Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Moderator: KarlAntonMartini
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Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Hey Freunde
Zeige mal wieder was. Habe große Kramkisten übernommen. All in all 25 kg Gucke mittlerweile Recht flott nach Geldersatzmitteln. Ob nun Token, Wertmarken, Chips oder Jeton ... Irgendwie vermischt sich alles stark.
Egal ... Schaut selbst, schöne Sachen. Cool, dass das Zeichen von Ikea seit 30 Jahren das selbe ist
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Ich greife einfach mal die Idee von Basti auf und zeige Euch einfach mal die nächsten Jahre die oder andere Wertmarke.
Teils mit der Bitte um Bestimmungshilfe, teils um anzugeben, teils um Fehler bei Menzel zu korrigieren, teils um neue Stücke incl (wenn möglich) Bestimmung zu zeigen. Es gibt keine andere Münzenart die dermaßen authentisch das kulturelle und soziale tägliche Leben der Menschen einer Epoche wiederspiegelt wie die Wertmarke (Jeton, Token, Poletter, Gettoni, usw.).
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1) Wertmarke für zwei Würstel
Wer kennt dieses Emblem der drei übereinander angeordneten Hühnerbeine?
Zink, recht dick vernickelt, eher etwas aus den Friedenszeiten, ich tippe auf die Wirtschaftswunderjahre ....
Teils mit der Bitte um Bestimmungshilfe, teils um anzugeben, teils um Fehler bei Menzel zu korrigieren, teils um neue Stücke incl (wenn möglich) Bestimmung zu zeigen. Es gibt keine andere Münzenart die dermaßen authentisch das kulturelle und soziale tägliche Leben der Menschen einer Epoche wiederspiegelt wie die Wertmarke (Jeton, Token, Poletter, Gettoni, usw.).
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1) Wertmarke für zwei Würstel
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Zink, recht dick vernickelt, eher etwas aus den Friedenszeiten, ich tippe auf die Wirtschaftswunderjahre ....
Alles was ich in diesem Forum zeige, tausche ich gerne gegen mir fehlende Stücke aus den Bereichen: Kapselgeld, Glückspfennigen, Marinemarken. Einfach ansprechen.
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Hmm, rein gefühlsmäßig würde ich eher die 1920er/1930er Jahre vorschlagen...
MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Was mich von den 20er/30er Jahren abhält ist die Größe 34,4 x 26,0 und die recht dicke Vernickelung, irgendwie wirkt sie 'üppig'. Das kenne ich aus den Zwischenkriegszeiten nicht. Aber ja, das ist alles raten und schätzen solange so wenig Informationen vorliegen
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
2) Biermarke Wolfen
1937-43 Durch die in riesigen Schritten voranschreitenden Kriegsvorbereitungen Deutschlands, in diesem Falle das Autarkieprogramm der deutschen Chemie, stieß der weitere Ausbau der elektrochemischen Werke in und um Bitterfeld sehr schnell auch an regionsspezifische Grenzen. Ende 37 erreichte die Belegschaft der BG Mitteldeuschland bereits 12038 Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter konnten nicht mehr in der Region gefunden werden und es gab keinen Wohnraum mehr für Neuhinzugezogene. Die Lösungen waren schnell hochgezogene Barackensiedlungen.
16.6.1937 erfolgte die Gründung der Lagergemeinschaft durch IG-Farben, Aluminiumwerk GmbH, Hoch- und Tiefbau (?), Pillgram, Philipp Holzmann AG
Bereits Ende 37 war das ursprünglich geplante Lager voll belegt und musste erweitert werden. Ende 38 lebten bereits 1000 Mitarbeiter der Werke in diesem Lager. In den kommenden Jahren änderte sich die Belegschaft dieses Lagers. Waren es zu Beginn einfache deutsche Arbeiter, kamen mit Beginn des Krieges vermehrt rekrutierte Zivilisten und Spezialisten aus den besetzten Gebieten hinzu.
Mit zunehmender Verschlechterung der Lage in Deutschland wurden vermehrt aus den rekrutierten Ausländern Zwangsverpflichtete. Es wurden Mauern, Schranken, Wachen nötig. Der ursprüngliche Charakter einer Lagergemeinschaft hat sich erledigt.
