Aukt.-Katalog keltischer Münzen

Keltische Münzen

Moderator: Numis-Student

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gorostiza
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Aukt.-Katalog keltischer Münzen

Beitrag von gorostiza » Fr 08.08.08 17:27

Heute erhielt ich den neuen Auktionskatalog (Nr. 77) der Bank UBS. Darin wird eine meiner Ansicht nach bedeutende Sammlung (Sammlung Erich Karl) keltischer Münzen angeboten, darunter sehr viel kleines Gold. Es sind 620 Lots!!! Einem Keltensammler müssten wohl vor Freude die Augen überlaufen. Nebst teuren "Dreiwirbelstatern" und "Regenbogenschüsselchen" gibt es auch günstige Münzen im Bereich von 100 Fr. (etwa 70 Euro) und darunter im Angebot. Dann gibt es auch noch ein paar kleinere Lots. Der Katalog lohnt sich für jeden Keltensammler. Hier der link zum online-Katalog:
http://www.ubs.com/2/e/Auctions/ubs-77/auk77.htm

Gruss
Roland

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harald
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Beitrag von harald » Sa 09.08.08 11:12

Herzlichen Dank für den link!

Wieder mal der Fall, dass eine umfangreiche Privatsammlung auseinandergerissen wird, da offenbar die Museen pleite sind oder kein Interesse am Erwerb zeigen.

Viele Grüße
Harald

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helcaraxe
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Beitrag von helcaraxe » So 10.08.08 11:51

Wurde denn die Sammlung vorher Museen angeboten?
Viele Grüße
helcaraxe
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harald
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Beitrag von harald » So 10.08.08 15:21

Das kann ich nicht beantworten.
Aber auch wenn das der Fall sein sollte gibt es nur wenige die bereit sind, das Geld für eine Münzsammlung auszugeben.
Da kauft man lieber ein Gemälde, denn wen interessieren schon Münzen....

Bei uns im Kunsthistorischen Museum wird zum Beispiel bei Personalknappheit die am schlechtesten besuchte Sammlung zuerst gespert.
Ratet mal welche das ist.
Dabei ist das Wiener Münzkabinett von weltrang!

Da die Provenienz so mancher Münze in den Privatsammlungen ungeklärt ist werden auch die paar Museen, die es sich noch leisten können von einem Ankauf absehen.
Enschuldigt bitte, dass ich auf das leidige Thema wieder zurückkomme.

Gruß
Harald

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helcaraxe
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Beitrag von helcaraxe » So 10.08.08 20:30

Abgesehen davon, dass ich in Wien das Münzkabinett diesen Monat auf jeden Fall auch noch besuchen werde und damit die Besucherzahl zumindest um eins steigern werde, :D, so ist es doch immerhin nachvollziehbar, dass die am schlechtetsten besuchte Sammlung zuerst gesperrt wird, wenn keine Leute da sind. Soll man etwa eine gut besuchte Sammlung sperren?

Wünschenswert wären nur, dass insgesamt mehr Arbeitsplätze im Museum vorhanden wären. Aber das wünschte ich mir in meinem Krankenhaus auch... :roll:

Immerhin ist die Sammlung mit dem Auktionskatalaog nun immerhin im Ganzen und dauerhaft publiziert.
Viele Grüße
helcaraxe
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Beitrag von Zwerg » So 10.08.08 21:03

Ohne Harald auf den keltischen Schlips treten zu wollen.

Ich freue mich jedes Mal, wenn eine Sammlung nicht! in irgendwelchen oft kryptischen Museen verschwindet, sondern (gut) publiziert wieder in den Sammlerkreislauf kommt. Sie wird eben nicht auseinandergerissen.

Vor einem Jahr habe ich die Dauerausstellung in Wien das erste Mal besucht. Dies hat eine gute Stunde gedauert und mir Spaß gemacht. Allerdings war ich während dieser Zeit der einzige Besucher. Ein Besucher kann sich in die Dauerausstellung nicht 'verirren', da er sie gezielt suchen muß.

