Löwen - Brakteat Oberlausitz ?

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welfenprinz
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Löwen - Brakteat Oberlausitz ?

Beitrag von welfenprinz » Sa 13.06.09 10:04

Hallo,
in der Versteigerung Riechmann 29/1924 "Die mittelalterlichen Münzen des Hessischen Landesmuseums in Kassel" soll es als Nummer 1458 einen Brakteaten aus der Oberlausitz, "Zwei aufgerichtete Löwen n.l. und n.r.", geben . Leider gibt es kein Foto . Gibt es Hinweise auf Größe und Gewicht, oder eine Zeichnung ?

Gruss Klaus
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Beitrag von Salier » Sa 13.06.09 17:06

Hallo Klaus,
ersteinmal herzlichen Glückwunsch zum Geburstag und alles Gute.
Vielleicht handelt es sich bei dem Oberlausitzer Stück aus der Riechmann Auktion um ein stempelgleiches Exemplar wie das in der Slg. Gaettens unter der Nr. 637.
Im Riechmann wird das Stück mit zwei aufgerichteten Löwen n.l. und n.r. beschrieben. Gaettens beschreibt sein Stück mit zwei steigenden Löwen, Rücken an Rücken. Vielleicht ist das eine nur eine andere Umschreibung für das selbe ? Das Stück bei Gaettens wiegt 0,79g und hat einen Durchmesser von 44mm

schöne Grüße
Salier
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Beitrag von DoktorBonhoff » Sa 13.06.09 17:40

Hallo,

Die zwei Löwen stehend bei Slg Gaettens (Nr 637) sind überhaupt nicht den stehenden Löwen auf dem Braunschweig-Brakteat ähnlich, der bei Emporium Auktion 61 (Nr 2672) versteigert wurde.

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Bertolt
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Beitrag von Bertolt » Sa 13.06.09 22:42

Hallo welfenprinz, die Eintragung im Katalog lautet wie folgt :
1458 Brakteat. Zwei aufgerichtete Löwen n. 1. und n. r. Mm. 38.3. Schön. Am Ende ist die Größe angegeben. Sicherlich hat jemand den Größenschlüssel, auf welchen diese Angaben fussen. Gruß Bertolt.
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Beitrag von welfenprinz » So 14.06.09 08:58

Danke allen,
für Euer Interesse .
Gibt es für die Stücke bei Riechmann u. Gaettens eine zeitliche Angabe, Prägeherr ?

In der Auktion Emporium 61 Nr 2672, wurde ein kleiner Hälbling mit falschem Zitat, als welfiche Prägung verkauft . Ich habe an dieser Version erhäbliche Zweifel . Ein freundlicher Hinweiss von Peter bringt nun die Lausitz als möglichem Prägeort näher .

Gruss Klaus
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welter-225.jpg
Welfische Löwen-Prägung, 23-26mm als Brakteat, 18mm als Hälbling, Mzst.: Braunschweig um 1270
2-loewen-haelbling.jpg
Emporium 61 Nr.2672, Hohlpfennig-Prägung ende 13. ? bis 15. Jahrhundert ?
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Beitrag von Salier » So 14.06.09 09:36

welfenprinz hat geschrieben:Gibt es für die Stücke bei Riechmann u. Gaettens eine zeitliche Angabe, Prägeherr ?
Moin Klaus,
bei beiden Stücken wird die zweite Hälfte des 13. Jhd. als Prägezeit angegeben, aber kein Prägeherr. Es gibt unter der Nr. 1459 bei Riechmann eine Variante, leider auch ohne Abbildung.

schöne Grüße
Salier
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Beitrag von DoktorBonhoff » So 14.06.09 10:08

Hallo,

Der Brakteat bei Emporium 61 (2672) zeigt zwei Löwen stehend mit den Rücken gegeneinander. Er ist unediert. Klaus hat zwei Fotos gezeigt. Links ist korrekt. Rechts ist auf dem Kopf (wie im Emporium-Katalog).

Es ist unikum für diese ZeitPeriode, dass die Braunschweig-Löwen stehend sind. Aber ich habe überhaupt keine Zweifel, dass es sich um einen Braunschweig-Hälbling in der Periode 1250-1319 handelt.

1. Der Form des Schrötlings ist typisch für das südliche Niedersachsen.

2. Der Durchmesser ist 16 mm, wie die anderen Braunschweig-Hälblinge (Kestner 731-36, 749-53).

3. Das Gewicht ist 0,36 g, wie die anderen Braunschweig-Hälblinge (Kestner 731-36, 749-53) 0,31-0,42 g.

4. Der Vorderteil der Körper ist kräftig und der Hinterteil ist kleiner
wie die anderen Braunschweig-Brakteaten in dieser Periode.

5. Und vor allem. Die Köpfe der Löwen sind typisch und identisch mit anderen BraunschweigLöwen-Köpfen dieser Periode. Keine anderen Städte haben solche Köpfe geprägt (nicht einmal Lüneburg).

