Brandenburg
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Einer der häufigsten:
Denar, D198/B661, 0,72 gr, nach Dannenberg um 1325/30
Markgraf mit gesenktem Schwert und Schild mit Adlerkopf darin /
eine mit 4 Zinnen besetzte Mauer mit Torbogen zwischen zwei Türmen,
über (hinter) der Mauer eine Zinnenturm, im Torbogen ein Adlerkopf
Das gesenkte Schwert kommt sonst nur noch auf dem Denar der Stadt Berlin von 1369/70 (D261/B626) vor.
Der Adlerkopf war lange Zeit unerkannt, bedingt durch schlechte Prägequalität
und abgenutzte bzw. schlampig geschnittene Stempel.
Auf der Zeichnung aus dem Bahrfeldt unten sind beide Seiten dieses Denars korrigiert.
SG, jot-ka
Denar, D198/B661, 0,72 gr, nach Dannenberg um 1325/30
Markgraf mit gesenktem Schwert und Schild mit Adlerkopf darin /
eine mit 4 Zinnen besetzte Mauer mit Torbogen zwischen zwei Türmen,
über (hinter) der Mauer eine Zinnenturm, im Torbogen ein Adlerkopf
Das gesenkte Schwert kommt sonst nur noch auf dem Denar der Stadt Berlin von 1369/70 (D261/B626) vor.
Der Adlerkopf war lange Zeit unerkannt, bedingt durch schlechte Prägequalität
und abgenutzte bzw. schlampig geschnittene Stempel.
Auf der Zeichnung aus dem Bahrfeldt unten sind beide Seiten dieses Denars korrigiert.
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Re: brandenburgische Pfennige
Der nächste aus dem Haus der wittelsbacher:
Denar, D203/B672, 0,67 gr, nach Dannenberg um 1330
Markgraf mit 2 Fahnen / Blattkreuz im Vierpaß
Über diesen Denar gibt es leider nichts weiter zu sagen.
SG, jot-ka
Denar, D203/B672, 0,67 gr, nach Dannenberg um 1330
Markgraf mit 2 Fahnen / Blattkreuz im Vierpaß
Über diesen Denar gibt es leider nichts weiter zu sagen.
SG, jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier ein Nachtrag aus der askanischen Zeit (Neuzugang):
Albrecht II., 1205-1220
Denar, D10/B142a, 0,87 gr, um 1208
Größe: 600 dpi (wie alle neueren Bilder)
Markgraf mit Fahne und Schild auf einem Bogen sitzend, über dem Schild eine Lilie /
symbolische Stadtdarstellung mit Mauer und drei Türmen, unten ein Schild mit einem leeren Schild darin
Die Münze stammt aus einer aufgelösten alten Sammlung
und wurde vom Vorbesitzer für 120,00 DDR-Mark (Zuschlag) ersteigert.
SG, jot-ka
Albrecht II., 1205-1220
Denar, D10/B142a, 0,87 gr, um 1208
Größe: 600 dpi (wie alle neueren Bilder)
Markgraf mit Fahne und Schild auf einem Bogen sitzend, über dem Schild eine Lilie /
symbolische Stadtdarstellung mit Mauer und drei Türmen, unten ein Schild mit einem leeren Schild darin
Die Münze stammt aus einer aufgelösten alten Sammlung
und wurde vom Vorbesitzer für 120,00 DDR-Mark (Zuschlag) ersteigert.
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Re: brandenburgische Pfennige
Und noch ein Nachtrag aus der askanischen Zeit (Neuzugang):
Johann & Otto III., 1220-1266/67
Denar, D28/B163, 0,80 gr, um 1220/21
Größe: 600 dpi (wie alle neueren Bilder)
Auf diesem Denar ist bis auf die beiden Ringel auf der Rs. außen alles erkennbar.
Auf der Münze sind die Ringel zu erahnen, das Foto gibt es leider nicht her.
Diesen Denartyp gibt es in mehreren Varianten, hier hat der Adler Fänge.
Z.z. benutze ich eine PENTAX K10D mit einem uralten MACRO-REVUENON 1:2.8/28mm
und experimentiere mit verschiedenen Beleuchtungen.
Dies Bild entstand mit einer 75W-Reflektorlampe.
Leuchstofflampen haben nur wenige spektrale Anteile des Lichts und die Münzen sehen aus
wie die fotografierten Gipsabgüsse von vor 100 Jahren.
Die Bilder der beiden letzten Münzen sind in der Qualität reduziert, damit das 85kB-Format eingehalten wird.
Die Münze stammt aus einer aufgelösten alten Sammlung
und wurde vom Vorbesitzer für 105,00 DDR-Mark (Zuschlag) ersteigert.
SG, jot-ka
Johann & Otto III., 1220-1266/67
Denar, D28/B163, 0,80 gr, um 1220/21
Größe: 600 dpi (wie alle neueren Bilder)
Auf diesem Denar ist bis auf die beiden Ringel auf der Rs. außen alles erkennbar.
Auf der Münze sind die Ringel zu erahnen, das Foto gibt es leider nicht her.
Diesen Denartyp gibt es in mehreren Varianten, hier hat der Adler Fänge.
Z.z. benutze ich eine PENTAX K10D mit einem uralten MACRO-REVUENON 1:2.8/28mm
und experimentiere mit verschiedenen Beleuchtungen.
Dies Bild entstand mit einer 75W-Reflektorlampe.
Leuchstofflampen haben nur wenige spektrale Anteile des Lichts und die Münzen sehen aus
wie die fotografierten Gipsabgüsse von vor 100 Jahren.
Die Bilder der beiden letzten Münzen sind in der Qualität reduziert, damit das 85kB-Format eingehalten wird.
Die Münze stammt aus einer aufgelösten alten Sammlung
und wurde vom Vorbesitzer für 105,00 DDR-Mark (Zuschlag) ersteigert.
SG, jot-ka
Re: brandenburgische Pfennige
Mein neuester Fund, jot-ka hatte den schon gezeigt.
Waldemar, 1308-1319 und Interregnum
Denar, B 607, Da. 176, 0,52 gr, nach Dannenberg um 1320
Waldemar, 1308-1319 und Interregnum
Denar, B 607, Da. 176, 0,52 gr, nach Dannenberg um 1320
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Re: brandenburgische Pfennige
Denar, D204/B645, 0,75 gr, nach Dannenberg um 1330
Markgraf zwischen 4 mal "V" / großer 6-str. Stern mit Dreiblättern in den Winkeln
Die Attribute der Vs. sind nicht eindeutig geklärt, Seeblätter oder Herzen sind es nicht.
Ein ähnliches Zeichen kommt schon auf dem Denar Da. 41 vor statt des Wappens von Da. 40 (in diesem Faden schon vorgestellt).
Die Denare D40/41, 42/43 und 45/44 gibt es paarweise mit und ohne Türmchen unten links.
Auf der Rs. von D40 ist ein Adlerschild zu sehen, auf D41 stattdessen ein "V" wie ein leerer Schild ohne den oberen Rand.
Ein unvollständiges Wappen wie bei D41 kommt bei diesem Denar eventuell auch in Frage.
SG, jot-ka
Markgraf zwischen 4 mal "V" / großer 6-str. Stern mit Dreiblättern in den Winkeln
Die Attribute der Vs. sind nicht eindeutig geklärt, Seeblätter oder Herzen sind es nicht.
Ein ähnliches Zeichen kommt schon auf dem Denar Da. 41 vor statt des Wappens von Da. 40 (in diesem Faden schon vorgestellt).
Die Denare D40/41, 42/43 und 45/44 gibt es paarweise mit und ohne Türmchen unten links.
Auf der Rs. von D40 ist ein Adlerschild zu sehen, auf D41 stattdessen ein "V" wie ein leerer Schild ohne den oberen Rand.
Ein unvollständiges Wappen wie bei D41 kommt bei diesem Denar eventuell auch in Frage.
SG, jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo,
D205 wurde hier schon mehrfach gezeigt,
deshalb der nächste:
Denar, D206/B655, 0,76 gr, nach Dannenberg um 1330/35
Größe: 600 dpi
Markgraf mit Pfeil und Bogen / Helm in einem Blütenkranz
Den Helm gibt es auch nach links.
SG, jot-ka
D205 wurde hier schon mehrfach gezeigt,
deshalb der nächste:
Denar, D206/B655, 0,76 gr, nach Dannenberg um 1330/35
Größe: 600 dpi
Markgraf mit Pfeil und Bogen / Helm in einem Blütenkranz
Den Helm gibt es auch nach links.
SG, jot-ka
Re: brandenburgische Pfennige
Ich stelle mir ja immer wieder die Frage wie man diese Denare so exakt datieren kann wie z.B. den letzten.
