Stempelschneider gesucht!

Alles was von Europäern so geprägt wurde
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cepasaccus
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Do 23.02.12 12:28

Da ich grad los muss nur kurz:

Ich glaube um die Zeit sind die Schriften in England gepunzt. Die Schriften von Duennpfennigen sind auch nicht aufwendig. So gross ist da der Gewinn nicht. Und was man nicht vergessen darf ist Tradition und Mode. Stueckzahlen schwanken sehr stark. Sieht man z. B. an Friedrich II, dem Grossen, der je nach Politik und Silberverfuegbarkeit eben mehr oder weniger gepraegt hat. Ein Vollzeitstempelschneider wird im Mittelalter 900 Stempelsaetze im Jahr geschaft haben? (6 Tage die Woche, 9 Stunden am Tag) Viel mehr Aufwand war aber das ganze drum herum. Grosse Kirchen haben sie aber auch gebaut und in der Antike wurde auch viel vermuenzt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Sa 25.02.12 04:56

Hallo cepasaccus,
so siehst du das also. Nun gut, trotzdem gibt es noch ein Problem, das ich gerne mit dir besprochen hätte. Wenn unsere Stempelschneider, über die wir ja schon ausreichend gesprochen haben, alles fertig haben, also ein komplettes Stempelpaar vor sich liegen haben, wollen sie dieses natürlich auch benutzen. Wenn du dich heute daran machst einige deiner Ideen Wirklichkeit zu verschaffen, brauchst du unpeprägte Rolinge, früher Schrötlinge genannt. Heute wirst du eventuell ein gutes Fachgeschäft konsultieren und dir einfach das bestellen, was du brauchst. Das war natürlich im 12. Jahrhundert glaube ich nicht so möglich. Das Schroten ist ist wahrscheinlich auch der schwierigste Teil beim Münzen. Die Herstellung von Schrötlingen in ihrer runden Form und den in Ansätzen passenden Gewichten war sicherlich nicht einfach. Was glaubst du, wie man dieses Problem bewältigt hat, mit einer Schere vielleicht?
Gruß Bertolt.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Chippi » So 26.02.12 15:51

Ich meine, dass cepa schon BRD-Fünfer und Feinsilbermedaillen gewälzt und zugeschnitten hat. Schwieriger stelle ich mir die Legierung vor.
Da ich auch einige seiner Werke besitze (gibt es nicht zu kaufen - macht er nur just for fun), kann ich sagen, dass sie teils sehr gut gemacht sind!

Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Numis-Student » So 26.02.12 18:21

ja, 625er Vierschlagschrötlinge aus DM-Münzen hab ich auch von ihm ;)

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » So 26.02.12 22:30

Hallo, das ist ja sehr interessant, und kann mir mal jemand erklären, warum ich dann noch keinen selbstgemachten cepasaccus-Dünnpfennig habe? Übrigens noch zwei Handwerksbereiche, die sich mit dem Stempelschnitt befassen sind hinzu gekommen. Die "Eisengraber" und die "Siegelstecher". Kann dazu jemand etwas sagen?
Gruß Bertolt
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Numis-Student » So 26.02.12 23:05

Wenn dir ein Wienerpfennig reicht... Ich hätte da einen cepa-Stempel 8)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Mo 27.02.12 04:54

Hallo Numis-Student, herzlichen dank für dein Angebot, aber ich bin so tief in meinem Sammelgebiet den Halberstädter-Dünnpfennigen verwurzelt, das da kein Platz für weiteres Sammelgut ist. Außerdem ist meine biologische Uhr schon ziemlich weit abgelaufen, das ich glaube die Zeit für weitere Sammelgebiete einfach nicht mehr zu haben. Aber wenn ich ein Foto von einer solchen sicher hochinteressanten cepa-Arbeit bekommen könnte, das würde mich schon interessieren.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Di 28.02.12 00:45

Anbei mein bisher einziger Duennpfennig. Der ist aus meiner Anfangszeit. Jetzt wuerde ich es etwas schoener machen und ein paar Kleinigkeiten aendern. Zum Beispiel ist der noch ohne Schrift. Da weiss ich jetzt, dass sowas HTHTHT steht.

