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Verfasst: Mi 14.05.08 07:29
von brutus68
ich schreib jetzt mal besser nichts dazu.

grüße

Verfasst: Mi 28.05.08 16:42
von Schniedelwutz
Abschließend zur Sondler-Prägung muß man aber eins sagen,die Spuren des Kugelfräsers sind bei diesem Exemplar deutlich sichtbar,auch auf den Fotos.Schaut man sich die Verbindungslinien der Gliedmaßen zwischen den Gelenk-Punkten näher an,so sieht man deutlich die für moderne Fräser typischen parallelen Spuren.
Fälschungsintensionen lagen hier sicherlich keine vor.Man sieht aber deutlich, zu was für Verwirrungen ,auch unter Fachleuten ,sowas führt.

Verfasst: Mi 28.05.08 19:36
von diwidat
Der Medailleu Zobl, der auch mit seinen Diamant Fräsern direkt in den gehärteten Stempel arbeitet, durfte in Österreich einige Stempel schneiden. 1974 sogar den Stempel für die Sondermünze 50 Schilling- Wiener Internationale Gartenschau.
Das zweite Stück ist eine Medaille (42 mm Dm) von ihm von 1972, über ein schwer definierbares Thema.

Warum mit diesen Mitteln nicht auch mal einen modernen "Kelten" produzieren?

Verfasst: Mi 28.05.08 20:41
von harald
@schniedelwutz, @diwidat,

Eure Erläuterungen sind wirklich hochinteressant!
Diese Spuren der Fräser waren mir bis jetzt nicht bekannt.
Danke für die Hinweise.

Gruß
Harald