Brandenburg
- moneta argentea
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Re: brandenburgische Pfennige
Mein Bodenfund von 2008, total verprägter Pfennig aus dem Zeit 1315 /18. Dank den Kollege jot-ka wurde das Stück als Bahrfeldt Nr. 583 (Dannenberg Nr. 169) zugeordnet.
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- Locnar
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Re: brandenburgische Pfennige
Bilder aus anderen Forenbereichen lassen einfach per IMG Befehl einbinden.
Gruß
Locnar
Locnar
Re: brandenburgische Pfennige
@moneta argenta
kannst du etwas größere Fotos machen, sehr schwer was zu erkennen, aber die 85kb Beschränkung machts auch schwierig.
Hier mein nächster Askanier, ungereinigter Bodenfund, ich will auch nichts dran machen da sie sehr zart ist
Albrecht II. 1205-1220
kannst du etwas größere Fotos machen, sehr schwer was zu erkennen, aber die 85kb Beschränkung machts auch schwierig.
Hier mein nächster Askanier, ungereinigter Bodenfund, ich will auch nichts dran machen da sie sehr zart ist

Albrecht II. 1205-1220
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Freunde der brandenburgischen MA-Münzen,
hier sind mal 3 Pfennige aus der Zeit Albrecht Achilles, 1470-1486:
links
B 7b, Mzst. Brandenburg, Adler nach rechts.
(Münzhandlung Olding, 2012, muenzauktionpunktcom)
in der Mitte
B 68c, T 24, Mzst. Angermünde, Adler nach rechts, oben auf dem Rand 8-str. Stern.
Ich vermute, daß dieser Pfennig unter dem Statthalter Johann Cicero um 1481 geprägt wurde,
im Zusammenhang mit dem Statthaltergroschen, von dem wir Brandenburgsammler nur träumen können.
(ebay, Dr. Lanz, 2008)
rechts
B 16q, H 81, städtische Prägung Frankfurt an der Oder
vor dem Helm ein dicker Punkt, dahinter 6-str. Stern
Tewes kannte keinen Standort, nur die Abb. aus dem Bahrfeldt.
Ganz sicher mit der Zuweisung bin mir nicht, weil der Punkt deutlich größer als bei der Abb. im Bahrfeldt ist.
Der Punkt ist allerdings tatsächlich geprägt, auf der Rs. sieht man das deutlicher.
Als Prägezeitraum gibt Tewes 1470-1496 an, also bis in die Zeit Johann Ciceros hinein.
Der 6-Str. Stern kommt ja auch auf den Groschen 1496-1499 vor.
(Emporium Hamburg, Auktion 60/2919, 2008)
SG, jot-ka
hier sind mal 3 Pfennige aus der Zeit Albrecht Achilles, 1470-1486:
links
B 7b, Mzst. Brandenburg, Adler nach rechts.
(Münzhandlung Olding, 2012, muenzauktionpunktcom)
in der Mitte
B 68c, T 24, Mzst. Angermünde, Adler nach rechts, oben auf dem Rand 8-str. Stern.
Ich vermute, daß dieser Pfennig unter dem Statthalter Johann Cicero um 1481 geprägt wurde,
im Zusammenhang mit dem Statthaltergroschen, von dem wir Brandenburgsammler nur träumen können.
(ebay, Dr. Lanz, 2008)
rechts
B 16q, H 81, städtische Prägung Frankfurt an der Oder
vor dem Helm ein dicker Punkt, dahinter 6-str. Stern
Tewes kannte keinen Standort, nur die Abb. aus dem Bahrfeldt.
Ganz sicher mit der Zuweisung bin mir nicht, weil der Punkt deutlich größer als bei der Abb. im Bahrfeldt ist.
Der Punkt ist allerdings tatsächlich geprägt, auf der Rs. sieht man das deutlicher.
Als Prägezeitraum gibt Tewes 1470-1496 an, also bis in die Zeit Johann Ciceros hinein.
Der 6-Str. Stern kommt ja auch auf den Groschen 1496-1499 vor.