1.1.1943 erfolgte die Auflösung der Lagergemeinschaft Marie . Danach hießen die Gebäude als Gruppe nur noch Gemeinschaftslager Marie
Quellen: http://www.synnatzschke.net/Lager-Marie-pdf.pdf und "Die elektrochemischen Werke in Bitterfeld, 1914-1945" 2004 von Dirk Hackenholz
1937-43 Durch die in riesigen Schritten voranschreitenden Kriegsvorbereitungen Deutschlands, in diesem Falle das Autarkieprogramm der deutschen Chemie, stieß der weitere Ausbau der elektrochemischen Werke in und um Bitterfeld sehr schnell auch an regionsspezifische Grenzen. Ende 37 erreichte die Belegschaft der BG Mitteldeuschland bereits 12038 Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter konnten nicht mehr in der Region gefunden werden und es gab keinen Wohnraum mehr für Neuhinzugezogene. Die Lösungen waren schnell hochgezogene Barackensiedlungen.
16.6.1937 erfolgte die Gründung der Lagergemeinschaft durch IG-Farben, Aluminiumwerk GmbH, Hoch- und Tiefbau (?), Pillgram, Philipp Holzmann AG
Bereits Ende 37 war das ursprünglich geplante Lager voll belegt und musste erweitert werden. Ende 38 lebten bereits 1000 Mitarbeiter der Werke in diesem Lager. In den kommenden Jahren änderte sich die Belegschaft dieses Lagers. Waren es zu Beginn einfache deutsche Arbeiter, kamen mit Beginn des Krieges vermehrt rekrutierte Zivilisten und Spezialisten aus den besetzten Gebieten hinzu.
Mit zunehmender Verschlechterung der Lage in Deutschland wurden vermehrt aus den rekrutierten Ausländern Zwangsverpflichtete. Es wurden Mauern, Schranken, Wachen nötig. Der ursprüngliche Charakter einer Lagergemeinschaft hat sich erledigt.
1.1.1943 erfolgte die Auflösung der Lagergemeinschaft Marie . Danach hießen die Gebäude als Gruppe nur noch Gemeinschaftslager Marie
Quellen: http://www.synnatzschke.net/Lager-Marie-pdf.pdf und "Die elektrochemischen Werke in Bitterfeld, 1914-1945" 2004 von Dirk Hackenholz
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Basti
Bist Du bei Deiner großen Menge zufällig schon mal über Marken von Heidenheim gestolpert ?
Falls ja und Dü würdest sie abgeben wollen, hätte ich Interesse.
Alfons
Bist Du bei Deiner großen Menge zufällig schon mal über Marken von Heidenheim gestolpert ?
Falls ja und Dü würdest sie abgeben wollen, hätte ich Interesse.
Alfons
hegele
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Hallo Alfons,
ich bin nicht Basti, er wird sicherlich hier mitlesen und Dir noch antworten. Aber mich würde interessieren welches Heidenheim Dich interessiert
ich bin nicht Basti, er wird sicherlich hier mitlesen und Dir noch antworten. Aber mich würde interessieren welches Heidenheim Dich interessiert
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Na er ist Fan von Heidenheim. Da war ich von Jahn Regensburg bei nem Auswärtsspiel. War echt lustig
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Es gibt halt ein Heidenheim in Mittelfranken, aufgrund des Namens Alfons dachte ich an das zuerst. An der Brenz fand ich erst als ich im Menzel nachschaute. Es ist schon eine Plage mit diesen Allerweltsnamen
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
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- hegele (Mi 20.04.22 11:38)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
Schöne Biermarke, sogar aus meiner Stadt, allerdings war sie mir völlig unbekannt. Bin aber kein Markensammler.
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- hegele
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
3) Königliche Hauptwerkstatt Tempelhof
1882 bis Beginn 1.WW
1875 hatte die Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesellschaft das riesige Gelände im Südosten Schönebergs erworben und im nördlichen Teil 1877-79 die Eisenbahn-Hauptwerkstatt mit Hallen für die Lokomotiv- und Wagen-Reparatur sowie mit Schmiede, Lackiererei, Wasserturm, Magazin- und Wirtschaftsgebäuden ausführen lassen.
Nachdem der preußische Staat zum Beginn des Jahres 1882 aus Gründen der Staatsräson die Betriebsführung und vier Jahre später auch das Eigentum an den Strecken der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft übernommen hatte, löste sich die Bahngesellschaft schließlich auf.
In riesigen Hallen und zahllosen Gebäuden für Werkstätten, Verwaltung und Lagerzwecke arbeiteten um 1900 rund 1.300 Menschen.
Spätestens 1920 verschwand das Kgl. auch offiziell aus dem Namen. Das Gelände wurde nun betrieben erst als EAW (Eisenbahn-Ausbesserungs-Werk) und später als RAW (Reichsbahnausbesserungswerk) Tempelhof.
Das Gelände wurde im Laufe der mehr als 100 Jahre Dauerbetriebes beständig ausgebaut und hatte im Dreieck zwischen Anhalter Bahn- und Ringbahntrasse bis in die 1990er Jahre mehr als 140.000 Quadratmetern Fläche, auf denen Lokomotiven und Wagen repariert und gewartet wurden.
