Numismatikforum

Hallo Leute, hat jemand eine Idee, wie man die Auktion heraus bekommt, zu der die angezeigte Seite ( Seitenzahl 33 )gehört?
Gruß Bertolt

Das ist aber keine ganz leichte Aufgabe. Ideal wäre jemand, der Zugang zu ... ich glaube es hieß coinarchives hat. Dieser Suchseite die man nur mit ca. 400 €/Jahr nutzen kann. Vielleicht ließe es sich dort herausfinden, wenn Du ein selteneres Stück von Deinem Scann suchst, das nicht so oft angeboten wird, um dann auf den Anbieter und die Auktion zu gelangen.

Nur so eine Idee!

Weißt du von wann die Auktion ist, also den ungefähren Zeitpunkt vielleicht sind es ja noch DM-Preise

Gruß,
Nikino

Hallo erst Mal zum heiligen Abend und ein frohes Weihnachtsfest. Zu Qvintus, keine schlechte Idee, Coin-archiv hab ich zwar auch nicht, das andere werde ich aber mal ausprobieren. Nikino, leider weis ich garnichts weiter zu dieser Seite, ich arbeite einen schon länger nicht mehr benutzten Ordner ab und stoße auf diese Seite mit einem Halberstädter Dünnpfennig, sicherlich der Grund, warum ich sie habe. Irgendjemand muss irgendwann mir mal diese Seite kopiert und gegeben haben. Also, vielen herzlichen Dank euch beiden, wenn ich es rauskriege melde ich mich nochmal. Gruß Bertolt.

Diese Auktion ist sicher in Coinarchives nicht verzeichnet.
Ich tippe auf WAG

Viel Geschenke!

Zwerg

Euch allen auch ein frohes Weihnachtsfest und einige nette Münzlein im neuen Jahr.

Hallo Zwerg, danke auch für deine Antwort. Die wohl seltenste Münze dieser Seite ist dieser aus der Münzstätte Hersfeld stammende Brakteat, welcher wie folgt beschrieben wird:
515* Brakteat, 2. Hälfte d. 13. Jahrhunderts, Bischofskopf v.v., Exemplar a. Fund Ordruf II., Rd. ausgebr. RRR fvz+ 850,-
Eventuell kennt jemand diese Münze oder hat sie sogar und kann auf diesem Wege über die Herkunft der Seite eine Aussage treffen.
Gruß Bertolt.

Hallo!

Vielleicht kann man die Suche nach dem Katalog eingrenzen, wenn man die Kataloggröße feststellen kann. Die Kopie wird wohl DIN A 4 sein, aber vielleicht kann man darauf noch die Schatten des Kataloges erkennen.
Die 2. Eingrenzung besteht in der Anordnung der Bilder. Hier sind sie nicht hinten (= alte Art), seitlich oder laufend zwischen dem Text, sondern unten angefügt.
Ein schönes Rest-Weihnachtsfest!

Grüße
Lilienpfennigfuchser

Wenn ich Zeit habe, könnte ich in der NZK schauen, ob wir diese Seltenheit auf einer Karte haben... Da wäre die Auktion notiert...

MR

Hallo Numis-Student, da wäre ich dir sehr dankbar für, Gruß Bertolt

Hallo,
wir haben die Münze leider nicht in der NZK
MR

Hallo Numis-Student, trotzdem vielen Dank auch für diesen Versuch. Gruß Bertolt

Hallo,

ich glaube diese Geschichte geklärt zu haben. Auf der seite 33 interessierte mich eigentlich die Münze mit der Nr. 511, ein Halberstädter Dünnpfennig mit der CRVX Rückseite.
Die Herkunft der Nr. 511 konnte ich zwar nicht klären, aber ein Freund hat mir ein Münzbild übersandt, das mit der Nr. 511 identisch ist. Diese Münze soll unter der Nr. 1828 auf der 11. Auktion des Hauses Künker versteigert worden sein. Falls jemand diesen Katalog hat und das Bestätigen könnte, wäre gut. Gruß Bertolt.

ich schau gleich mal nach...

Hallo Berthold,
Künker 11 Nr.1828 Ausruf 125,-, könnte die gleiche Münze sein . Nur das oben gezeigte Auktionsblatt, stammt nicht aus einer Künker-Auktion .

Gruss Klaus