Museumsdidaktisch läßt sich einiges verbessern - milde ausgedrückt. Im Vergleich zur Präsentation der Münzen im Britischen Museum (dort gibt es eine eigenständige Galerie, an der man im antiken Bereich kaum vorbei kommt, Münzen sind im gesamten antiken Bereich gleichberechtigt mit anderen Objekten in den Vitrinen präsent) gibt es in Wien einen etwas größeren Handlungsbedarf - auch was die Publikation des Bestandes betrifft.

Ein Kabinett von Weltrang sollte sich anders präsentieren.

Grüße
Zwerg

P.S. Ich bitte ausdrücklich, dies nicht! persönlich zu nehmen
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)

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Beitrag von beachcomber » Mo 11.08.08 10:33

Da die Provenienz so mancher Münze in den Privatsammlungen ungeklärt ist werden auch die paar Museen, die es sich noch leisten können von einem Ankauf absehen
'aus dem münchener münzhandel' ist wohl nicht ausreichend, wie? :wink:
grüsse
frank

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Beitrag von areich » Mo 11.08.08 10:51

Ich stimme Zwerg zu, es ist zwar irgendwie traurig zu sehen, wenn Sammlungen versteigert werden, aber irgendwo muß der Nachschub für die anderen Sammler ja herkommen. Wenn ich wüßte, daß meine Sammlung in hoffentlich vielen Jahren mal als 'benannte' Sammlung irgendwo versteigert würde, wäre ich froh.
Das ist ja das beste, worauf man als Normalsammler hoffen kann und auf die Art holen dann die Nachkommen auch finanziell das meiste heraus.

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harald
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Beitrag von harald » Mo 11.08.08 11:10

Hallo Zwerg!

Keine Sorge, ich weiß wie du es meinst.

Deine Aussage, daß Du es gut findest, wenn eine umfangreiche Sammlung von hohem wissenschaftlichen Wert in den Sammlerkreislauf kommt, kann ich aus verschiedenen Gründen nicht ganz nachvollziehen.
Was meinst Du damit" sie wird eben nicht auseinandergerissen"?

Obwohl eine Sammlung im Fall einer Auktion publiziert wird gehen doch die einzelnen Stücke in den den Besitz vieler Privatpersonen über.

Die Öffentlichkeit und die Studierenden haben den Katalog, aber erst durch die Möglichkeit ein Originalobjekt zu untersuchen, erhält man ein Maximum an Information

Als Sammler bin ich natürlich auch für den Verbleib der Münzen in privaten Sammlungen.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass eine Privatsammlung von hohem wissenschaftlichen Rang,( wie zum Beispiel die Keltensammlung des Lanz Senior) im Falle einer Trennung des Besitzers für uns alle besser geschlossen in einem Museum, für jedermann zugänglich, aufgehoben ist.

Ein noch gößeres Argument für den Verbleib einer geschlossenen Sammlung in einem Museum gilt für mich, wenn es sich um Fundmünzen mit gesichertem Fundort handelt.
Gerade der der Fundort bleibt aber im Handel immer unbekannt.
Als Numismatiker wirst Du mir wohl recht geben, wie wichtig er aber für die wissenschaftliche Auswertung seltener Typen ist.

Wenn jedoch die Museen kein Buget für antike Münzen übrig haben, oder aus eigenartigen ethischen Grundsätzen keine Münzen aus Privatsammlungen mehr kaufen wollen, bleibt zu meinem Bedauern nur mehr die öffentliche Versteigerung.

Zur Münzsammlung des KHMs gibt es eine kleine Verbesserung.
Seit der Neueröffnung des Antikenkabinetts befindet sich dort auch eine Münzvitrine mit den Highlights der römischen Kaiserzeit.
Große Änderungen wie nach dem Vorbild des BM. werden seit Jahren von der Leitung des Münzkabinetts vorgeschlagen, wurden aber bis jetzt immer von oben abgelehnt.

