Brakteat/Hohlpfennig - Löwe im Perlkreis

Alles was von Europäern so geprägt wurde
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Hessen62
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Beitrag von Hessen62 » Fr 17.04.09 09:50

Hallo
Das Durchschnittsgewicht eines Hälbings liegt bei ca 0,25 gr
Ich selbst habe ein Stück mit 0,33 gr. Vom Bild her ist es ein typischer Brakteat aus dem Marburger Raum.Das Gewicht ist schon etwas hoch aber das Stück paßt von der Machart in keine andere Region.
Heß II Ist Fundberichte Hessen aus dem Jahre 1975 aus der Reihe Hessisches Jahrbuch zur Landesgeschichte

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welfenprinz
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Beitrag von welfenprinz » Fr 17.04.09 10:58

Hessen62 hat geschrieben:Sorry sehe erst jetzt den Durchmesser von 17 mm.Dann ist es Schütz Nr. 75
Heß II. / C11
Hallo Hessen62,
gibt es ein Bild von Schütz 75 ? Aus welchem Fund, Fundort, Fundzusammensetzung, Gewicht ?

Fiala2 480a weist praktisch den identischen Löwenschnitt aus . Der Perlen-Rand ist für welfische Brakteaten dieser Zeit mehrfach bekannt .
Die Lüneburger Brakteaten lagen bei 0,41-0,51g., die Braunschweiger Hälblinge bei 0,34-0,46g. Gewicht .

Gruss Klaus
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Löwen-Brakteaten
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Hessen62
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Beitrag von Hessen62 » Fr 17.04.09 12:10

Hallo Klaus

Die Braunschweiger haben ein Beizeichen unter dem Löwen (L) Der Löwe schaut auch frotal nach vorn soviel ich weiß.Im Schütz Band 1 ist der Hälbling abgebildet ohne Gewichtsangabe .

Grüsse Andreas

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welfenprinz
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Beitrag von welfenprinz » Fr 17.04.09 17:52

Hessen62 hat geschrieben:Hallo Klaus

Die Braunschweiger haben ein Beizeichen unter dem Löwen (L) Der Löwe schaut auch frotal nach vorn soviel ich weiß.Im Schütz Band 1 ist der Hälbling abgebildet ohne Gewichtsangabe .
In meinen Welfenbrakteaten-Seiten meiner Homepage gibt es deutlich mehr Brakteaten mit Perlrand . Es wurden auch Brakteaten ohne Beizeichen geprägt . Nur die Münzstätte ist nicht immer einwandfrei zu Bestimmen . Es kommen ätliche Mzst. im Braunschweig-Lüneburgischen in Frage . Auf den meisten Prägungen mitte bis ende des 13. Jahrhundert schaut der Löwe en face, den Kopf zum Betrachter .

Gruss Klaus
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Beitrag von welfenprinz » Fr 01.05.09 19:07

Hallo,
beim Besuch der Münzbörse in Hannover habe ich einen braunschweiger Brakteaten erworben, der im Stempelschnitt dem vorgestellten Löwen sehr ähnlich ist .
Welter 226, Fiala2 336 21mm/ 0,65g., Mzst.: Braunschweig .

Albrecht II. der Fette erlangte 1294 die Lehenshoheit in Braunschweig . Neben Braunschweig ließ er weiter in Göttingen, Northeim, Einbeck u.a. Münzstätten, prägen . Von den Prägungen aus diesen südlich gelegenen Mzst. ist es leicht zu erahnen, daß das begehrte welfische Geld bis weit in Hessen hinein zirkulierte . Somit auch welfische Prägungen in hessischen Funden einlass fanden .
Fiala erwähnt, das sein Stück im breiten Rand gewellt ist, mein Stück hatt einen breiten glatten Rand . Andere Prägungen von Albrecht dem Großen bis zu Albrecht dem Fetten, weisen einen breiten Perlrand auf .

Gruss Klaus

Ps.: Lieber Peter, sei mir nicht Groll, wenn ich dein Stück nun nach braunschweiger Machart, einordne . Eine lüneburger lübische Prägung kann ich mir nicht vorstellen . Die leopardierte Darstellung des Löwens geht eindeutig auf die braunschweiger Entwicklung zu rück .
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brakteat.jpg
Braunschweiger Löwen-Brakteaten 2te Hälfte und ende 1300 Jahrhundert
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cepasaccus
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Beitrag von cepasaccus » Fr 01.05.09 19:35

Also so aehnlich finde ich die nicht.
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Dietemann
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Beitrag von Dietemann » Fr 01.05.09 22:46

welfenprinz hat geschrieben:[gibt es ein Bild von Schütz 75 ?
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Schütz75.jpg
Matth.18,21-35

