Der Hohlpfennigfund von Mühlhausen

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Pflock
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Der Hohlpfennigfund von Mühlhausen

Beitrag von Pflock » Mo 19.11.07 19:50

Hallöle Zusammen,
in Mühlhausen findet in der Rathaushalle vom 23.11.2007 - 30.03.2008 die Ausstellung "Der Hohlpfennigfund von Mühlhausen (1990) - Spiegelbild des Thüringer Kleingeldumlaufs" statt. Die Ausstellung ist Mo-Fr 9-16 Uhr (Di bis 18 Uhr), am Wochenende und an Feiertage 10-17 Uhr geöffnet.

Hier wird einer der bedeutendsten Münzfunde in Thüringen aus dem Mittelalter (1400-1430) ausgestellt, gefunden 1990.

Siehe auch: http://www.muehlhausen.de/scripts/news/ ... 7?layout=2

Ab 2008 soll der Fund dann im Mühlhäuser Heimatmuseum ausgestellt werden.
Zuletzt geändert von Pflock am So 25.11.07 18:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Pflock » So 25.11.07 18:13

Ich konnte mir inzwischen den Fund anschauen und den Fundbericht zu Gemüte führen. Hier nun einige Details aus dem Fundbericht.

Im Herbst 1990 wurden in Mühlhausen bei Bauarbeiten ca. 4500 Münzen gefunden, ausschließlich Hohlpfennige aus der Zeit zwischen 1410 und 1430.
Vergraben waren sie in einem flaschenähnlichen Tongefäß vermutlich in einem Nebengelaß, evtl. einem Stall, Werkstatt oder Schuppen, in der damaligen Vorstadt außerhalb der Stadtmauern. Die Flasche wurde anscheinend wie ein Sparschwein genutzt - eingegraben bis zur Öffnung und vielleicht mit einem Stein oder ähnlichem abgedeckt. Die Münzen lassen den Schluß zu, daß der Verberger (evtl. ein Handwerker, Krämer?) über 15-20 Jahre gespart hat, bis ein kleines Vermögen im Gegenwert eines mittelgroßen Hauses der Vorstadt zusammen gekommen ist.

Die Münzen stammen aus folgenden Gegenden (in Klammern die Anzahl):
  • Thüringer Einflussbereich einschließlich Kursachsens
    Eisenach (155), Gotha (1161), Jena (991), Naumburg (799), Sallfeld (491), Schmalkalden (679), Stolberg (3), Weißensee (9), Wittenberg (27)

    Niedersächsischer-ostfälischer Raum
    Braunschweig (26), Goslar (2), Hannover (2)

    Hessischer Raum
    Fritzlar (2), Kassel (5), Bad Wildungen (1)

    Mainfränkischer Raum
    Miltenberg (63), Aschaffenburg (8 ), Wertheim (1)

    Nicht genau zuzuordnende Hohlpfennige
    Bleicherode ? (1), Heiligenstadt ? (1), Tauberbischofsheim ? (1)
Prägungen aus den großen Münzstätten Erfurt, Mühlhausen und Nordhausen fehlen, da diese wärend der Ansparzeit nicht prägten.
Als Besonderheit kann hervorgehoben werden, daß auf Grund der hohen Anzahl viele Prägevarianten festgestellt und dokumentiert wurden.
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Beitrag von Pflock » So 25.11.07 18:15

Nun zum Fundbericht, welcher als Sonderheft 16 der "Mühlhäuser Beiträge" erschienen ist.
Herausgegeben wird diese Heftreihe jährlich von den Mühlhäuser Museen und dem Mühlhäuser Geschichts- und Denkmalpflegeverein g.e.V.
  • Thomas Arnold
    "Der Hohlpfennigfund von Mühlhausen (1990) - verborgen um 1430 - Spiegelbild des Thüringer Kleingeldumlaufs"
    Mühlhausen/Th. März 2007
    ISBN 3-935547-22-6
    Preis: 18 € (zumindest bei der Ausstellungeröffnung)

    Beziehen kann man den Bericht beim Mühlhäuser Stadtarchiv.
Der Fundbericht schildert ausführlich die Fundumstände und -bearbeitung. Er befaßt sich u.a. mit der Problematik der Datierung, mit der Münztechnik (Münzmetall, Werkspuren der Stempelschneider, Prägetechnik, Werkspuren des Prägevorgangs) und dem damaligen Geldwert. In der Auswertung werden u.a. Aussagen zum damaligen Geldumlauf und Struktur getroffen.
Im Katalogteil wird intensiv auf die weiter oben erwähnten Varianten eingegangen. Jede Variante ist mit 2 Bildern in 3facher Vergrößerung dargestellt - ein unbearbeitetes Bild und ein Bild mit hervorgehobenen Prägebild (siehe Anhang). Diese Darstellungsweise erlaubt es besonders Laien (zu denen auch ich zähle) die Motive besser zu erkennen.
Dateianhänge
Mühlhäuser Fund.jpg
Zuletzt geändert von Pflock am Do 29.11.07 20:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von heripo » So 25.11.07 19:17

lieber Pflock,
mich würde interessieren: - wenn der damalige Eigner ca. 15-20 Jahre gespart, d.h. diese Hohlpfennige aufbewahrt hat, mußte bei diesem Münzgeld währen dieser gesamten Zeit nicht mit Verrufung/en gerechnet werden oder m.a.W. - waren dies alles dann "ewige Pfennige" ?
Gruß heripo