Schroetlinge mache ich haendisch selbst, aber mit modernen Handwalzwerken. Im Mittelalter haben sie Verschnitt gehasst wie der Teufel die 5-Minuten-Terrine. Es wurden laengliche Barren gegessen, die lang gehaemmert, so dass man einen Streifen (Zain) in Muenzdicke und etwa -breite hatte. (Diese Zainform - spaeter gewalzt - ist ganz lange verwendet worden. Z. B. im Gerichtsverfahren gegen Nicholas Briot im 17. Jh. wird so eine Zainform erwaehnt.) Davon dann Quadrate abschneiden. Meist wurden dann die Ecken gestutzt. (Bei den Bodenseebrakteaten blieben sie dran.) Je nachdem dann nur die Kanten aushaemmern mit den Entsprechenden Spuren und Praegeschwaechen (Nürnberger Dünn/Dickpfennige). Oder auch Randkerbungen (wie bei Nuernberger Dickpfennigen oder Friesachern). Sorgfaeltiges Rundklopfen und Planieren (Bamberger/Egerer Pfennigen?). Wenn der Rand nicht gross bearbeitet ist kann man die Zainraender durch gegenueberliegende, raue Randzonen erkennen. Christoph hat das zuerst an den Bodenseebrakteaten beschrieben. Die Methodik kann man z. B. auch gut am "Schiffsgeld" sehen, da es da nur sehr unvollstaendig durchgefuerht wurde. Da scheinen mit die Ecken mit einem Meissel abgetrennt worden zu sein. Spaeter dann scheint der Verschnitt nicht mehr so abschreckend gewesen zu sein (bessere Schmelzausruestung?), so dass die Ecken grosszuegiger abgeschnitten wurden (weniger Arbeit beim Rundklopfen) bzw. dann eben mit einem Durchstoss Rohlinge rund ausgeschnitten wurden.

Wer mal in Basel vorbeikommen sollte, sollte sich wenn moeglich den Morgestraich antun und auf jeden Fall ins Barfuesserkirchmuseum gehen. Michael Matzke hat dort eine neue Muenzaustellung eingerichtet, die die schreckliche Ausstellung von Anno Dunnemal ersetzt. Es ist auch Handwerkszeug abgebildet und auch die Schritte bei der Zainherstellung.

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Di 28.02.12 12:40

Da grad noch die Frage zur Randbearbeitung aufkam:
Es gibt die gestauchten Raender. Am auffaelligsten sind sie bei den Sachsenpfennigen. Aber auch an Strassburgern, ungarischen Wienern, englischen Pennies u.s.w. findet man die Bearbeitung. Meiner Meinung nach ist das nach dem Praegen gehaemmert. Wenn man den Griff des Hammers absenkt, was dann eine ganz natuerliche Schlagstellung ist, entstehen genau die asymmetrischen Aufstauchungen wie bei den Sachsen. Auch die grossen Wellen im Randbereich entstehen damit. Bei den Sachsenpfennigen ist das ein riesiger Arbeitsaufwand. Ich denke das ist als Uebertreibung des als Vorbild genutzten Otto-Adelheid-Pfennigs. Bei den Pennies gibt es zumindest ein Exemplar, das keine Randbearbeitung aufweisst und aussieht etwas wie ein Stopschild. Moeglich, dass die dort auf das Rundschlagen vor dem Praegen verzichtet haben und dafuer mehr Verschnitt in Kauf genommen haben.

Zur Zainherstellung:
Christoph Jäggy / Daniel Schmutz, Erkenntnisse zur Herstellung von Brakteaten um 1300: Experimenteller Nachvollzug prägetechnischer Merkmale, Schweizer Münzblätter 48, 1998, S. 16–21.

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Lilienpfennigfuchser » Di 28.02.12 20:23

Obwohl der "gestauchte Rand" ein eigenes Thema wäre, möchte ich auf den letzten Beitrag eingehen:
Bei den ältesten Straßburger Lilienpfennigen z. B. kann ich mir nicht vorstellen, dass der gestauchte Rand durch behämmern entstanden ist. Einmal wäre der Arbeitsaufwand im Vergleich zum Prägen selbst viel zu hoch und man müsste etwas von den Schlägen sehen. Die Ränder sind aber glatt. Ich nehme eher an, dass diese Schrötlinge ausgestanzt wurden. Die Randbearbeitung kann auch nicht nach dem Prägen erfolgt sein, denn der Winkel der Außenkante des Randes zur Prägefläche verkleinert sich, je mehr der Gesamtrand durch das Prägen nach oben gedrückt ist. Folglich muss die Außenkante des Randes vor dem Prägen etwa im rechten Winkel zur vorgesehenen Prägefläche gestanden haben. (Vielleicht kann man das auch einfacher ausdrücken.) Ich habe heute versucht die Randstauchung eines Lilienpfennigs zu vergrößern und musste feststellen, dass infolge der tellerartigen Form der Münze, diese federt und eher brechen oder sich verbiegen würde, als dass sich der Rand verändert.

Bei cepasaccus möchte ich mich bedanken für den Hinweis zur Zainherstellung.