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Beitrag von welfenprinz » Sa 02.05.09 13:52

cepasaccus hat geschrieben:Also so aehnlich finde ich die nicht.
Hallo cepasaccus,
zwischen den Prägungen liegen ca. 20-30 Jahre . Die Braunschweiger und Lüneburger Prägungen waren anfänglich im Stempelschnitt kaum zu unterscheiden . Beide Städte haben aber immer häufiger die Ablösung vom fürstlichen Einfluss für ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit, gesucht .
Ende des 13. Jh. waren die Herzöge aller Linien wie meist in Geldnöten, der Verkauf des Münzrechtes an beide Städte, sorgte zugleich daür, das sich die Prägebilder deutlich entfernten .
Die braunschweiger Machart mit dem leopardieten Löwen, setzte sich auch in den herzogl. welfischen Mzst. der Wolfenbüttler Grubenhagener u. Göttinger Linien fort . Der breite Rand nun auch immer öfter mit Perlen besetzt war.
Die lüneburger Machart zeigte immer häufiger den aufrechten steigenden Löwen, der Rand aber strahlenförmig besetzt war .

Danke Dietemann,
für deine Bildbeigabe von Schütz 75 . Nun wird deutlich, das dieser hessische Brakteat nicht mit dem vorgestellten Brakteaten übereinstimmt .
Er zeigt deutlich die hessichen Abart-Merkmale .

Gruss Klaus
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loewe.jpg
Löwen-Brakteaten
loewen-praegung.jpg
Löwen Prägungen
hezogl.- welfische.jpg
herzogliche welfische Prägung
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Beitrag von leodux » Sa 02.05.09 14:37

welfenprinz hat geschrieben:Ps.: Lieber Peter, sei mir nicht Groll, wenn ich dein Stück nun nach braunschweiger Machart, einordne . Eine lüneburger lübische Prägung kann ich mir nicht vorstellen . Die leopardierte Darstellung des Löwens geht eindeutig auf die braunschweiger Entwicklung zu rück .
Hallo Klaus,

es stört mich absolut nicht, wenn du den Brakteat in die braunschweiger Machart einordnest. Ich weiß ja selbst nicht, welche Münzstätte am ehesten in Frage kommt. Deshalb bin ich derzeit für alle möglichen Zuweisungen offen und für jede Vermutung dankbar.
Aber würde ein "leopardisierter Löwe" nicht den Betrachter anschauen, so wie beim Wappen Englands? Für mich schaut das Tier auf meinem Brakteaten nach links. Ich bin in der Heraldik allerdings nicht so bewandert und möglicherweise ist ein schreitender Löwe auch schon leopardisiert.

Hallo Dietemann,

vielen Dank für die Abbildung von Schütz 75!
Ich hatte mich schon dusselig gesucht und diesen Münztyp nirgendwo finden können. Scheint in letzter Zeit wohl nicht im Handel aufgetaucht zu sein.
Der dargestellte Typ des Löwen, nach links schreitend mit erhobenem Vorderbein und dem Schwanz in S-Form über dem Rücken, ist schon sehr ähnlich. Aber stilistisch unterscheiden sich die beiden Münzen doch - finde ich jedenfalls. Und dann spricht immer noch das für einen hessischen Hälbling sehr hohe Gewicht eher gegen eine Zuweisung nach Hessen. Aber ganz ausschließen möchte ich auch das nicht.

Also, ich muß zugeben, ich bin im Moment unsicherer als am Anfang, was die Herkunft des kleinen Brakteaten betrifft. Hälbling nach braunschweiger Machart, Pfennig aus Lüneburg bzw. einer Lüneburg nahestehenden Münzstätte oder doch ein übergewichtiger Hälbling aus Hessen? Aber gerade das ist ja einer der Aspekte, der - jedenfalls für mich - das Sammeln alter Münzen so interessant und spannend macht. :D Nicht jedes Rätsel läßt sich eindeutig lösen, aber man kann sich der Lösung zumindest nähern. Wenn auch, wie in diesem Fall, von ganz verschiedenen Seiten gleichzeitig. :wink:

Vielleicht findet sich ja doch noch das eine oder andere Teil zum Lösen dieses Puzzles. Jedenfalls bin ich euch für jeden schon erhaltenen und jeden zukünftigen Hinweis dankbar!

Viele Grüße

Peter

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Beitrag von cepasaccus » Sa 02.05.09 16:02

Den finde ich ziemlich aehnlich:

http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 5&Lot=2340

Ausserdem gibt es noch aus Ueberlingen Brakteaten mit Loewe und Perlring:

http://www.coinarchives.com/w/lotviewer ... 8&Lot=1665

valete
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Beitrag von leodux » Sa 02.05.09 16:58

Hallo cepasaccus,

ja, der Brakteat Berger 526/Welter 236b war einer der Gründe, warum ich meinen Brakteaten zunächst Otto dem Strengen (oder seinem Vorgänger Johann) und der Münzstätte Lüneburg zugeordnet hatte.