Und gerade bei dem hier mit Pfeil und Bogen, immerhin hatte Otto IV. den Zusatz "der mit dem Pfeil", auch wenn dieser im Kopf steckte
Und gerade bei dem hier mit Pfeil und Bogen, immerhin hatte Otto IV. den Zusatz "der mit dem Pfeil", auch wenn dieser im Kopf steckte

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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo!
@Büffel: Die Angaben von Dr. Dannenberg sind ca.-Angaben.
Für das tiefere Verständnis sollte man die Standartwerke von Bahrfeldt und Dannenberg immer griffbereit haben.
Hier soll der nächste Denar (leider nur ein Belegstück) folgen:
Denar, D208/B657, 0,63 gr, nach Dannenberg um 1335
Größe: 600 dpi
Markgraf zwischen 4 Kronen / Helm n.l. zwischen 2 Geweihstangen
Eine mögliche Bedeutung der 4 Kronen nennt Dannenberg auf Seite 129.
SG, jot-ka
@Büffel: Die Angaben von Dr. Dannenberg sind ca.-Angaben.
Für das tiefere Verständnis sollte man die Standartwerke von Bahrfeldt und Dannenberg immer griffbereit haben.
Hier soll der nächste Denar (leider nur ein Belegstück) folgen:
Denar, D208/B657, 0,63 gr, nach Dannenberg um 1335
Größe: 600 dpi
Markgraf zwischen 4 Kronen / Helm n.l. zwischen 2 Geweihstangen
Eine mögliche Bedeutung der 4 Kronen nennt Dannenberg auf Seite 129.
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Re: brandenburgische Pfennige
Und noch ein Belegstück, das ein Vorbesitzer mal in ein Silberbad (igitt) gelegt hatte:
Denar, D212/B678, 0,67 gr, nach Dannenberg um 1333/34
Größe: 600 dpi
Markgraf mit 2 Pokalen (?) / Kopf in einer Verzierung
Wahrscheinlich ein Bezug auf die Mündigsprechung Ludwig des Älteren (Dannenberg S. 130).
SG, jot-ka
Denar, D212/B678, 0,67 gr, nach Dannenberg um 1333/34
Größe: 600 dpi
Markgraf mit 2 Pokalen (?) / Kopf in einer Verzierung
Wahrscheinlich ein Bezug auf die Mündigsprechung Ludwig des Älteren (Dannenberg S. 130).
SG, jot-ka
- Albert von Pietengau
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo,
gibt es einen Grund, wieso die Brandenburger bezügl. ihres Erhaltungsgrads allesamt zu wünschen übrig lassen? Die Motive finde ich ja ausgesprochen schön und auch charakteristisch. Auch die Zeit würde mir zusagen, aber...
Das von mir hier vorgestellte Stück wurde als ungewöhnlich gut erhalten bezeichnet (Nachträgl. Danke!). Ich fand es - verglichen mit anderen MA-Münzen, von denen viele vz sind - gerade noch akzeptabel.
VG
A.v.P.
gibt es einen Grund, wieso die Brandenburger bezügl. ihres Erhaltungsgrads allesamt zu wünschen übrig lassen? Die Motive finde ich ja ausgesprochen schön und auch charakteristisch. Auch die Zeit würde mir zusagen, aber...

Das von mir hier vorgestellte Stück wurde als ungewöhnlich gut erhalten bezeichnet (Nachträgl. Danke!). Ich fand es - verglichen mit anderen MA-Münzen, von denen viele vz sind - gerade noch akzeptabel.
VG
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Re: brandenburgische Pfennige
Nicht alle, das wurde von jot-ka auch bereits oben erwähnt.
Die qualitativ deutliche Verschlechterung bei der Ausprägung setzt m.E. um 1305 / 10 ein.
Münzen aus dieser Zeit in den Erhaltungen s/ ss sind handelsüblich, gut ausgeprägte Exemplare eher selten.
Die qualitativ deutliche Verschlechterung bei der Ausprägung setzt m.E. um 1305 / 10 ein.
Münzen aus dieser Zeit in den Erhaltungen s/ ss sind handelsüblich, gut ausgeprägte Exemplare eher selten.
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Albert v. P.,
die Frage tangiert z.T. das Thema 'Münzbewertung-Erhaltung' in "Mittelalter".
Bei den MA-Münzen werden oft Prägequalität und Erhaltungsgrad in einen Topf geworfen
und beides zusammen bewertet.
Als Extremfall habe ich mal früher in diesem Forum einen Groschen aus Rathenow vorgestellt,
der von Stempelglanz bis garnicht geprägt alles hatte.
Die Münzprägung und Emission mit jährlichem Zwangsumtausch waren im MA eine fest eingeplante
Einnahmequelle der Herrschenden.