Viele Grüße
Harald

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Beitrag von gorostiza » Sa 23.08.08 13:31

Da habe ich mit meiner Info eine interessante Diskussion über "Sammlungen" ausgelöst! Da stellt sich für mich dann auch gleich die Frage, was ist eine wissenschaftliche Sammlung und was nicht? Ich denke, dass eine Sammlung, die man einfach durch Kauf von Exemplaren an Börsen, auf Auktionen oder bei anderen Sammlern zusammengetragen hat, nicht so sehr wissenschaftlich ist, obwohl sicher in jeder Sammlung teure, super erhaltene und kostbare Stücke stecken. Sicher kann ein Museum Münzen brauchen, die sie als Ausstellungsobjekt eignen. Die meisten Münzen einer Sammlung sind aber nicht so interessant und verschwinden dann in Kisten, die dann huntert oder mehr Jahre irgend in einem Depot liegen und niemandem mehr nützen. Die meisten Museeen habe kaum Geld für die Oublikationen. Nach meinem Ermessen ist es schade um diese "verlorenen" Münzen. Diese Stücke würden aber für vielen Sammlern Freude bereiten und kommen spätestens nach dem Tode wieder in den Umlauf. Die Museumsexemplare sind aber für immer verschwunden und nützen kaum jemandem.
Icg befinde mich jetzt in einem Alter, wo man sich Gedanken um den Verbleib der Sammlungen machen muss. Ich besass einige ganz nette Sammlungen, vor allem naturwissenschaftlicher Art. Diese sind nun alle in wichtigen Instituten. Da war einmal meine Schmetterlingssammlung, alle Objekte stammten aus unserer Gegend, das Vorarlberger Rheintal eingeschlossen, die alle fein säuberlich datiert waren, mitsamt den Tagebüchern und den Doku-Fotos. Diese Sammlung schenkte ich dem Ferdinandeum in Innsbruck. Dort wird sie für allerlei Studien verwendet, z. B. einen interessanten Vergleich mit der Schmetterlingsfauna um 1965 bis ca. 1980 und heute. So konnte der immense Verlust an Faltern genau dokumentiert werden.
Meine gewaltig grosse Sammlung von Insekten und Vögeln von den Philippinen habe ich dem Naturalis in Leiden, Holland, vermacht. Es ist das Resultat von mehr als 10 Jahren Forschung in den Philippinen (9 Expeditionen): Etwa 40’00 Libellen, 60-70‘000 Tag-und Nachtfalter, 10‘000 Käfer und andere Insekten, mehr als 1‘000 Vogelbälge. Dazu kommen dann noch nach meinem Ableben eine Dia-Dokumentation von einigen Tausend Bildern und natürlich die Tagebücher, die meine Reisen dokumentieren. Das sind wohl wichtige wissenschaftliche Sammlungen, die nie auseinandergerissen werde dürfen. Sie bilden die Grundlage für viele bedeutende Studien.
Gruss
Roland

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Beitrag von harald » Sa 23.08.08 16:13

Hallo Roland,

deine Schenkungen an Museen haben meinen vollen Respekt und ich hoffe diese Institutionen wußten sie auch entsprechend zu würdigen.

Da hast Du ja in Deinem langen Leben ganz schön was geleistet.
Frage eine Laien: (bitte nicht auslachen, ich meine es ernst)
Hattest Du eigentlich auch das Glück, eine neue Art, die nach Dir benannt wurde, zu entdecken?
Zurück zum Thema:
Vielleicht habe ich mich vorher mißverständlich ausgedrückt.

Meiner Meinung geht es weniger um den wissenschaftlichen Wert einer Sammlung, da dieser ohnehin nur subjektiv zu beurteilen ist.

Ist es eine systematisch und thematisch aufgebaute, vollständige Sammlung?
Ist es eine Sammlung mit vielen Raritäten?
Ist es die Sammlung eines langjährigen Suchers, mit gesicherten Fundplätzen?

Gerade beim 3. Beispiel finde ich es wichtig, dass sie nicht zerrissen wird.

