KarlAntonMartini hat geschrieben:Hawkins schreibt, daß diese Marken tatsächlich häufig in Südafrika vorkamen, weil dorthin zahlreiche Friseure ausgewandert waren, die ihren Bedarf weiter aus England bezogen.
Lieber KarlAntonMartini,
danke für den Hinweis auf Hawkins. Seitdem ich vor einiger Zeit Hern's Handbook of Southern African Tokens ergattern konnte, weiß ich allerdings schon, daß die Dinger in Südafrika benutzt wurden. Der Token zu 6 Pence aus Messing, der als Aufhänger für diesen Thread diente, ist dort unter der Nummer 708g aufgeführt. Insgesamt nennt Brian Hern 10 verschiedene Typen. Er beschreibt die Nominale 2d, 4d (zwei verschiedene Größen), 6d, 1/-, 1/6, 2/- (Messing und CuNi), 2/6, 3/- und 3/6). Zusätzlich schreibt er noch: "A 1d, 1½d & 9d have been recorded".
Afrasi hat geschrieben:Tja! Nur hat MG nun diesen - nun doch irgendwie südafrikanische - Token nicht mehr ... Grins!
Lieber Afrasi,
ich möchte nicht, daß Dir Dein Grinsen im Gesicht festfriert

. Das steht Dir auf Dauer sicherlich nicht besonders. Deshalb solltest Du wissen, daß ich mittlerweile eine ganze Reihe von Barber-Checks aus Südafrika bekommen habe, auch von O.G & Co. und Ogee. Darunter ist auch das oben erwähnte ominöse Stück zu 1½d von R.H. & Sons.
Bis denn mal...
MG
Gott schuf das Meer, wir das Schiff. Er schuf den Wind, wir das Segel. Er schuf die Windstille, wir die Ruder (afrikanisches Sprichwort) [img]http://www.smiliegifs.de/SMILIES/Cartoon/416.gif[/img]