PS.: wegen des genannten Termins und der interessanten Darstellung hier von Pfloch ( besonderen Dank dafür ) sollten wir das Thema zunächst noch ein paar Tage hier belassen - es aber später unbedingt ins Mittelalter verschieben - ok ?
____________________________________
Meiner Fähigkeiten bin ich mir durchaus bewußt - leider überwiegen aber immer noch die Unfähigkeiten !

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Beitrag von Dietemann » So 25.11.07 23:52

Die Zeit der Verrufungen waren zumindest in Nordhessen bereits etwa 1300 schon wieder vorbei.
Er wird auch vorwiegend den Silberwert angespart haben, der sich allerdings kaum vom realen Wert unterschieden haben dürfte.

Gruß Dietemann

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Beitrag von Pflock » Mo 26.11.07 23:43

heripo hat geschrieben:...mußte bei diesem Münzgeld währen dieser gesamten Zeit nicht mit Verrufung/en gerechnet werden...
Laut dem Fundbericht (ich selbst kenn mich da nicht so aus) waren Verrufungen in der Brakteaten-Zeit üblich. Und um genau dieses abschaffen zu können wurden die Hohlpfennige eingeführt. Oder umgekehrt, durch die Abschaffung der jährlichen Verrufungen war mit Münzprägung nicht mehr so viel zu verdienen, also wurden die einfacher herstellbaren Hohlpfennige eingeführt. Welche wohl auch einen geringeren Silbergehalt hatten.
Dietemann hat geschrieben:Er wird auch vorwiegend den Silberwert angespart haben...
Laut Fundbericht waren es überwiegend Münzen hoher Güte, der Sparer hatte wohl auf Qualität geachtet.
Lustigerweise wird in diesem Zusammenhang auch erwähnt, daß schlechte Münzen (also mit niedrigem Silbergehalt) oder Münzen, welche von weiter her kamen, somit unbekannt waren und denen man daher mißtrauisch begegnete, wohl in die kirchliche Kollekte wanderten. :evil: :angel: Man hat diese oft in Kirchenböden gefunden.
Gruß Pflock

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Beitrag von Dietemann » Di 27.11.07 02:07

Pflock hat geschrieben:Welche wohl auch einen geringeren Silbergehalt hatten.
Für Eschwege ist das nicht nachweisbar, der Silbergehalt war gleich. Der wesentlich schlechtere Heller mit nur 50% Silber kam zwar im 14. Jahrhundert vor (in Urkunden wird er genannt) gilt aber als Exot.

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Beitrag von wpmergel » Di 27.11.07 09:53

Dietemann hat geschrieben:
Pflock hat geschrieben:Welche wohl auch einen geringeren Silbergehalt hatten.
Für Eschwege ist das nicht nachweisbar, der Silbergehalt war gleich. Der wesentlich schlechtere Heller mit nur 50% Silber kam zwar im 14. Jahrhundert vor (in Urkunden wird er genannt) gilt aber als Exot.

Gruß Dietemann
Stammen diese Infos aus Münzordnungen, Valvationstabellen oder Berechnungen aus Urkunden/Edelmetallrechnungen? Ich frage das, weil ich immer noch von der Idee begeistert bin, heutige Stücke entnahmefrei auf ihren tatsächlichen Edelmetallgehalt hin zu untersuchen.

Es gibt da verschiedentliche Verfahren, deren Machbarkeit oder Genauigkeit aber noch nicht geklärt ist.
Herzliche Grüße aus Waldeck
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Beitrag von Dietemann » Di 27.11.07 16:35

Es liegt eine sehr genaue Ordnung über die Herstellung von Münzen vor, die ich persönlich auf 1300 datieren würde, die aber genausogut achtzig Jahre später entstanden sein kann.

Außerdem habe ich mir aus den anderen Urkunden (zumeist Kauf- bzw. Kreditverträge der Klöster) zusammengereimt, dass der Heller nur die Hälfte eines hessischen Pfennigs wert war, also den damaligen Urkundenschreibern der geringere Silbergehalt durchaus bekannt war.

Allerdings geht es mir bei den alten Schriften wie bei englischen Texten: ich verstehe zwar deren Inhalt, aber das was hinter oder zwischen den Zeilen geschrieben steht erschließt sich mir noch nicht.

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Beitrag von wpmergel » Di 27.11.07 17:47

Dietemann hat geschrieben:Es liegt eine sehr genaue Ordnung über die Herstellung von Münzen vor, die ich persönlich auf 1300 datieren würde, die aber genausogut achtzig Jahre später entstanden sein kann.