(Emporium Hamburg, Auktion 60/2919, 2008)
SG, jot-ka
Re: brandenburgische Pfennige
So, und hier mein schönster Fund.
Sehr detailiert wenn ich mir meine anderen Denare ansehe, leider hat es der Vogel nicht ganz mit draufgeschafft.
Es ist ein Denar unter Markgräfin Agnes, Frau des letzten askanischen Markgrafen Waldemar.
Markgräfin Agnes, um 1319
Sehr detailiert wenn ich mir meine anderen Denare ansehe, leider hat es der Vogel nicht ganz mit draufgeschafft.
Es ist ein Denar unter Markgräfin Agnes, Frau des letzten askanischen Markgrafen Waldemar.
Markgräfin Agnes, um 1319
- cepasaccus
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Re: brandenburgische Pfennige
Die Markgraefin selbst ist aber besser drauf als bei mir. Danke!
kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Büffel & cepasaccus,
hier ist meine Agnes, 0,70 gr.
SG, jot-ka
edit: Das Bild ist ausgetauscht.
hier ist meine Agnes, 0,70 gr.
SG, jot-ka
edit: Das Bild ist ausgetauscht.
Zuletzt geändert von jot-ka am Do 25.10.18 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Brandenburgfreunde,
heute möchte ich 2 Münzen im Bündel vorstellen:
Groschen, Mzst. Brandenburg an der Havel, Bahrfeldt 29d, 2,53 gr (Künker 33/258, 1996)
Hohlpfennig, städtische Prägung Frankfurt an der Oder, Bahrfeldt -, Tewes H 79a, 0,276 gr (Münzhandlung Brom, 2013)
Der Groschen gehört laut Bahrfeldt in die erste Prägeperiode 1459-1463/64 unter Friedrich II.
Tewes präzisiert die Prägung für den Zeitraum 1463/64.
Lothar Tewes: "Die frühen kurbrandenburgischen Groschenprägungen von 1459 1470 - Versuch einer Neuordnung"
in BEITRÄGE ZUR BRANDENBURGISCH/PREUSSISCHEN NUMISMATIK 2000
Numismatisches Heft Nr. 8, S. 34-50
L. Tewes: "... mit dem Münzmeisterzeichen nach dem Vorbild der Groschen.
Die Zuordnung des Zeichens der fünfblättrige Rose an einen bestimmten Münzmeister
ist bisher nicht gelungen."
Lothar Tewes: "Die brandenburgischen Helmhohlpfennige von 1369 bis 1508"
Sonderdruck aus Beiträge zur brandenburgisch-preußischen Numismatik
Numismatisches Heft Nr. 6
Der Zusammenhang zwischen dem Mmz der Groschen und Hohlpfennige H 76-79 ist offensichtlich.
SG, jot-ka
heute möchte ich 2 Münzen im Bündel vorstellen:
Groschen, Mzst. Brandenburg an der Havel, Bahrfeldt 29d, 2,53 gr (Künker 33/258, 1996)
Hohlpfennig, städtische Prägung Frankfurt an der Oder, Bahrfeldt -, Tewes H 79a, 0,276 gr (Münzhandlung Brom, 2013)
Der Groschen gehört laut Bahrfeldt in die erste Prägeperiode 1459-1463/64 unter Friedrich II.
Tewes präzisiert die Prägung für den Zeitraum 1463/64.
Lothar Tewes: "Die frühen kurbrandenburgischen Groschenprägungen von 1459 1470 - Versuch einer Neuordnung"
in BEITRÄGE ZUR BRANDENBURGISCH/PREUSSISCHEN NUMISMATIK 2000
Numismatisches Heft Nr. 8, S. 34-50
L. Tewes: "... mit dem Münzmeisterzeichen nach dem Vorbild der Groschen.
Die Zuordnung des Zeichens der fünfblättrige Rose an einen bestimmten Münzmeister
ist bisher nicht gelungen."
Lothar Tewes: "Die brandenburgischen Helmhohlpfennige von 1369 bis 1508"
Sonderdruck aus Beiträge zur brandenburgisch-preußischen Numismatik
Numismatisches Heft Nr. 6
Der Zusammenhang zwischen dem Mmz der Groschen und Hohlpfennige H 76-79 ist offensichtlich.
