Ich besitze noch einen unbestimmten Dünnpfennig,
der auf einer Seite einen Geistliche? mit einer weitgehent unleserlichen Umschrift und
auf der anderen Seite ein Kreuz mit jeweils einem Punkt und drei Rosen in den Winkeln und auch einer weitgehent unleserlichen Umschrift.
Wie bei Dünnpfennigen üblich ist das Münzbild jeweils durch das gegenüberliegende Münzbild verdeckt/verformt.
Gewicht: 0,84 g
Durchmesser: 25 mm
Kennt jemand diesen Dünnpfennig oder kann mir jemand bei der Bestimmung helfen?
Vielen Dank schon im voraus
Unbestimmter Dünnpfennig
-
- Beiträge: 424
- Registriert: Fr 17.09.10 19:27
- Hat sich bedankt: 4 Mal
- Danksagung erhalten: 150 Mal
Re: Unbestimmter Dünnpfennig
Hallo,
der Dünnpfennig stammt aus der Münzstätte Wetzlar, vgl.
http://www.mcsearch.info/record.html?id=109169
http://www.mcsearch.info/record.html?id=317292
Von diesen Pfenningen gibt es auch einige Varianten, dafür habe ich jedoch leider keine Literatur.
Gruß Dude
der Dünnpfennig stammt aus der Münzstätte Wetzlar, vgl.
http://www.mcsearch.info/record.html?id=109169
http://www.mcsearch.info/record.html?id=317292
Von diesen Pfenningen gibt es auch einige Varianten, dafür habe ich jedoch leider keine Literatur.
Gruß Dude
- leodux
- Beiträge: 1424
- Registriert: Mi 08.05.02 23:36
- Wohnort: Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: Unbestimmter Dünnpfennig
Hallo,
es gibt diverse Varianten der Dünnpfennige von Wetzlar, die teilweise auch unterschiedlichen Herrschern (z.B. Otto IV. oder Philipp von Schwaben) zugeordnet werden. Deshalb gibt es auch mehrere Nummern bei Hävernick.
Leider habe ich die entsprechende Literatur nicht, um die Hävernick-Nummer nennen zu können. Aber vielleicht besitzt ja jemand das Buch Hävernick, Walter: Das ältere Münzwesen der Wetterau bis zum Ausgang des 13. Jahrhunderts.
Viele Grüße
Peter
es gibt diverse Varianten der Dünnpfennige von Wetzlar, die teilweise auch unterschiedlichen Herrschern (z.B. Otto IV. oder Philipp von Schwaben) zugeordnet werden. Deshalb gibt es auch mehrere Nummern bei Hävernick.
Leider habe ich die entsprechende Literatur nicht, um die Hävernick-Nummer nennen zu können. Aber vielleicht besitzt ja jemand das Buch Hävernick, Walter: Das ältere Münzwesen der Wetterau bis zum Ausgang des 13. Jahrhunderts.
Viele Grüße
Peter
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste