Brandenburg

Alles was von Europäern so geprägt wurde
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jot-ka
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Mi 12.02.20 19:01

Hallo TorWil,
bitte den Denar hier lassen und vielen Dank für's Zeigen!
Der ist richtig selten!
In diesem Thema waren schon Stücke aus Magdeburg, Wittenberg und Beischläge der Nachbarn sowie ein Stück,
bei dem der Ursprung noch ungeklärt ist.
Wir Brandenburger schauen auch gern über den Tellerrand hinaus und es gibt so viele Beischläge,
Nachahmungen brandenburgischer Deanare in unterschiedlichen Stempelkombinationen und Stücke,
die bislang nicht eindeutig zugeordnet werden konnten.

Dein Groschen ist Bf. 33 hh, ab 1463 geprägt.

Im Anhang ein Groschen der älteren Gruppe (ab 1459/60 geprägt) aus Havelberg.
Bahrfeldt nennt die Standorte
"Kab. Berlin, Kgl. Münze Berlin, Samml. Bardt, v. Killisch, M. S." (M. S. = Slg. Bahrfeldt)
Bei den Katalogangaben findet man noch "Saurmar, Kat. Brandbg, No. 45, 3."
Diese Angabe bezieht sich auf die 1. Slg. von Saurmar.
Aus welcher alten Sammlung meiner stammt, konnte ich noch nicht ermitteln.
Nur ein Hinweis fand sich:
Laugwitz u. Menzel o.H.G.
Auktion 3 (13./14. NOVEMBER 1979) Los-Nr. 398
"398 -. Havelberg. Groschen o. J. Kreuz mit drei Wappenschilden und Kleeblatt. Rs. Adler
B. 35b Rand gerissen Sehr schön 150,-"

Schöne Grüße
jot-ka
Bd. II Bf. 35.jpg
Dateianhänge
Havelberg B35b.jpg
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Mo 17.02.20 19:41

Während der 1. Prägeperiode 1459/60-1463/64 in der Zeit Friedrich II. (1440-1470)
waren in Brandenburg zwei Mzst. in Betrieb: Havelberg und Brandenburg.
Hier folgt ein weiteres Beispiel der 1. Periode aus Havelberg, die relativ häufige Bf.-Nr. 36.
SG
jot-ka
Bd. II Bf. 36.jpg
Havelberg Bf 36h.jpg
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Di 18.02.20 17:37

Hier kommt ein Beispiel der 1. Prägeperiode 1459/60-1463/64
aus der Mzst. Brandenburg mit dem Stern des Giese Brewitz als Mmz.,
den wir schon von der Havelberger Bf.-Nr. 36-Gruppe kennen.
Die Mm.-Verhältnisse der 1. Prägeperiode bes. in der Mzst. Havelberg sind noch ungeklärt.

Hier geht es um den häufigen Typ Bf. 28a aus Brandenburg, der so 1...3 mal pro Jahr im Handel vorkommt.
Bf. 28a; 2,41 g
Mehrere Stempelpaare mit gleicher Legende sind bei Bf. 28a anzunehmen.

Die Gewichte der Havelberger aus den vorigen Beiträgen:
Bf. 35b; 2,56 g
Bf. 36h; 2,19 g

SG
jot-ka
Bf_28.jpg
Dateianhänge
Brandenburg B28a.jpg
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Mi 19.02.20 18:46

Ein weiteres Beispiel der 1. Prägeperiode aus der Mzst. Brandenburg:
Hier ist der Stern des Giese Brewitz mit der 5-teil. Rosette auf einer Münze kombiniert.
Bf. 29d; 2,53 g
SG
jot-ka
Bf 29.jpg
Brandenburg B29d.jpg
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Getreidekaffee
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Re: Brandenburg

Beitrag von Getreidekaffee » Di 10.03.20 16:02

Liebe Leute!

Wegen unbeeinflussbarer Begebenheiten (..) habe ich mal wieder Zeit für "Brandenburg". Daher erwarb ich einige kleine Stücke und möchte hier eines den Fachleuten zur Diskussion stellen, bei dem ich mir nicht sicher bin.

Stilistisch und "qualitativ" möchte ich sie in die "bayerische Periode" einordnen.
Unbestimme Münze Brandenburg.jpg
D: 14 mm
G: (sobald meine Münzwaage wieder bei mir ist, wird das nachgeliefert!)
N: Denar
AV: Markgraf, frontal stehend, beide Arme ausgestreckt, in der rechten Hand: Helm (vier Federn) o. Tierkopf (Geweih?) haltend; links Symbol nicht erkennbar; unter den ausgestreckten Armen ebenfalls Symbole?

RV: ?