Nieder- und Oberlausitz sind ausschliessend. Die Schrötlinge und die Gewichte der Brakteaten in dieser Regionen sind ganz anders. Ich habe viele Brakteaten von diesen Regionen.

Grüsse aus Schweden

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Beitrag von welfenprinz » So 14.06.09 12:24

Hallo Roger,
bis auf den zum Betrachter gewendete Kopf, hat dein Brakteat wenig mit den braunschweiger Brakteaten gemein . Die Löwen sind nicht stehend, sondern schreitend mit dem Rücken aneinander hochkannt gestellt .
Der primitiv gestalltete Körper erinnert wenig an einen gestreckten leopardierten springenden Löwen . Die Kopfhaltung ist unnatürlich gesenkt, wie auf dem um 180° gedrehten Bild zu sehen . Diese Prägeform ist aus keiner der welfischen Literatur bekannt .
Die 2fachen Löwen-Brakteaten um 1200 aus Braunschweig, haben ein ganz anderes Prägebild, zeigen den Zusammenhalt der Söhne Heinrich des Löwen .

Die beginnende Hohlmünzenprägung ende des 13. Jahrhundert zeigt in der gesammten Nord u. Mitteldeutschen Region ähnliche Größen u. Gewichtsangaben . Ich bin nicht in der Lage, nur an Hand der Größe u. Gewicht, eine Münzstätte zu bestimmen, schon gar nicht, wenn die Prägezeit unbekannt ist .
Wenn aus anderen Regionen 2 aufrechte Löwen mit dem Rücken verbunden, in der Literatur beschrieben werden, muß ich der Sache nachgehen .
Sollte es ein Hohlpfennig vom 14.-15. Jahrhundert sein, so wird die Suche noch schwieriger . Dieser Zeitraum wird von den großen Sammlungen nur wenig abgedeckt .

Gruss Klaus

Ps.: Roger, kannst du den Brakteaten Slg Gaettens (Nr 637), hier Einstellen ?
Zuletzt geändert von welfenprinz am Fr 06.11.09 09:48, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von DoktorBonhoff » So 14.06.09 18:55

Hallo Klaus,

Nicht nur Gewicht, Durchmesser, Schrötlingsform und den zum Betrachter gewendete Kopf stimmen mit den anderen Braunschweig-Hälblingen.
Die Bausteinen der Köpfe sind auch identisch mit anderen Braunschweig-Brakteaten in dieser Periode.

Der Oberlausitz-Brakteat ist meinem Brakteat überhaupt nicht ähnlich.
Ich habe den Gaettens-Katalog nur als PDF-Katalog.

Grüsse aus Schweden
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BraunschweigHälbling1.jpg

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Beitrag von welfenprinz » Di 30.06.09 15:51

Hallo,
hier kommt die Abbildung zu Gaettens 637 (Bautzen oder Görlitz ? ) als Fürstlich Askanische Prägung .
Mit freundlicher Unterstützung von Herrn Steinbach aus dem Auktionshaus Künker .

Gruss Klaus

Ps.: Wenn der kleine Hälbling eine spätere städtiche Hohlmünzenprägung dieser Region darstellt, ist es nicht verwunderlich, wenn die Löwen nun ohne die Krone erscheinen und der Stempelschneider dadurch viel mehr Platz für den Kopf erhällt .
Dateianhänge
gaettens-637.jpg
2 gekrönte steigende Löwen mit dem Rücken aneinander im Wulstring mit breitem glatten Rand . Ab 1253 in Askanischer Pfandschaft
Zuletzt geändert von welfenprinz am Fr 03.07.09 17:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von DoktorBonhoff » Mi 01.07.09 13:49

Nur 2 aufrechte Löwen mit dem Rücken verbunden sind ähnlich.
Gewicht, Durchmesser, Schrötlingsform, LöwenKöpfe, LöwenKörper sind ganz anders.

Weder Bautzen, Görlitz noch Böhmen haben Brakteaten in der Hohlpfennigperiode geprägt!

Es ist völlig ausgeschlossen dass meiner Brakteat in dieser Region gerprägt worden ist.

Das Gewicht, der Diameter, der Schrötlingsform, die zum Betrachter gewendete Köpfe, die Bausteinen der Köpfe und der Form der LöwenKörper stimmen sehr gut mit anderen Braunschweig-Hälblingen in der Period 1250-1320.

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Beitrag von welfenprinz » Fr 03.07.09 13:12

Hallo,
neben den Brakteaten von Riechmann u. Gaettens, habe ich einen gräflich thüringischen Hohlpfennig des 15 Jahrhunderts gefunden, der 2 stehende gekrönte Löwen Rücken an Rücken zeigt .
Hier ist die Verbindung zwichen den Brakteaten und dem Hohlpfennig für eine mitteldeutsche Prägung unter sächsischer, thüringischer oder böhmischer Vergangenheit gegeben . Zumal die Herkunft der Brakteaten nicht einwandfrei geklärt sind .

