Vielleicht hat sich diese Form, die wir heute als N kennen, zufällig aus der Zusammenführung der beiden Ohrmuscheln ergeben?!
Könntest du vielleicht eine Auschnittsvergrößerung einstellen, damit mans besser sieht?
Ostkelten
Moderator: Numis-Student
- harald
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Diese Ostkeltische Tetradrachme vom Typ Puppenreiter/Triskeles stammt aus Nordwestungarn und der Südwestslowakei.
Es besteht hohe Wahrscheinlichkeit, daß diese Münze aus einem in den letzten Jahren geborgenem Schatzfund stammt.
Es handelt sich bei diesem Typ um eine Weiterentwichklung des von Taurisker vorgesteltem Audoleontyps.
Am Avers ist ein recht gut gelungener Zeuskopf mit verkehrtem Korbeerkranz erkennbar.
Der Revers trägt einen Reiterstumpf mit Mondgesicht , erhobener rechter und aufgestützter linker Hand auf nach rechts trabendem Pferd mit ausgeprägtem Hals- Brustbereich.
Darunter eine gepunktete Standlinie, hinter dem Reiter eine mäanderförmige Scheininschrift, rechts und zwischen den Vorderbeinen ebenfalls Reste davon.
Unter dem Bauch Triskeles.
Dembski 1350
Pink 434
Es besteht hohe Wahrscheinlichkeit, daß diese Münze aus einem in den letzten Jahren geborgenem Schatzfund stammt.
Es handelt sich bei diesem Typ um eine Weiterentwichklung des von Taurisker vorgesteltem Audoleontyps.
Am Avers ist ein recht gut gelungener Zeuskopf mit verkehrtem Korbeerkranz erkennbar.
Der Revers trägt einen Reiterstumpf mit Mondgesicht , erhobener rechter und aufgestützter linker Hand auf nach rechts trabendem Pferd mit ausgeprägtem Hals- Brustbereich.
Darunter eine gepunktete Standlinie, hinter dem Reiter eine mäanderförmige Scheininschrift, rechts und zwischen den Vorderbeinen ebenfalls Reste davon.
Unter dem Bauch Triskeles.
Dembski 1350
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