1882 bis Beginn 1.WW
1875 hatte die Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesellschaft das riesige Gelände im Südosten Schönebergs erworben und im nördlichen Teil 1877-79 die Eisenbahn-Hauptwerkstatt mit Hallen für die Lokomotiv- und Wagen-Reparatur sowie mit Schmiede, Lackiererei, Wasserturm, Magazin- und Wirtschaftsgebäuden ausführen lassen.
Nachdem der preußische Staat zum Beginn des Jahres 1882 aus Gründen der Staatsräson die Betriebsführung und vier Jahre später auch das Eigentum an den Strecken der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft übernommen hatte, löste sich die Bahngesellschaft schließlich auf.
In riesigen Hallen und zahllosen Gebäuden für Werkstätten, Verwaltung und Lagerzwecke arbeiteten um 1900 rund 1.300 Menschen.
Spätestens 1920 verschwand das Kgl. auch offiziell aus dem Namen. Das Gelände wurde nun betrieben erst als EAW (Eisenbahn-Ausbesserungs-Werk) und später als RAW (Reichsbahnausbesserungswerk) Tempelhof.
Das Gelände wurde im Laufe der mehr als 100 Jahre Dauerbetriebes beständig ausgebaut und hatte im Dreieck zwischen Anhalter Bahn- und Ringbahntrasse bis in die 1990er Jahre mehr als 140.000 Quadratmetern Fläche, auf denen Lokomotiven und Wagen repariert und gewartet wurden.
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- Numis-Student (Do 21.04.22 20:47) • mimach (So 24.04.22 12:07) • MartinH (Mo 01.05.23 09:03) • Heimatsammler (Mi 28.02.24 13:24)
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- KaBa
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
4) Feuerbach / Stuttgart -- G. Siegle & Co
1889 bis zum ersten Weltkrieg Eigentlich sollte heute eine Marke zum vorhergehenden Thema EAW Tempelhof folgen. Aber durch purem Zufall konnte ich heute beim Vorbeilaufen (-lesen) eine Marke bestimmen, die schon länger bei mir rumliegt.
Es handelt sich um eine 1 Mark ConsumMarke der Firma G. Siegle & Co , Farbenfabrik. https://de.wikipedia.org/wiki/G._Siegle_%26_Co. Die Existenz eines dazu passenden 1 Pfennig Stückes ist gesichert durch: http://www.stuttgartermetallwarenfabrik ... auszug.pdf Seite 144
1889 bis zum ersten Weltkrieg Eigentlich sollte heute eine Marke zum vorhergehenden Thema EAW Tempelhof folgen. Aber durch purem Zufall konnte ich heute beim Vorbeilaufen (-lesen) eine Marke bestimmen, die schon länger bei mir rumliegt.
Es handelt sich um eine 1 Mark ConsumMarke der Firma G. Siegle & Co , Farbenfabrik. https://de.wikipedia.org/wiki/G._Siegle_%26_Co. Die Existenz eines dazu passenden 1 Pfennig Stückes ist gesichert durch: http://www.stuttgartermetallwarenfabrik ... auszug.pdf Seite 144
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- Numis-Student (Mi 27.04.22 19:35) • Heimatsammler (Mi 28.02.24 13:25)
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Re: Schaukasten Wertmarken - einfach mal herzeigen
5) Erdal Kwak Prämienmarken -- Mainz
Jeder der sich ein wenig mit Wertmarken beschäftigt stößt irgendwann auf die Erdal Kwak Marken. Sie lagen bei etlichen Produkten der Wortmarke Erdal der Firma Werner & Mertz aus Mainz in den 20er und frühen 30er Jahren bei, und man konnte mit Ihnen Bilder für Erdal Kwak Sammelbilderalben eintauschen. Die beiden relativ häufig zu findenden runden Marken oben bogig 'Prämien-Marke' und 'Näheres im Deckel' gibt es jeweils in brüniert oder glänzend. Wesentlich seltener findet man halbe Kwaks
Jeder der sich ein wenig mit Wertmarken beschäftigt stößt irgendwann auf die Erdal Kwak Marken. Sie lagen bei etlichen Produkten der Wortmarke Erdal der Firma Werner & Mertz aus Mainz in den 20er und frühen 30er Jahren bei, und man konnte mit Ihnen Bilder für Erdal Kwak Sammelbilderalben eintauschen. Die beiden relativ häufig zu findenden runden Marken oben bogig 'Prämien-Marke' und 'Näheres im Deckel' gibt es jeweils in brüniert oder glänzend. Wesentlich seltener findet man halbe Kwaks
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