Die Beurteilung, wie wichtig der Erhalt einer Sammlung für die Allgemeinheit in einem Museum ist könnte man einem seriösen Museumsfachmann zu dem man das nötige Vertrauen hat, überlassen.
So einen zu finden wird zugegebenermaßen immer schwieriger.

Das viele der Münzen in Museen in Depots verschwinden ist sicher richtig,
aber zu diesem Depot haben Numis- Studenten Zutritt und können so an Originalen unverzichtbare Untersuchungen zu Forschungszwecken vornehmen.

Besonders bei den keltischen Münzen bestehen noch viele Lücken in den meisten Museen.
Ob ein Lot Roseldorfer Kleinsilbermünzen im Handel verschwindet ist bei unbekanntem Fundort sicher unwichtig, wenn es sich um eine Sammlung mit Raritäten handelt, ist die Situation meiner Meinung eine andere.
Aber was soll´s.
Da die meisten Museen ohnehin kein Geld für Münzen ausgeben wollen, bzw. dürfen und am liebsten die Sammlungen geschenkt haben wollen, bleibt ohnehin nur der Handel (solange dies noch möglich ist).

Viele Grüße und bis Samstag

Harald

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Beitrag von gorostiza » Sa 23.08.08 22:16

Hallo Harald,
ja es gibt sogar einige Arten die nach mir benannt wurden, eine Art findest Du hier: http://www.odophil.ch/reisen/philippine ... egros.html
Ausser dieser Art gibt es noch Käfer und Köcherfliegen die ich auf den Philippinen entdeckt habe und die meinen Namen tragen. Auch selber habe ich neue Arten beschrieben. Sodann verfasste ich mit einem finnischen Kollegen eine schöne Arbeit über philippinische Libellen, damals eine aktuelle Artenliste und eine Liste der auf den Inseln bekannten Formen. Durch meine Forschungen sind nun fast doppelt so viele Arten von Libellen auf dem Inselreich bekannt geworden. Etwa 40 Arten habe ich neu entdeckt. Noch heute werden aus dem grossen Fundus laufend neue Arten beschrieben, auch aus dem Bereich anderer Insektengruppen. Nächstens sollte ein Arbeit über die Köcherfliegen (Trichopteren) der Insel Sibuyan herauskommen, bearbeitet und geschrieben von einem guten Freund und Prof. in Lunz am See, Niederösterreich (http://www.zobodat.at/D/runD/D/cacheD/p ... php?nr=175)
Es werden wohl noch Jahrzehnte vergehen bis alles Material bearbeitet worden ist.
Gruss
Roland

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Beitrag von pixxer » So 24.08.08 16:40

Hallo Roland!

Großen Respekt vor deiner wissenschaftlichen Arbeit! Für mich als Naturfotografen ist es eines der höchsten Gefühle wenn neue Arten entdeckt und diese dann sogar nach einem benannt werden. Leider war mir dies bis jetzt noch nicht vergönnt (bin aber auch selten auf den Phillipinen etc. unterwegs :D ) aber ich finde es einfach großartig! Gleich 40 Arten... neidlose Gratulation!!

Da kannst du wahrlich behaupten, etwas Großes geleistet zu haben und dass du dein Lebenswerk dann den verschiedenen Institutionen zur Verfügung stellst zeichnet dich noch mehr aus!

Liebe Grüße
Michael

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Beitrag von harald » So 24.08.08 18:41

Hallo Roland!

Da hast Du ja für die Forschung so einiges geleistet, Hut ab vor Deinem Lebenswerk.

Dahinter steckt sicher viel Arbeit, Fleiß und Entbehrung , welches man nur mit wahrem Idealismus schaffen kann.
Du wars wohl ein Abeteurer, der ein abwechslungsreiches Leben geführt hat und sicher viel darüber zu erzählen weiß.

Ich bin schon sehr auf Deine Erzählungen am Samstag gespannt.

Damit, dass Du gleich 40 unbekannte Arten entdeckt hast, habe ich bei meiner Frage absolut nicht gerechnet.
Da kann ich mit meinen neu entdeckten Typen an Keltenmünzen nicht ganz mithalten.

Viele Grüße
Harald

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