SG, jot-ka
Re: brandenburgische Pfennige
Herrliche Stücke die ihr da zeigt. Meiner ist leider nicht so schön, aber ich mag ihn trotzdem
Ludwig II der Römer + Otto VIII der Faulige für Erzbischof Dietrich von Portitz (1362-1365)
Pfennig - (1362-1365)
VS : Bischof mit zwei Krummstäben
RS : Stern aus Eicheln und Eichenblättern
LIT : Bahrfeld 751 Dannenberg 249
GE : 0,43 g
Ludwig II + Otto VIII übertrugen 1362 für 3 Jahre die Regierungsgewalt dem Magdeburger Erzbischof Dietrich von Portitz.
Die Rückseite stellt das Familienwappen der Herren von Bismark dar, die in der Markgrafschaft als Münzpächter auftraten. Claus von Bismark war Finanzverwalter im Erzbistum Magdeburg.
Ludwig II der Römer + Otto VIII der Faulige für Erzbischof Dietrich von Portitz (1362-1365)
Pfennig - (1362-1365)
VS : Bischof mit zwei Krummstäben
RS : Stern aus Eicheln und Eichenblättern
LIT : Bahrfeld 751 Dannenberg 249
GE : 0,43 g
Ludwig II + Otto VIII übertrugen 1362 für 3 Jahre die Regierungsgewalt dem Magdeburger Erzbischof Dietrich von Portitz.
Die Rückseite stellt das Familienwappen der Herren von Bismark dar, die in der Markgrafschaft als Münzpächter auftraten. Claus von Bismark war Finanzverwalter im Erzbistum Magdeburg.
Re: brandenburgische Pfennige
Hier ein weiterer von mir, eventuell etwas grenzwertig.
Wenn er nicht passt nehm ich ihn wieder raus:
Es ist ein Wilhelm von Meissen, dieser verwaltete aber die Mark Brandenburg ab 1395.
Wilhelm von Meissen 1343-1407
Dannenberg Nr. 306, Bahrfeldt Nr. 735
Wenn er nicht passt nehm ich ihn wieder raus:
Es ist ein Wilhelm von Meissen, dieser verwaltete aber die Mark Brandenburg ab 1395.
Wilhelm von Meissen 1343-1407
Dannenberg Nr. 306, Bahrfeldt Nr. 735
Zuletzt geändert von Büffel am So 18.08.13 13:48, insgesamt 1-mal geändert.
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo Büffel,
das ist Dannenberg Nr. 306, Bahrfeldt Nr. 735.
Bei mir geht es jetzt mit den Denaren weiter.
Johann I. und Otto III., 1220-1266/67
Dannenberg Nr. 58, Bahrfeldt Nr. 199, um 1255, 0,56 gr
Vs.: Markgraf mit Schwert und Fahne auf einer Bank sitzend
Rs.: Zwillingsfadenkreuz, in den Winkeln Ringel, Us.: ST - En - DA - LE
Bei diesem Denar ist die Mzst. eindeutig angegeben.
SG, jot-ka
das ist Dannenberg Nr. 306, Bahrfeldt Nr. 735.
Bei mir geht es jetzt mit den Denaren weiter.
Johann I. und Otto III., 1220-1266/67
Dannenberg Nr. 58, Bahrfeldt Nr. 199, um 1255, 0,56 gr
Vs.: Markgraf mit Schwert und Fahne auf einer Bank sitzend
Rs.: Zwillingsfadenkreuz, in den Winkeln Ringel, Us.: ST - En - DA - LE
Bei diesem Denar ist die Mzst. eindeutig angegeben.