Außerdem habe ich mir aus den anderen Urkunden (zumeist Kauf- bzw. Kreditverträge der Klöster) zusammengereimt, dass der Heller nur die Hälfte eines hessischen Pfennigs wert war, also den damaligen Urkundenschreibern der geringere Silbergehalt durchaus bekannt war.
...
So oder so ähnlich dürfte es in den meisten Fällen sein - Wäre es nicht genial, diese Stücke dann mit ihrem tatsächlichen Feingehalt abzugleichen?
Dietemann hat geschrieben:...Allerdings geht es mir bei den alten Schriften wie bei englischen Texten: ich verstehe zwar deren Inhalt, aber das was hinter oder zwischen den Zeilen geschrieben steht erschließt sich mir noch nicht.
...
ich bin leider (noch) auf dem Stand, mehr englische Texte zu verstehen :lol: es hapert bei einigen Urkunden schon am Lesen. Für dieses mühselige Geschäft braucht's jede Menge Übung...
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Beitrag von Dietemann » Di 27.11.07 20:05

wpmergel hat geschrieben:ich bin leider (noch) auf dem Stand, mehr englische Texte zu verstehen :lol: es hapert bei einigen Urkunden schon am Lesen. Für dieses mühselige Geschäft braucht's jede Menge Übung...
Na da bist Du ein gutes Stück weiter als ich, denn ich habe mich bisher nur an die Veröffentlichungen gehalten und noch keine Originalquelle eingesehen. Für Eschwege ist der gesamte Urkundenbestand in mehreren dicken Büchern des Elwert-verlages erfasst. Und die altertümliche deutsche Sprache reicht mir durchaus :wink:

Ich habe festgestellt, dass die wenigen bekannten Münzen, deren Gewicht zudem bekannt ist, etwas leichter als die Bestimmungen sind. Das kann damit zusammenhängen, dass die Münzen im Laufe der Zeit schlechter wurden, aber auch, dass man schwerere Pfennige einfach aussortiert und eingeschmolzen hat. Hast Du denn Zugriff auf den Fund und kannst die Münzen wiegen?

Das Mühlhäuser Stadtrecht gilt als Quelle des Eschweger Stadtrechtes, wenn Du eine Münzbestimmung aus der Zeit hast, wäre ich an einem Vergleich interessiert.

Eine zerstörungsfreie Messung der Zusammensetzung ist mir bisher nicht bekannt, obwohl ich mir nicht vorstellen kann dass das nicht gehen sollte (so mit Spektrometer oder Ähnlichem) aber wo und wie teuer????

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Beitrag von Pflock » Di 27.11.07 21:01

Ich hab´ zwar jetzt nicht wirklich eine Ahnung von was Ihr redet. Aber im Fundbericht zum Mühlhäuser Hohlpfennigfund wird auch Ansatzweise auf die Problematik der Ermittlung der Metallzusammensetzung eingegangen. Es gibt auch einige Quellenangaben dazu.

P.S. Aber wenn ich mir Eure Diskusion nochmal anschaue. Denke ich, Ihr meint das Ermitteln des Feingehaltes, anhand von alten Prägevorschriften und Urkunden. Darauf wird auch im Fundbericht eingegangen, mit Quellenangaben.
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Beitrag von Dietemann » Mi 28.11.07 17:26

wpmergel hat geschrieben:Ich frage das, weil ich immer noch von der Idee begeistert bin, heutige Stücke entnahmefrei auf ihren tatsächlichen Edelmetallgehalt hin zu untersuchen. Es gibt da verschiedentliche Verfahren, deren Machbarkeit oder Genauigkeit aber noch nicht geklärt ist.
Ist das eine davon?
http://www.grappaberlin.de/Methoden/PIXE/pixe.html

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Zuletzt geändert von Dietemann am Mi 28.11.07 19:35, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von wpmergel » Mi 28.11.07 18:06

Ja, das ist aber schon Luxus-Klasse - da wird die einzelne Untersuchung wohl zu teuer.

Eigentlich dachte ich mit so einem Gerät die Lösung gefunden zu haben. Das stellte sich aber als Irrtum heraus. Damait kann man nur die obersten atomaren Schichten untersuchen.

Herr Schön ist an einem Gerät dran, daß mit sehr starken Magnetfeldern arbeitet. Davon habe ich aber noch keine Rückmeldung.

Ich habe neulich einen Bericht gesehen, da wurden die heute gängigen Untersuchungsmethoden z. B. bei alten Meisterwerken erklärt. Mann, da sind wir in der Numismatik mit Schieblehre und bestenfalls Promill-Waagen noch in der Steinzeit.
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Beitrag von wpmergel » Mi 28.11.07 18:34

Pflock hat geschrieben:...

P.S. Aber wenn ich mir Eure Diskusion nochmal anschaue. Denke ich, Ihr meint das Ermitteln des Feingehaltes, anhand von alten Prägevorschriften und Urkunden. Darauf wird auch im Fundbericht eingegangen, mit Quellenangaben.
Nicht ganz, ich würde gerne Informationen ich aus Münzordnungen, -rechnungen, Valvationtabellen und Verrufungen zusammengetragen habe mit genauen Messungen an den Stücken selber abgleichen.
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