Als Spezialist von Welfenmünzen schließe ich eine welfische Prägung aus .

Gruss Klaus
Dateianhänge
graef.-thuering.-hohlpf.jpg
Gräflich thüringischer Hohlpfennig
2-loewen.jpg
Zum Abgleich hier der gedrehte Kopfstehene Hälbling, der alle Einzelheiten deutlich zeigt .
Zuletzt geändert von welfenprinz am Sa 23.10.10 11:56, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von DoktorBonhoff » Fr 03.07.09 14:50

Der letzte Hohlpfennig ist aus Eisenach in Thüringen (keine Verbindung mit Böhmen). Diese Löwen sind mit den Rücken gegeneinander stehend, aber haben übrigens mit meinen Löwen nichts gemeinsam.

Man kann eine welfische Prägung (mein Brakteat) nicht ausschliessen, ohne den Brakteat in Wirklichkeit zu sehen.

In August kommt mein Fotograf zurück. Dann kann ich ein sehr gutes Foto über den Bruanschweig-Brakteat mit zwei Löwen zeigen.
Die Zuweisung zu Braunschweig ist 100 % sicher.

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Beitrag von DoktorBonhoff » Do 05.11.09 17:14

Hallo,

Hier ist ein Foto des Braunschweighälblings

1. Der Form des Schrötlings ist typisch für das südliche Niedersachsen.
2. Der Durchmesser ist 16 mm, wie die anderen Braunschweig-Hälblinge (Kestner 731-36, 749-53).
3. Das Gewicht ist 0,36 g, wie die anderen Braunschweig-Hälblinge (Kestner 731-36, 749-53) 0,31-0,42 g.
4. Der Vorderteil der Körper ist kräftig und der Hinterteil ist kleiner
wie die anderen Braunschweig-Brakteaten in dieser Periode.
5. Und vor allem. Die Köpfe der Löwen sind typisch und identisch mit anderen BraunschweigLöwen-Köpfen dieser Periode. Keine anderen Städte haben solche Köpfe geprägt (nicht einmal Lüneburg).

Grüsse aus Schweden
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Braunschweig2LöwenHälbling.jpg

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Beitrag von welfenprinz » Fr 06.11.09 10:53

welfenprinz hat geschrieben:Hallo Roger,
bis auf den zum Betrachter gewendete Kopf, hat dein Brakteat wenig mit den braunschweiger Brakteaten gemein . Die Löwen sind nicht stehend, sondern schreitend mit dem Rücken aneinander hochkannt gestellt .
Der primitiv gestalltete Körper erinnert wenig an einen gestreckten leopardierten springenden Löwen . Die Kopfhaltung ist unnatürlich gesenkt, wie auf dem um 180° gedrehten Bild zu sehen . Diese Prägeform ist aus keiner der welfischen Literatur bekannt .
Die 2fachen Löwen-Brakteaten um 1200 aus Braunschweig, haben ein ganz anderes Prägebild, zeigen den Zusammenhalt der Söhne Heinrich des Löwen .
Die beginnende Hohlmünzenprägung ende des 13. Jahrhundert zeigt in der gesammten Nord u. Mitteldeutschen Region ähnliche Größen u. Gewichtsangaben . Ich bin nicht in der Lage, nur an Hand der Größe u. Gewicht, eine Münzstätte zu bestimmen, schon gar nicht, wenn die Prägezeit unbekannt ist .
Wenn aus anderen Regionen 2 aufrechte Löwen mit dem Rücken verbunden, in der Literatur beschrieben werden, muß ich der Sache nachgehen .
Sollte es ein Hohlpfennig vom 14.-15. Jahrhundert sein, so wird die Suche noch schwieriger . Dieser Zeitraum wird von den großen Sammlungen nur wenig abgedeckt .
Hallo Roger,
ich kann nur weiter auf meinen Beitrag vom 14.06.2009 verweisen .
Es ist abenteuerlich, mit dem Gewicht und der Schrötlingsform eine bestimmte Prägestätte zu bestimmen .
Es gibt keine bekannte Prägeform der aufrechten gegeneinander gestellten Löwen einer Braunschweiger Münzstätte.
Für Mitteldeutsche bis Bömische Mzst. des 13.-15 Jahrhundert ist diese Prägeform aber vorhanden u. nachweisbar . Die primitive Körperform der Löwen auf diesen Brakteaten ähnelt deinem Pfennig . Die Stempelschneider haben wohl nie einen Löwen zu Gesicht bekommen .
Das die bekannte markannte einfache Kopfform der begehrten Braunschweiger Löwen-Brakteaten als Vorbild diente, ist für mich gut Vorstellbar .
Es hat im Mittelalter oft Personalwechsel zwichen den Münzstätten und verschiedenen Regionen gegeben . Ein Arbeitsplatz in einer Mzst. auf Lebenszeit, war nur wenigen Angestellten vergönnt .

Gruss Klaus
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