SG, jot-ka
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier ein weiterer aus der Zeit Johann I. und Otto III.:
Dannenberg Nr. 62, Bahrfeldt Nr. 228, um 1260, 0,63 gr
Vs.: Markgraf mit 2 Lanzen zwischen 2 Türmen
Rs.: Adlerschild vor einer symbolischen Stadtdarstellung
(li. u. re. ein Turm, unten eine Mauer(?), über dem Schild eine Turmspitze)
SG, jot-ka
edit: Das Bild wurde ausgetauscht. (Erhaltungsaustausch)
Dannenberg Nr. 62, Bahrfeldt Nr. 228, um 1260, 0,63 gr
Vs.: Markgraf mit 2 Lanzen zwischen 2 Türmen
Rs.: Adlerschild vor einer symbolischen Stadtdarstellung
(li. u. re. ein Turm, unten eine Mauer(?), über dem Schild eine Turmspitze)
SG, jot-ka
edit: Das Bild wurde ausgetauscht. (Erhaltungsaustausch)
Zuletzt geändert von jot-ka am So 10.05.15 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
- moneta argentea
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Re: brandenburgische Pfennige
Hier noch ein mal das bessere Bild des Denars von Markgraf Waldemar :
Vs. : Markgraf im Panzer mit flachen Helm, links eine Fahne nach rechts einen Schild haltend.
Im Feld drei Ringel.
Rs. : Liegender Adlerschild mit einem Helm darüber das ganze zwischen zwei Türmen.
Münzstätte Spandau, 0,60 g.
Mein nächster Bodenfund von September 2010 :
Otto VIII. der Faule, 1365-1373 (Bayerisches Haus). Bahrfeldt Nr. 630.
Vs. : Markgraf mit zwei halben Lilien
Rs. : Vier Lielien ins Kreuz gestellt, die Stiele nach innen, aussen vier Punkte.
Prägestätte Kyritz ?
0,30 g.
Vs. : Markgraf im Panzer mit flachen Helm, links eine Fahne nach rechts einen Schild haltend.
Im Feld drei Ringel.
Rs. : Liegender Adlerschild mit einem Helm darüber das ganze zwischen zwei Türmen.
Münzstätte Spandau, 0,60 g.
Mein nächster Bodenfund von September 2010 :
Otto VIII. der Faule, 1365-1373 (Bayerisches Haus). Bahrfeldt Nr. 630.
Vs. : Markgraf mit zwei halben Lilien
Rs. : Vier Lielien ins Kreuz gestellt, die Stiele nach innen, aussen vier Punkte.
Prägestätte Kyritz ?
0,30 g.
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- Behrf.630r.jpg (5.74 KiB) 2599 mal betrachtet
-
- Bahrf.630a.jpg (6.07 KiB) 2599 mal betrachtet
Re: brandenburgische Pfennige
Hier schon mein letzter.
Leider ist der etwas schwach ausgeprägt und ich konnte ihn noch nicht 100%ig identifizieren.
Möglicherweise hält der Markgraf/Fürst auf der Vorderseite 2 Speere, ist aber schwer zu erkennen, von der Rückseite ganz zu schweigen.
Also wer da eine Idee hat, immer ran.
Leider ist der etwas schwach ausgeprägt und ich konnte ihn noch nicht 100%ig identifizieren.
Möglicherweise hält der Markgraf/Fürst auf der Vorderseite 2 Speere, ist aber schwer zu erkennen, von der Rückseite ganz zu schweigen.
Also wer da eine Idee hat, immer ran.
- jot-ka
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Re: brandenburgische Pfennige
Hallo,
moneta argentea hat den schon als Hälbling gezeigt: Da. 205, Bf. 630, um 1330
Markgraf mit 2 halben Lilien / 4 Lilien als Kreuz angeordnet, in den Winkeln Kugeln
0,71g, 14,8mm
SG, jot-ka
edit: Das Bild ist ausgetauscht und der Text ist geändert.
moneta argentea hat den schon als Hälbling gezeigt: Da. 205, Bf. 630, um 1330
Markgraf mit 2 halben Lilien / 4 Lilien als Kreuz angeordnet, in den Winkeln Kugeln
0,71g, 14,8mm
SG, jot-ka
edit: Das Bild ist ausgetauscht und der Text ist geändert.
Zuletzt geändert von jot-ka am Di 15.05.18 16:54, insgesamt 2-mal geändert.
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