Frage zur Prägetechnik der Dünnpfennige

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klosterschueler
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Beitrag von klosterschueler » Di 15.04.08 06:59

Hallo cepasaccus!

Ich bewunder Deine Arbeit, ist doch fesch geworden.
Aber ein feiner Pinkel bist du, Hammer aus Feinsilber...;-)

Klosterschüler
„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“

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cepasaccus
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Beitrag von cepasaccus » Di 15.04.08 08:52

Meding schreibt in "Die Herstellung von Muenzen", dass ein weicher Hammer ein schaerferes Muenzbild liefert ...
kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.

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cepasaccus
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Beitrag von cepasaccus » Sa 09.08.08 10:38

Und noch ein Muenzlein von heute frueh. (0.51 g, 15 mm Durchmesser) Da sieht man wieder diesen Duennpfennigeffekt.

Zum Vergleich: http://www.coinarchives.com/w/results.p ... AND+berlin

valete
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