Stimmt, in Überlingen gab es auch Löwenbrakteaten mit Perlrand, aber Überlingen kann man in diesem Fall wohl ausschließen. Dort wurden Brakteaten nach Konstanzer Art geprägt und deshalb haben auch die meisten überlinger Löwenbrakteaten einen Perlring. Aber sowohl stilistisch als auch von der Machart (die Überlinger haben einen viel größeren Durchmesser, sehen nicht so nach Hohlpfennig aus wie meiner) her paßt meine Münze nicht nach Überlingen. Auch kommt meiner Meinung nach keine andere süddeutsche Münzstätte in Frage.

Viele Grüße

Peter

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Beitrag von cepasaccus » Sa 02.05.09 18:21

Ich hab das WAG-Muenzlein gespiegelt und direkt neben deines getan.

Metrische Daten (Deins/WAG):

Gewicht: 0,42 g / 0,45 g
Durchmesser: 17 mm / 17 mm

Viel aehnlicher geht es fuer mich nicht mehr.

vale
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Vergleich_mit_WAG50-2340.jpg
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Beitrag von welfenprinz » Sa 02.05.09 18:23

leodux hat geschrieben: Aber würde ein "leopardisierter Löwe" nicht den Betrachter anschauen, so wie beim Wappen Englands? Für mich schaut das Tier auf meinem Brakteaten nach links. Ich bin in der Heraldik allerdings nicht so bewandert und möglicherweise ist ein schreitender Löwe auch schon leopardisiert.
Viele Grüße
Peter
Hallo Peter,
der Löwe schaut 100% (en face) mit dem Kopf zum Betrachter . Daran habe ich von Anfang an nicht gezweifelt . Beide Augen und die Nase sind deutlich zu sehen . Die Ausbuchtung links ist sein rechtes Ohr, nicht seine Schnauze . Der Körper ist deutlich schlanker und gestreckt, so das er mehr und mehr dem Leoparden ähnelt .
Ich habe meine Überarbeitung der Brakteaten-Seiten abgeschlossen . Deinen Brakteaten habe ich vorerst unter Albrecht II. dem Fetten bei Welter 274 A., abgelegt .

http://home01.htp-tel.de/welfenprinz/br ... tingen.htm

Gruss Klaus

Ps.: Die Hessischen Löwenbrakteaten erinnern in ihrem Stiel mehr den 150 Jahre älteren Fabel-Löwen von Barbarossa aus der königl. Mzst. Überlingen .
Zuletzt geändert von welfenprinz am Mo 04.05.09 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von leodux » Sa 02.05.09 23:19

Hallo cepasaccus,

die Ähnlichkeit der Münzen ist wirklich sehr groß. Wie schon gesagt, habe ich meine Münze deshalb zunächst ebenfalls in die Reihe der lüneburger Prägungen Ottos und Johanns gestellt. Aber so ganz sicher bin ich mir nicht.

Hallo Klaus,

ich habe mir die Münze noch einmal im Original angesehen und sehe immer noch einen nach links blickenden Löwen. :?
Anbei noch ein etwas größeres Foto vom Löwenkopf mit einer Beschriftung, wie ich ihn sehe:
[ externes Bild ]
Vielleicht interpretiere ich die Darstellung ja falsch, aber mir scheint die Ausbuchtung links für ein Ohr zu groß zu sein und dann würde das zweite Ohr fehlen. Für mich sieht es deshalb eher wie die Schnauze des Löwen aus. Wie auch auf deiner Homepage zu sehen ist, müssen die welfischen Brakteaten nicht unbedingt einen Löwen mit Kopf en face zeigen. Manche Löwen schauen auch nach links oder rechts.

Viele Grüße

Peter
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loewenkopf.jpg

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Beitrag von welfenprinz » So 03.05.09 12:12

Hallo Peter,
meine Beobachtung habe ich im Bild-Anhang gelegt . Die Vertiefung für das rechte Auge ist durch stärkere Abnutzung nur zu Ahnen . Da für ist die breite runde Nase nicht zu übersehen . Der Stempelschneider kam sicherlich nicht aus der braunschweiger Schule . Eine Veränderung im Prägebild kann eventuell auch vom Prägedruck oder der Schrötlingslage verursacht sein ?
Einige in der Literatur beschriebenen Brakteaten mit angeblichen Strahlenrand, sind Brakteaten mit Perlenrand . Bei der Mehrfachprägung wurden bei den unteren Brakteate die Perlen immer länger und länger .

Bilder der verschiedenen Welfen-Motive findest du auch auf den Brakteaten-Seiten meiner Homepage .

Gruss Klaus

Ps.: Unten weitere Beispiele, das auch Stempelschneider in früherer Zeit aus Braunschweig u. Lüneburg den Löwen mit Blick zum Betrachter nur mit 1 Ohr sahen .
Dateianhänge
braunschweig.jpg
Mzst.: Braunschweig
lueneburg.jpg
Mzst.: Lüneburg ?
luneburg.jpg
Mzst.: Lüneburg
welter-51.jpg
Mzst.: Braunschweig
loewenkopf.jpg
Kopfstellung des Löwen zum Betrachter ?
Zuletzt geändert von welfenprinz am Di 05.05.09 17:09, insgesamt 4-mal geändert.
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