Grüße
Lilienpfennigfuchser

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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Di 28.02.12 22:21

Hallo cepasaccus,
das sind ja sehr gut verständliche Hinweise zur Herstellung der im Endeffekt so schön rund aussehenden Münzen, wie sie nach dem Prägen präsentiert werden. Allerdings lassen deine Erklärungen auch erkennen, dass es vermutlich nicht so einfach war und mit viel zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden war. Da du auch auf das Barfuesserkirchmuseum in Basel hingewiesen hast, sollte auch das Landesmuseum Zürich nicht unerwähnt bleiben. Dort kann man ein Glasfenster besichtigen, auf welchem unter anderem eine Szene abgebildet ist, auf welcher, wie Henner R. Meding auf Seite 37 seines Buches über die „Herstellung von Münzen“ eine sogenannte „Fasszange“ erwähnt. Mit dieser sollen die Rohlinge oder Schrötlinge in einer Art, wie man sich heute das gerollte Geld vorstellt, zusammengehalten werden um sie dann mit einem Holzhammer an den Rändern zu bearbeiten. Im Prinzip, wenn ich mir meine Dünnpfennige anschaue, ist das einzige was genau Rund ist, die übrig gebliebenen Reste des Münzstempels. Die meisten sind nicht zentriert angesetzt. Zum Hochrand hab ich überhaupt keine Vorstellungen, da das auf meinen Münzen nicht vorkommt. Wenn ich aber mir den gestauchten Rand vorstelle und zur Kenntnis nehme, wie Lilienpfennigfuchser sagt, dass es keine Schlagspuren bei seinen Straßburger Lilienpfennigen gibt, kann das nicht dadurch entstehen, das man den Schrötling etwas größer als den Münzstempel herstellt und dann beim Schlagen der Münze der Teil der ringsherum um den Stempel von diesem nicht getroffen wird, sich als Rand aufbürtelt oder quillt, mir fällt kein Fachbegriff dazu ein? Wenn man z.B. ein Siegel in Siegelmasse drückt, dann entsteht ja praktisch an den Ränden ein Hochrand.
Noch ein Wort zu deinem Dünnpfennig, Respekt capasaccus, kann ich dazu nur sagen, eine schöne Arbeit. Ich glaube inzwischen, um wieder zum Stempelschneider zurück zu kommen, man kann an deinen Arbeiten schon so etwas ähnliches wie einen eigenen Stil erkennen? Das heißt, die von dir gefertigten Münzen haben einen ganz bestimmten Wiedererkennungswert, bei dem man sofort gedanklich wieder auf dich stößt. Damit wären wir dann auch schon wieder bei einigen Fragen von mir, am Anfang geäußert, ob es nicht möglich ist, einen Stempelschneider an seiner Arbeit zu erkennen.
Gruß Bertolt.
Zuletzt geändert von Bertolt am Di 28.02.12 22:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Di 28.02.12 22:35

Lilienpfennigfuchser,

der Rand kann ziemlich glatt sein. Mal ein aufgeklopftes Beispiel aus diesem Forum: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 45#p197245
Bei Gelegenheit reiche ich noch eigene Fotos nach.

Und ich hoffe, dass man es einfacher ausdruecken kann. Ich habe naemlich nicht verstanden, was Du mit der Beschreibung meinst.

Mittelalterliche Muenzen sind eher nicht mehr so duktil wie sie mal waren. Die zerbrechen manchmal sehr schnell. Ich habe da schon meine Erfahrung gemacht.

vale

PS: Bertolt, muesstest Du deinen Beitrag nicht noch selbst aendern koennen?
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Mi 29.02.12 00:52

Bertolt, ich schaue mal, dass ich Fotos von verschiedenen Stempelgraveuren zusammenbekomme. Dann duerft Ihr sie zuordnen.
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von cepasaccus » Mi 29.02.12 21:35

Ich habe hier 44 Muenzfotos abgelegt. Alle im gleichen Massstab und gleicher Beleuchtung. Wenn es Euch zu klein ist bitte bescheid geben, aber so ist es wengistens auf handliche 2 MB zusammengepackt.

Es sind nehr als 5 Stempelmacher vertreten. Es kann auch nur eine einzige Muenze pro Person sein. Ich habe versucht fuer jeden moeglichst diverse Stile zusammenzustellen. Wenn ihr wisst wer es gemacht hat, sei es weil ihr die Muenze kennt oder weil ihr das Zeichen des Graveurs erkennt. diese Muenze bitte ignorieren.

http://www.mbsks.franken.de/tmp/graveurraetsel.zip
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Re: Stempelschneider gesucht!

Beitrag von Bertolt » Do 01.03.12 22:37

Hallo Cepasaccus, wundervolle Bilder, die Größe ist auch ok, ich kann aber noch nichts konkretes dazu sagen, da ich nur jedes Bild einzeln öffnen kann, das macht auch den Vergleich nicht einfach. Gruß Bertolt
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