Als annähernd "passende" Vergleiche recherchierte ich (Helme):

B I; 190; 364; 568; 569; 612

Allerdings überzeugen diese mich leider nicht (auch nach Durchsicht im Forum), vor allem wegen des Symbols auf dem AV, das ich hier noch einmal nachgezeichnet (eigenwunschgemäß) habe:
nachgezogen Unbestimme Münze Brandenburg.jpg
Mir scheint jenes nach rechts gedreht zu sein - vielleicht hat da jemand ein paar passendere Vergleiche? Eventuell bin ich auch nur betriebsblind, da ich mich schon einige Zeit mit dem Münzchen beschäftigt habe.

Ich bin für Anregungen zur Rätsellösung sowie weitere Referenzen und spannende, historische Fakten sehr dankbar!

Viele Grüße
G.

P.S.:
Bahrfeldt I 190.JPG
Bahrfeldt I 364.JPG
Bahrfeldt I 568.JPG
Bahrfeldt I 569.JPG
Bahrfeldt I 569.JPG (7.12 KiB) 1480 mal betrachtet
Bahrfeldt I 612.JPG

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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Di 10.03.20 19:22

Hallo Getreidekaffee,
dein Denar ist dieser hier:
Da. 196 / Bf. 612
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=105#p410275
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=285#p433166
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=360#p451846
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=390#p466179
Über Mehrfachprägungen steht u.a. hier etwas:
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=465#p494954
Dieser Denartyp fällt durch die allgemein besonders schlechte Prägequalität auf.
Einen schönen Gruß
jot-ka
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Getreidekaffee (Di 10.03.20 20:48)

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Re: Brandenburg

Beitrag von Getreidekaffee » Di 10.03.20 20:29

Hallo jot-ka!

Vielen Dank, das überzeugt. Zumindest finde ich bei meinem Exemplar den rechten Helm schön ausgeprägt, der Rest ist sehr interessant!

Daran anknüpfend, an jene Denare, die gemeinhin als schlecht geprägt gelten, möchte ich hier einen zeigen, den du auch schon einmal vorgestellt hattest:
B I 669jpg.jpg
viewtopic.php?f=7&t=48340&start=165
jot-ka hat geschrieben:
Do 02.01.14 18:55
Hallo, im neuen Jahr kommen weitere Denare und Pfennige:
Denar, D241/B669, ca. 14,3 mm (600dpi), 0,46 gr, nach Dannenberg um 1360
Markgraf mit 2 Blumenstäben / Baum mit 2 Ästen mit Dreiblättern an den Enden zwischen 2 Adlerköpfen, oben ein Helm
Dieser Denartyp ist allgemein schlecht geprägt,
Dannenberg hat eine große Gewichtsbandbreite festgestellt: 0,32-0,82 gr.
SG, jot-ka
und hier

viewtopic.php?f=7&t=51299&p=431721&hili ... 69#p431721

Gewogen werden muss er noch, ansonsten sind ja alle Angaben hier zu finden.

Ich habe mich durch etliche Kataloge und "Shops" gewälzt und ich muss sagen, dass mein Exemplar eigentlich gar nicht einmal so "schlecht" ausgeprägt ist. Nur eben sehr schade, dass diese Denare nicht so genau bestimmt worden sind/werden können. Aber dennoch, ein schönes Stück! Und ein Zeugnis für eine spannende Zeit allemal.

Viele Grüße
G.

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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Do 12.03.20 11:50

Hübsche Erhaltung für diesen Denartyp, Glückwunsch!
jot-ka

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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Fr 20.03.20 16:13

Irgendwo im Forum war dieser Denar schon einmal.
Wegen einer Bestimmungsanfrage kommt er hier noch einmal ausführlich.
Ein Dünnpfennig mit zwei für Brandenburg-Sammler wichtigen Merkmalen:
1. Das ist die älteste für Brandenburg gesicherte Prägung und
2. die erste Nennung von 'BRANDENBURG' auf einer Münze!!!
Geprägt wurden diese Stücke unter dem Slawenfürsten Przibislaw/Heinrich
in seiner Burg auf der heutigen Dominsel in der Stadt Brandenburg a.d. Havel.
Sein Herrschaftsbereich erstreckte sich etwa über die heutigen Kreise
BRB, HVL, P, PM und Teile von B (Spandau bis an die Havel)
Przibislaw und seine Gattin ließen sich 1137 taufen (Heinrich & Petrissa).
Die Prägezeit dieser Münze wird in den 1140er Jahren vermutet.
Die Umschriften sind linksläufig - nicht gespiegelt.
Bahrfeldt Bf. 1 (in diesem Fall 1b)
Gewicht: 0,79 g
Dm.: 22-23 mm
Preis: umgerechnet 461,50 €, Auktion Künker 33, Los 19, 1996
Dieses Exemplar gehört schon zu den besseren Erhaltungen.
Augrund der Vorkommen im Handel in den letzten Jahrzehnten im Vergleich zu Bf. 3 (bei dem die Exemplarzahl genau bekannt ist)
kann man von 800±100 existierenden Exemplaren ausgehen.
Vs.: Der Fürst eine Fahne vor sich haltend auf einem Pferd nach rechts reitend, hinter ihm ein Kreuz
Rs.: Symbolische Stadtdarstellung
Schöne Grüße aus HVL, und bleibt gesund!
j.k.
Bf_1b.jpg
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Re: Brandenburg