Ab etwa 1300 können (müssen?) wir eine von fareast bereits erwähnte Verschlechterung der Prägequalität
sowie abgenutzte und schlecht geschnittene Stempel feststellen.
Diese Tendenz ist schon unter dem askanischen Markgrafen Waldemar feststellbar.
Das liegt wohl auch an den durch chronischen und immer mehr wachsenden Geldbedarf der Markgrafen
verursachten Sparzwängen.
Der letzte hier vorgestellte Denar ist eine Reinigungsleiche und zeigt, wie man es nicht machen sollte.
Jetzt kommt einer, den ich selbst gereinigt habe - mit Erhalt der Patina auf der Rs.
Und so sind auch die Bayern hübsch! Das ist nur eine Frage der Einstellung und Akzeptanz.
Auch diese Münzen sind Zeugen ihrer Zeit.
Also hier der nächste:
Denar, D213/B637, 0,49 gr, nach Dannenberg um 1335
Größe: 600 dpi
Markgraf mit 2 Lilien zwischen 2 Rosetten / 3 Sterne und 3 Kugeln
Das Durchschnittsgewicht bei diesem Denar ist geringer als normal.
weitere Angaben bei Dannenberg S. 130
SG, jot-ka
die Frage tangiert z.T. das Thema 'Münzbewertung-Erhaltung' in "Mittelalter".
Bei den MA-Münzen werden oft Prägequalität und Erhaltungsgrad in einen Topf geworfen
und beides zusammen bewertet.
Als Extremfall habe ich mal früher in diesem Forum einen Groschen aus Rathenow vorgestellt,
der von Stempelglanz bis garnicht geprägt alles hatte.
Die Münzprägung und Emission mit jährlichem Zwangsumtausch waren im MA eine fest eingeplante
Einnahmequelle der Herrschenden.
Ab etwa 1300 können (müssen?) wir eine von fareast bereits erwähnte Verschlechterung der Prägequalität
sowie abgenutzte und schlecht geschnittene Stempel feststellen.
Diese Tendenz ist schon unter dem askanischen Markgrafen Waldemar feststellbar.
Das liegt wohl auch an den durch chronischen und immer mehr wachsenden Geldbedarf der Markgrafen
verursachten Sparzwängen.
Der letzte hier vorgestellte Denar ist eine Reinigungsleiche und zeigt, wie man es nicht machen sollte.
Jetzt kommt einer, den ich selbst gereinigt habe - mit Erhalt der Patina auf der Rs.
Und so sind auch die Bayern hübsch! Das ist nur eine Frage der Einstellung und Akzeptanz.
Auch diese Münzen sind Zeugen ihrer Zeit.
Also hier der nächste:
Denar, D213/B637, 0,49 gr, nach Dannenberg um 1335
Größe: 600 dpi
Markgraf mit 2 Lilien zwischen 2 Rosetten / 3 Sterne und 3 Kugeln
Das Durchschnittsgewicht bei diesem Denar ist geringer als normal.
weitere Angaben bei Dannenberg S. 130
SG, jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Denar, D215/B667, 0,63 gr, nach Dannenberg um 1340
Größe: 600 dpi
Markgraf mit 2 (?) / Kleeblattkreuz mit Helmen in den Winkeln
Was der Markgraf da hält muß als ungeklärt gelten, Bahrfeldt und Dannenberg schreiben beide "Geweihstangen (?)",
diese wurden in dieser Zeit aber anders dargestellt.
SG, jot-ka
Größe: 600 dpi
Markgraf mit 2 (?) / Kleeblattkreuz mit Helmen in den Winkeln
Was der Markgraf da hält muß als ungeklärt gelten, Bahrfeldt und Dannenberg schreiben beide "Geweihstangen (?)",
diese wurden in dieser Zeit aber anders dargestellt.
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Re: brandenburgische Pfennige
Und hier der nächste:
Denar, D216/B616, 0,66 gr, nach Dannenberg um 1340
Größe: 600 dpi
Markgraf mit Helm und Vogel (Adler/Falke?) zwischen 2 Vierblättern / Tatzenkreuz mit Halbmonden und Kugeln in den Winkeln
SG, jot-ka
Denar, D216/B616, 0,66 gr, nach Dannenberg um 1340
Größe: 600 dpi
Markgraf mit Helm und Vogel (Adler/Falke?) zwischen 2 Vierblättern / Tatzenkreuz mit Halbmonden und Kugeln in den Winkeln
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