F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Alles was von Europäern so geprägt wurde
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Locnar
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von Locnar » Mi 13.11.13 19:10

@ stampsdealer
Nach meiner Spekulation könnte gestern ein mißlungener juristischer Einschüchterungsversuch stattgefunden haben
jup,so "So ungefähr"
Gruß
Locnar

stampsdealer
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Mi 13.11.13 20:24

Jetzt habe ich einen guten Aufsatz eines spezialisierten Rechtsanwaltes gefunden, auch Gegenargumente, falls wirklich mit so einem Afghanistan-Hehlerei-Konstrukt gearbeitet werden sollte. Ich hoffe, wenn ich hier nur den Link bringe, daß das Copyright auch gewahrt bleibt.
http://www.muenzenwoche.de/de/Archiv/8?&id=42&type=a

indiacoins
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von indiacoins » Mi 13.11.13 21:06

Ein kurzes Hallo. Kurz nochmal eine Erklärung.
Die Münzen sind nicht aus Afghanistan nach England und dann zu mir gekommen.
Herr Tye hat mir gesagt und auch geschrieben, dass er sie vor mindestens 30 Jahren in Deutschland von einer prominenten und dazu authorisierten Quelle gekauft hat. Das war damals ein großer Papierkram, da es ja noch Zollkontrollen innerhalb Europas gab. Darum ist auch alles belegbar ;-)
Wenn Herr Tye aus dem Urlaub zurück ist, hoffe ich, dass er mir eventuell jetzt sagt, von wem genau.
Angeschrieben habe ich ihn letzte Woche bereits.
Allerdings hatte er mir auch schon mal im Juni angedeutet, dass er dazu vorerst noch schweigen wollte. "It could be very embarrassing for some people to name the source in a German court. But if one calls it, then get it."
Es ist nett von euch, aber macht euch keine Sorgen, es gibt keine Hehlerei. Ich habe nichts zu befürchten.
Herr Tye hatte auch zu mir am Telefon gesagt, dass er nicht glaube, dass tatsächlich jemand so dumm sein könne, zu behaupten, dass ausgerechnet diese Münzen nicht legal gehandelt worden wären, denn damit würden die Personen sich so dermaßen in der Öffentlichkeit blamieren, dass ihre Reputation für immer verloren sein würde. Ich kann dazu nur vermuten und es heitert mich ungemein auf. Ich warte auf die Rückkehr von Robert und Aufklärung. Eigentlich sollte ich aber nichts dazu schreiben. Ich wollte nur nicht, dass all zu viel in die falsche Richtung geschrieben wird.

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Marc
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von Marc » Mi 13.11.13 21:40

Wie ich schon bemerkte, diese Anschuldigung schadet eh nur Dr. L.. Der Verkäufer kann nachweisen sie aus einer seriösen Quelle zu haben, aber Dr. L. hat sich damit selbst als potenzieller Käufer von Raubgut geoutet, denn er kauft auch bei Quellen die er selbst für unseriös hält.

Und da kommt er vor Gericht nicht so raus mit, ich habe da nur gekauft um ihn zu überführen. Den Fall wo ein Politiker das besorgen von Kinderpornographie damit begründete er sei in einem Ausschuss gegen diese und wollte nur Täter überführen, hat ein Gericht ja schon geklärt. Dr. L. ist wie der Politiker nicht Polizei/Staatsanwaltschaft und gilt somit als normaler Käufer. Also könnte man durchaus öffentlich sagen: Dr. L. kauft auch Münzen welche er für mögliches Raubgut hält, für sich oder sein Institut. Ohne das das einem als üble Nachrede ausgelegt werden kann.

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von indiacoins » Mi 13.11.13 22:07

Ich wollte mal allen sagen, dass es ein tolles Gefühl ist, der Gemeinschaft Numismatikforum anzugehören.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Mi 13.11.13 22:57

Den Satz von indiacoins kann ich auch sofort unterschreiben. Als ich Probleme mit einem paranoiden eBay-Kunden hatte......

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von Albert von Pietengau » Do 14.11.13 00:11

...und ich dachte schon, der Thread wurde geschlossen, weil da von einer gewissen Seite nach wie vor nur Schwachsinn kommt. :mrgreen: Der Hehlerei-Vorwurf ist nicht nur absurd, sondern auch ein Schuss nach hinten. Eloquenz kann eben Logik-Mängel nicht kaschieren. Wenn ich etwas partout nicht ausstehen kann, so ist das hohles Gefasel, wie man es von diversen Politikern gewohnt ist, gepaart mit nicht belegbaren oder offensichtlich falschen Behauptungen; von den permanenten, völlig haltlosen Drohungen ganz zu schweigen, die wie Geschütze aufgefahren werden.
Vielleicht sollte man einmal überprüfen lassen, an welchem Ort bzw. an welchen Orten sich die ebay-Erwerbungen eines gewissen Herrn befinden...
Es wäre bestimmt auch aufschlussreich, wenn sich hier weitere geschädigte Händler zu Wort melden würden, die sich von der unverschämten Vorgehensweise einschüchtern ließen.

Außerdem ist es für das Institut ein Armutszeugnis, wenn unliebsame Anfragen nicht beantwortet werden.

Hoffentlich lande ich jetzt nicht im Knast! :mrgreen: :drinking:
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von y-praetor » Do 14.11.13 10:19

Verehrter Herren, hier Praetor nochmal,
Ich melde mich nur, weil ich trotz Sperre ständig zu Stellungnahmen aufgefordert werde.
Ich bin weder Dr. L., noch hat er mich als sein Sprachrohr gewählt. Er kann mir aber auch nicht verbieten mich hier zu äußern. Ich spreche auch nicht im Namen der NGH oder der Uni Hannover, wie man mir unterstellen mag. Ich meldete mich hauptsächlich aus dem Grunde, weil der Präsident meiner Gesellschaft meiner Meinung nach in unanständiger Weise angegriffen worden ist. Und in einem Rechtsstaat steht jedem ein Verteidiger zu.
Ich kann Ihnen nur empfehlen meine Beiträge sorgfältiger zu lesen. Ich habe nie behauptet, dass ein (bereits) laufendes Verfahren gegen indiacoins gibt. Ich berichtete lediglich, dass ich weiß, dass die Staatsanwaltschaft es in Erwägung zieht aus den und den Gründen und dass ich davon erfahren habe. Es ist also meinem Wissen nach damit zu rechnen. Ich habe Ihnen meine Informationen nach meinem besten Wissen und Gewissen vorgetragen, keine Verschwiegenheitspflichten verletzt und vieles selbst recherchieren müssen. Alles kann ich natürlich nicht wissen, Herr Dr. L. wird da sicher mehr dazu sagen können, möchte sich aber nicht im Forum dazu äußern. Ich sehe ihn höchstens ein/zweimal die Woche und wenn Sie mir nicht glauben, bemühen Sie sich doch ab jetzt bitte selbst um Aufklärung.
Eine anständige Diskussion ist hier im Forum anscheinend nicht möglich, da man ständig der Lüge/des Schwachsinns bezichtigt wird, von der Wortverdreherei gar nicht zu reden. Wie ich alle diese Vorwürfe wiederlegen soll, weiß ich auch nicht, es wird ja sofort alles in den Dreck gezogen und geleugnet, selbst wenn man die Infos verlinkt. Wir sind doch erwachsene Leute, bitte informieren Sie sich gründlich selbst, ich möchte Ihnen nicht jedes Gesetz und jede frei zugängliche Information vorkauen müssen.
Zumal ich ständig im Forum gesperrt werde, bevor ich antworten kann. Ja, ja, ich weiß, ich soll endlich meine Identität preisgeben. Aber ich möchte nun mal nicht, dass mir eines schönen Tages jemand „mit 10kg Salz im Garten oder zeig mich sonst irgendwie kreativ“ (Zitat von numismatikandi vom16.09.13 22:18) begegnet oder schlimmeres, das müssen Sie verstehen. Und da niemand hier im Forum numismatikandi widersprochen hat, gehe ich davon aus, dass Konsens herrscht.
Ich selbst bin gegen die Herkunftsnachweispflicht und halte indiacoins übrigens nicht für einen Hehler, bis das Gegenteil bewiesen worden ist. Etwas anderes habe ich nie behauptet, sondern nur die mir bekannte Ansicht der Staatsanwaltschaft wiederzugeben versucht.
Dass es ein Abkommen über die Rückgabe von Kulturgütern gibt, ist leider kein Unsinn. Es ist alles im Internet zu recherchieren, siehe Beispiel ägyptische Forderungen im Fall des Kopfes der Nofretete etc… Dieses leidige Thema kommt immer wieder in neuen Variationen auf den Tisch und wird immer wieder neu verhandelt. Heute entscheiden die Richter so, morgen vielleicht anders.
Ich weise darauf hin, dass es dazu noch keinen Schiedsspruch von einem der Bundesgerichte gibt, die Rechtslage ist also nicht endgültig geklärt!
Es braucht nur einen gewieften Staatsanwalt und schon wird das heute gesprochene Recht morgen über den Haufen geworfen. Dass sich die Händler-/Sammlerschaft dagegen auflehnt unterstütze ich persönlich voll und ganz. Ich betone, ich bin gegen die Herkunftsnachweispflicht.
Was „fremdes Eigentum beschädigen“ angeht, muss ich auf meine früheren Beiträge verweisen. Der Schutz der Allgemeinheit überwiegt hier das Eigentumsrecht, so wie ich es verstanden habe. Und es leuchtet mir als Sammler ein!
Die Markierung/Beschädigung der Stücke soll meines Wissens nach nur dann erfolgen, wenn die Gefahr eines Weiterverkaufs besteht. Das ist bei „halbprofessionellen“ Internet- Händlern wohl der Fall, vergeben Sie mir den Ausdruck. Bei Profis und Auktionshäusern soll es anders geregelt sein.
Wie genau und was die Befugnisse von Dr. L. oder der Uni oder sonst noch wem angeht, recherchieren Sie sich doch von nun an bitte selbst. Schreiben Sie Dr. L. doch selbst an.
Und ich möchte nochmals betonen, ich bin weder Dr. L, noch der Staatsanwalt, noch der Antichrist oder was Sie sich noch einfallen lassen mögen.
Danke für Ihre Geduld.

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Do 14.11.13 12:55

In der Kürze liegt die Würze.
Bevor ich einem Freund helfe, reflektiere ich tunlichst, ob meine angedachten Aktionen überhaupt klug und zielführend sind und nicht nur "halbprofessionell".

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Albert von Pietengau
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von Albert von Pietengau » Do 14.11.13 13:00

Verehrter Herr Praedator :wink: ,

nun wäre einmal das mit der Anonymität geklärt. OK, das ist ein Argument. Ich denke nicht, dass die "Kreativität" von dem zitierten User generell für gutgeheißen wird. Ich jedenfalls spreche mich deutlich dagegen aus.

Sind gefälschte Münzen - davon ist ja stets die Rede - ein Kulturgut?

Für den "Schwachsinn" entschuldige ich mich: hätte man auch anders ausdrücken können.
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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Do 14.11.13 13:51

"dass ich weiß, dass die Staatsanwaltschaft es in Erwägung "

Eine staatanwaltliche Akte ist nicht öffentlich.

Es sind logischerweise nur folgende Versionen möglich, entweder die Geschichte ist falsch, oder der Anwalt des Beschuldigten hat Akteneinsicht genommen, oder aus dem Umfeld des Beschuldigten bzw. von dem Beschuldigten wurde der STA diese Geschichte vorgelegt.

Falsche Geschichten zu erzählen nach der Devise tarnen, tricksen, täuschen wäre wohl genauso wenig ok als wenn ein Beschuldigter via Freund (oder zumindest Vertrauensperson) x_praetor Akteninhalte ins Internet lancieren würde.

Im diesem Fall wäre durchaus zu prüfen welche Verschwiegenheitspflichten einem Akademischen Rat obliegen.

"Und ich möchte nochmals betonen, ich bin weder Dr. L, noch der Staatsanwalt, noch der Antichrist oder was Sie sich noch einfallen lassen mögen."

Wenn Prätor vorgibt zu wissen was die Staatsanwaltschaft angeblich in Erwägung zieht.....

FAKE ODER VERSCHWIEGENHEITSBRUCH?

KOMMEN SIE, WENN SIE KEIN FEIGLING SIND, SOFORT AUS DER DECKUNG! Jürgen Schmidt 12679 Berlin

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Do 14.11.13 19:36

Was hier im Forum vollkommen untergeht/in Vergessenheit geraten ist: Vergleich der Websites von NGH und Uni, also dasselbe Strickmuster.

Aus rechtlichen Gründen gebe ich hier nur einen Denkanstoß und behalte meine diesbezüglichen Reflexionen ausdrücklich für mich.

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von platinrubel » Do 14.11.13 20:53

Nun auch Münzfälschungen gehören zum Kulturgut (vor allem zeitgenössische, historische fälschungen siehe becker oder seeländer! oder mein sammelgebiet ) nicht der china oder balkanmüll von heute. und was die kennzeichnungspflicht betrifft: da male ich mir grade etwas schönes aus: ein rembrandt wird online versteigert. plötzlich wird eine expertise eines sachverständigen ausgestellt, welche besagt: Fälschung. da der Experte gründlich sein muss, brandmarkt er das kunstwerkmit einem grossen, dicken fetten F. Eine zweite unabhängige Expertise wird erstellt und die besagt: Der Rembrand ist echt! - allerdings ist er jetzt beschädigt worden. - ich denke es gibt da folglich andere Mittel und Wege, ohne die Substanz zu zerstören. und ich denke, so wird das von seriösen stellen auch gehandhabt.

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Do 14.11.13 21:31

"Die Markierung/Beschädigung der Stücke soll meines Wissens nach nur dann erfolgen, wenn die Gefahr eines Weiterverkaufs besteht. Das ist bei „halbprofessionellen“ Internet- Händlern wohl der Fall, vergeben Sie mir den Ausdruck. Bei Profis und Auktionshäusern soll es anders geregelt sein."

Ich verzichte hier ausdrücklich auf eine Kommentierung. Die Wiedergabe des Zitates reicht mehr als aus.

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Re: F-Stempel auf Münzen meines Eigentums- Hilfe gesucht

Beitrag von stampsdealer » Do 14.11.13 21:50

Nur eine kleine Kommentierung. Bei Kleinunternehmern könnte die Gefahr des Weiterverkaufes/Betruges bestehen während bei großen Auktionsfirmen generell immer alles in bester Ordnung ist?

Wie möchte Prätor eigentlich solche Unterscheidungen diskrimminierungsfrei treffen?

Seine Vorstellungen sind mit unseren deutschen Rechtsgrundsätzen doch überhaupt nicht in Einklang zu bringen.

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