Beitrag von horst.kniez » Fr 08.05.20 12:35

Hallo,
nach langer Zeit m;chte ich mich auch mal wieder meldel und ein paar Stuecke aus meiner Sammlung vorstellen.
Allerdings habe ich das Problem, dass meine Bilddateien zu gross sind. Das einyige Stueck welches akzeptiert wird,
ist dieser unedierte Brakteat aus der Sammlung Fried, den ich mal bei Kuenker gekauft habe.Das Stueck wird Otto II.
zugeschrieben, wahrscheinlich Mzst. Brandenburg
Dateianhänge
109c00.jpg
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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Mi 13.05.20 19:37

Hallo horst.knietz,
vielen Dank für die Präsentation dieser seltenen Münze!

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
In 'Mittelalter' gab es eine Anfrage zu einem Denar.
Beim Durchsuchen des Themas >Brandenburg< fiel mir auf, daß der hier noch garnicht vorgestellt ist.
Zeit des Markgrafen Waldemar, 1308-1319, Dannenberg: "um 1310/15"
- neuere Datierung von Dannenberg: 1312, also unter Waldemar geprägt.
Da. 158 / Bf. 582
gerüsteter Markgraf mit Helm und Lanze nach links reitend / Tatzenkreuz mit Dreiblättern in den Winkeln
0,70 g

© Münzenhandlung Manfred Olding
230201020bz.jpg

Schöne Grüße
jot-ka

edit
Das Bild ist ausgetauscht und die Gewichtsangabe ist geändert.
Neue Datierung nach Hans-Dieter Dannenberg
"Zwei Denarfunde aus dem Jerichower Land mit
Bemerkungen zum Münzesen Anhalts und
Sachsen-Wittenbergs im 13./14. Jahrhundert"
JAHRESSCHRIFT FÜR MITTELDEUTSCHE VORGESCHICHTE / BAND 87 / 2003
Zuletzt geändert von jot-ka am Fr 03.03.23 12:23, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Brandenburg

Beitrag von Spatenpaulus » Do 14.05.20 21:14

Hallo Freunde der Brandenburger,
ich möchte hier eine Neuerwerbung vorstellen. Ich bitte die Experten zudem um eine Bestimmung.
Der Durchmesser beträgt ca. 2 cm. Die Randschrift kann ich leider nicht lesen.
Vielen Dank im Voraus.

Schöne Grüße
Rene
20200514_205641 (1).jpg
20200514_205809.jpg

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Re: Brandenburg

Beitrag von jot-ka » Do 14.05.20 22:49

Hallo Spatenpaulus,
das ist Da. 7 / Bf. 135, Albrecht II., um 1205.
Das obere Bild muß 90° nach links gedreht werden.
Auf dem unteren Bild erkannt man den Beginn der Us.: +AL.....
Es gibt Us.-Varianten.
Da7_Bf135.jpg
Schönen Gruß

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Vierchen aus Prenzlau

Beitrag von mimach » Fr 12.06.20 09:46

5F4579B6-5947-4BC5-B24E-5E3C5871E978.jpeg
Hallo,
Ich beschäftige mich erst seit ein paar Wochen mit Münzen aus Brandenburg. Hier habe ich ein Vierchen aus Prenzlau.
Finde diese Münzenart sehr spannend. Es gab schon tolle Beiträge hier über die Prägejahre anhand von Gewichten.

Ich habe es als Bahrfeldt 26cc ausgemacht.
Man kann auf der Rückseite neben dem Helm unten links und rechts einen Kreis mit Blütenblättern (Rosette) erahnen. Zusätzlich je einen Kringel oben links und rechts. Wobei der linke Kringel nur zu erahnen ist.

Würde mich über Feedback freuen.

Grüße,
Christian

Noch ein Nachtrag zu Durchmesser und Gewicht..
Durchmesser: 13,86mm
Gewicht: 0,54g
Zuletzt geändert von mimach am Fr 12.06.20 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
——••——
Mitglied im Verein für Münzkunde Nürnberg
"Wir laden herzlich zu unseren Stammtischen und Vorträgen im Germanischen Nationalmuseum ein!"
https://www.vfm-nbg.de/
——••——

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Re: Brandenburg

Beitrag von Numis-Student » Fr 12.06.20 22:22

Hallo Christian,

Da ich zu Brandenburg nichts sagen kann, kann ich Dich hier nur herzlich willkommen heißen.

Schöne Grüße
MR
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mimach (Do 22.09.22 22:30)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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