insgesamt 4):
- MartinH (So 19.05.24 15:09) • Lackland (So 19.05.24 18:18) • Chippi (So 19.05.24 20:08) • Numis-Student (Mo 20.05.24 17:09)
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Etwas zum historischen Hintergrund dieser Marke:
Das Arbeitshaus stellte eines der wesentlichen Merkmale armenpolitischer Bemühungen seit der Mitte des 16. Jahrhunderts dar: Dort sollten von Armut betroffene Menschen, vor allem Bettler, aufgenommen und damit aus der Öffentlichkeit entfernt werden. Nicht selten gehörten deshalb verwahrloste Waisenkinder zu den Insassen, manchmal auch Menschen mit geistiger Behinderung. Gleichzeitig nutzte man die Arbeitskraft dieser Menschen, indem sie sich der manufakturellen Produktionsweise, die unter anderem die Haupteinnahme des absolutistischen Staates bildete, zur Verfügung stellen mussten. Die Umwandlung herumziehender Armer in wirtschaftlich verwendbare Untertanen sollte durch Methoden der Arbeitserziehung erreicht werden. Strafrechtliche Disziplinierung durch Einweisung in das Armenhaus basiert auf der Annahme, dass Armut zumindest teilweise selbstverschuldet sei.
Das Militär-Arbeitshaus in der Münchner Au war – obwohl seiner Konzeption nach ein freiwilliger Aufenthaltsort – am Neujahrstag 1790 mit einer Razzia auf die Münchner Bettler eröffnet worden. Es wurde wegen Unrentabilität mit VO vom 24. September 1799 aufgelöst (1). Bei dem vom Grafen Rumford mit Hilfe des Militärs inszenierten „Großen Bettlerfangs“ wurden 2000 Bettler am Neujahrstag 1790 auf das Rathaus gebracht, wo man die arbeitsfähigen für das Militärarbeitshaus in der Au ausmusterte und „sie so zu ihrem Glück zwang“ (2). 230 Arbeitsfähige wurden angewiesen, sich am nächsten Tag im Militärarbeitshaus in der Au zu melden. Dort arbeiteten sie in der Tuchfabrik an Militäruniformen. Eine kurfürstliche Verordnung hebt das militärische Arbeitshaus in der Au nach zehn Jahren wieder auf, weil es nicht rentabel ist. Der Kurfürst schreibt: „In der Staatswirtschaft kann man den wichtigen Grundsatz annehmen, daß Fabriken und Manufakturen in Staatsregie ihre Waren zu höherem Preis produzieren als Privatunternehmen, die ihr Vorteil lehrt, auf alle Bestandteile des Preises aufmerksam zu sein. So sind die Monturstücke für die kurfürstlichen Regimenter, die aus dem Militärarbeitshaus geliefert werden, teurer als bei den bürgerlichen Gewerbsleuten. Deshalb hat man beschlossen, das Militärarbeitshaus aufzuheben. Das Armeninstitut soll jedoch mit allem Nachdruck aufrecht erhalten bleiben und kein Bettel geduldet werden. (3)“
Weitergehende Literatur: Slawinger (4), Baumann(5).
Diese Kostmarke wurde als Wertmarke für die Verpflegung der "Arbeiter" im Münchner Militärischen Arbeitshaus genutzt. Die dortige Arbeiterschaft bestand zum Teil aus zwangsinhaftierten Bettlern und freiwilligen Bewohnern der ärmsten Bevölkerungsschicht. Solche Arbeitshäuser hatten eben, neben Beschäftigung der Bewohner, auch einen Auftrag in der Armenfürsorge (6).
(1) MGS [N. F.] Bd. 1, Nr. VII.30, S. 324 f.
(2) Schattenhofer, Michael: München als Kurfürstliche Residenzstadt, Mitteilungen des Verbandes Bayerischer Geschichts- und Urgeschichtsvereine, Band 30, 1967, Heft 3, S. 29.
(3) Fochler, Martin: Selbstverwaltung – Skizzen zur Münchener Vergangenheit, Stadtwerke Report – Studienreihe: Zivilgesellschaftliche Bewegungen – Institutionalisierte Politik, Nr. 17/2010; S. 17.
(4) Slawinger, Gerhard: Die Manufaktur in Kurbayern. Die Anfänge der großgewerblichen Entwicklung in der Übergangsepoche vom Merkantilismus zum Liberalismus 1740 – 1833, Stuttgart 1966 (= Forschungen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. .
(5) Baumann, Angelika: »Armuth ist hier wahrhaft zu Haus …«. Vorindustrieller Pauperismus und Einrichtungen der Armenpflege in Bayern um 1800, München 1984 (= Miscellanea Bavarica Monacensia, Bd. 132).
(6)Bavarikon: Verpflegungsmarke des Münchner Militär Arbeitshauses unter Kurfürst Karl Theodor von Bayern von 1797
PS: Kenne auch keine Marke mit Wertzahl
Das Arbeitshaus stellte eines der wesentlichen Merkmale armenpolitischer Bemühungen seit der Mitte des 16. Jahrhunderts dar: Dort sollten von Armut betroffene Menschen, vor allem Bettler, aufgenommen und damit aus der Öffentlichkeit entfernt werden. Nicht selten gehörten deshalb verwahrloste Waisenkinder zu den Insassen, manchmal auch Menschen mit geistiger Behinderung. Gleichzeitig nutzte man die Arbeitskraft dieser Menschen, indem sie sich der manufakturellen Produktionsweise, die unter anderem die Haupteinnahme des absolutistischen Staates bildete, zur Verfügung stellen mussten. Die Umwandlung herumziehender Armer in wirtschaftlich verwendbare Untertanen sollte durch Methoden der Arbeitserziehung erreicht werden. Strafrechtliche Disziplinierung durch Einweisung in das Armenhaus basiert auf der Annahme, dass Armut zumindest teilweise selbstverschuldet sei.
Das Militär-Arbeitshaus in der Münchner Au war – obwohl seiner Konzeption nach ein freiwilliger Aufenthaltsort – am Neujahrstag 1790 mit einer Razzia auf die Münchner Bettler eröffnet worden. Es wurde wegen Unrentabilität mit VO vom 24. September 1799 aufgelöst (1). Bei dem vom Grafen Rumford mit Hilfe des Militärs inszenierten „Großen Bettlerfangs“ wurden 2000 Bettler am Neujahrstag 1790 auf das Rathaus gebracht, wo man die arbeitsfähigen für das Militärarbeitshaus in der Au ausmusterte und „sie so zu ihrem Glück zwang“ (2). 230 Arbeitsfähige wurden angewiesen, sich am nächsten Tag im Militärarbeitshaus in der Au zu melden. Dort arbeiteten sie in der Tuchfabrik an Militäruniformen. Eine kurfürstliche Verordnung hebt das militärische Arbeitshaus in der Au nach zehn Jahren wieder auf, weil es nicht rentabel ist. Der Kurfürst schreibt: „In der Staatswirtschaft kann man den wichtigen Grundsatz annehmen, daß Fabriken und Manufakturen in Staatsregie ihre Waren zu höherem Preis produzieren als Privatunternehmen, die ihr Vorteil lehrt, auf alle Bestandteile des Preises aufmerksam zu sein. So sind die Monturstücke für die kurfürstlichen Regimenter, die aus dem Militärarbeitshaus geliefert werden, teurer als bei den bürgerlichen Gewerbsleuten. Deshalb hat man beschlossen, das Militärarbeitshaus aufzuheben. Das Armeninstitut soll jedoch mit allem Nachdruck aufrecht erhalten bleiben und kein Bettel geduldet werden. (3)“
Weitergehende Literatur: Slawinger (4), Baumann(5).
Diese Kostmarke wurde als Wertmarke für die Verpflegung der "Arbeiter" im Münchner Militärischen Arbeitshaus genutzt. Die dortige Arbeiterschaft bestand zum Teil aus zwangsinhaftierten Bettlern und freiwilligen Bewohnern der ärmsten Bevölkerungsschicht. Solche Arbeitshäuser hatten eben, neben Beschäftigung der Bewohner, auch einen Auftrag in der Armenfürsorge (6).
(1) MGS [N. F.] Bd. 1, Nr. VII.30, S. 324 f.
(2) Schattenhofer, Michael: München als Kurfürstliche Residenzstadt, Mitteilungen des Verbandes Bayerischer Geschichts- und Urgeschichtsvereine, Band 30, 1967, Heft 3, S. 29.
(3) Fochler, Martin: Selbstverwaltung – Skizzen zur Münchener Vergangenheit, Stadtwerke Report – Studienreihe: Zivilgesellschaftliche Bewegungen – Institutionalisierte Politik, Nr. 17/2010; S. 17.
(4) Slawinger, Gerhard: Die Manufaktur in Kurbayern. Die Anfänge der großgewerblichen Entwicklung in der Übergangsepoche vom Merkantilismus zum Liberalismus 1740 – 1833, Stuttgart 1966 (= Forschungen zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. .
(5) Baumann, Angelika: »Armuth ist hier wahrhaft zu Haus …«. Vorindustrieller Pauperismus und Einrichtungen der Armenpflege in Bayern um 1800, München 1984 (= Miscellanea Bavarica Monacensia, Bd. 132).
(6)Bavarikon: Verpflegungsmarke des Münchner Militär Arbeitshauses unter Kurfürst Karl Theodor von Bayern von 1797
PS: Kenne auch keine Marke mit Wertzahl
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor MartinH für den Beitrag (Insgesamt 6):
- Atalaya (So 19.05.24 15:42) • KaBa (So 19.05.24 15:50) • Lackland (So 19.05.24 18:18) • Chippi (So 19.05.24 20:14) • KarlAntonMartini (So 19.05.24 21:54) • Numis-Student (Mo 20.05.24 17:08)
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