Nach Reinigung braune Flecken auf 2 € Luxemburg 2007 !!!

2€-Gedenkmünzen

Moderator: Sebastian D.

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Di 20.03.07 03:20

ChKy hat geschrieben:Au weh, au weh... Sei mir bitte nicht böse... Säurebäder, Poliertücher...
lg
Angesichts solcher Weherufe war ich jetzt doch etwas verunsichert :? und habe bei meinen neuesten Errungenschaften (Kupfermünzen) auf die zusätzliche Behandlung mit Zitronensäurelösung vor der eigentlichen Reinigung verzichtet. Und mit welchem Erfolg? Die Kupferlinge ohne Säurebehandlung sind schon binnen weniger Tage angelaufen!!! :mad:
Daraufhin habe ich Sie heute mit der Säurelösung nachbehandelt und nun sehen Sie wieder top aus! :) - Zumindest für ein paar Jahre, langfristig muss ich mich halt damit abfinden, dass Kupfermünzen nun mal eine Patina bilden, selbst bei Aufbewahrung in Münzkapseln (da müsste man sie schon luftdicht in Folie einschweißen, um das zu vermeiden, und dazu habe ich keine Lust!).
Es soll ja sogar Sammler geben, die gerade die Patina schön finden.
Naja, jedem das Seine... :wink:

ChKy
Beiträge: 727
Registriert: Mi 20.09.06 12:53
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von ChKy » Di 20.03.07 14:47

Ich möchte dich ja nur vor Schaden bewahren. Und die Gefahr, daß die Münzen kaputt gehen ist größer wenn Du mit Poliertüchern, Säure, ect dran gehst. So wäre die Münze nur ein bisserl angelaufen. Meinte es nur gut mit Dir :-)
cogito ergo sum

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Di 20.03.07 16:04

ChKy hat geschrieben:Ich möchte dich ja nur vor Schaden bewahren. Und die Gefahr, daß die Münzen kaputt gehen ist größer wenn Du mit Poliertüchern, Säure, ect dran gehst. So wäre die Münze nur ein bisserl angelaufen. Meinte es nur gut mit Dir :-)
Versteh ich, ist auch nett gemeint!

Aber die wirklich zufriedenstellende Vorgehensweise hab ich bis jetzt einfach noch nicht gefunden!

Ein paar Kupfermünzen hatte ich unbehandelt liegen lassen: die sehen jetzt schon fast aus wie so manches Exemplar aus dem Portemonnaie. 8O
Andere habe ich "nur" poliert und gespült: das gleiche Ergebnis, Anlaufspuren, diesmal eher fleckenweise. :o
Gestern hatte ich Sie dann wieder im Säurebad und sahen danach tadellos aus. Heute nach einem halben Tag an der Luft (Resttrocknung) sind wieder einige angelaufen :( und andere so geblieben wie sie gestern aussahen.
Zu kurz lüften ist nicht gut wegen der Restfeuchtigkeit, zu lang aber auch nicht wegen der erneuten Reaktion mit dem Luftsauerstoff! :roll:

Die Cent-Münzen aus Kupfer sind anscheinend echte Problemkinder, da man kann machen, was man will. Manchmal denke ich wirklich, man sollte sie so lassen wie sie sind (auch wenns unschön ist) - es bringt ja eh alles nichts!
Komischerweise laufen einige Exemplare - unabhängig von der vorherigen Behandlung - immer wieder an, andere bleiben dagegen so wie sie sind.
Es gibt auch keine Zusammenhänge mit der Herkunft. Ich hatte schon zwei gleiche Münzen, von denen die eine anläuft und die andere nicht.
Da sind die anderen Euros und Cents schon robuster: bei den Bimetallmünzen gibts höchstens kleine Spuren im Kontaktbereich der beiden Metalle (Ausnahme bisher nur die o. g. Münze aus Luxemburg), bei den mittleren Nominalen in Nordisch Gold gibts meist gar keine Probleme mit unangenehmen Veränderungen.
Wichtig nur: mit Ausnahme der Kupfermünzen haben die anderen im Säurebad nichts zu suchen, sonst gibt es bei den 10 Cent bis 2 Euro wirklich haarsträubende Ergebnisse...! :crazyeyes:

Wie gesagt: den Stein der Weisen hab ich in Bezug auf die Reinigung und Glanzerhaltung der Euromünzen leider noch nicht gefunden! :cry:

Benutzeravatar
Privateer
Beiträge: 740
Registriert: Do 23.12.04 20:13
Wohnort: Rupertigau
Hat sich bedankt: 32 Mal
Danksagung erhalten: 5 Mal

Beitrag von Privateer » Di 20.03.07 16:34

Vielleicht solltest Du berücksichtigen, dass nach dem leichten Anlaufen Schluss ist und sich die Münze dann nicht mehr weiter verändert. Ich habe etliche stempelfrische Stücke mit ganz leichter Patina, nur sind die schon über 100 Jahre alt. Manche davon haben sogar schon 200 Jahre auf dem Buckel.

Durch Deine chemische Keule "schreien" die Münzen geradezu nach Patina, deswegen laufen die wahrscheinlich so schnell wieder an. Du kannst immer wieder dran rumreinigen und die Oberfläche ruinieren oder sie einfach lassen, wie sie sind.

Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, wieso die bei Dir sooo schnell anlaufen. Ich habe die teilweise schon Wochen offen rumliegen lassen und da hat sich gar nichts getan.

Gruß Privateer
Gruß Privateer

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Di 20.03.07 20:37

Privateer hat geschrieben:Vielleicht solltest Du berücksichtigen, dass nach dem leichten Anlaufen Schluss ist und sich die Münze dann nicht mehr weiter verändert. Ich habe etliche stempelfrische Stücke mit ganz leichter Patina, nur sind die schon über 100 Jahre alt. Manche davon haben sogar schon 200 Jahre auf dem Buckel.

Durch Deine chemische Keule "schreien" die Münzen geradezu nach Patina, deswegen laufen die wahrscheinlich so schnell wieder an. Du kannst immer wieder dran rumreinigen und die Oberfläche ruinieren oder sie einfach lassen, wie sie sind.

Ich weiß aber ehrlich gesagt auch nicht, wieso die bei Dir sooo schnell anlaufen. Ich habe die teilweise schon Wochen offen rumliegen lassen und da hat sich gar nichts getan.

Gruß Privateer
Naja, vor 100 Jahren gabs ja auch noch keine Eurocent-Münzen. :wink: Bei denen habe ich den Eindruck, dass die Qualität besonders schlecht und die Empfindlichkeit besonders hoch ist. :x
Bei den nächsten Kupferlingen werd ichs aber tatsächlich mal dabei belassen und sie nicht reinigen. Wichtig scheint aber auf jeden Fall zu sein, dass sie ruckzuck in einer Kapsel landen, statt erst noch lang vor sich her zu oxidieren... :roll: Woran das liegt, dass es so schnell geschieht, weiß ich wirklich nicht: 1. betrifft es nicht alle Stücke 2. ist die Luftfeuchtigkeit hier im Haus eigentlich nicht besonders hoch.

Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, ob die Cents durch das Säurebad hinterher erst recht und um so schneller anlaufen. Aber auch da scheint es keine Regel zu geben: einige von denen laufen sofort wieder an, andere sehen nach Jahren immer noch aus wie frisch aus dem Säurebad. Auf jeden Fall scheinen weniger Münzen nach dem Säurebad wieder anzulaufen als ungereinigt bwz. säurefrei gereinigt. Aber wenn diese es tun, dann immer nur fleckweise im Gegensatz zu den unbehandelten, wo dies ganzflächig geschieht. Das ist dann natürlich schon unangenehmer als der natürliche Vorgang. :(
Daher werd ich sie in Zukunft wohl so lassen wie sie sind. Schön ist das nicht unbedingt, aber evtl. Folgeerscheinungen ja genauso wenig. Also kann ich mir das rumreinigen auch sparen, ich hab da nach den letzten Erfahrungen auch keinen Bock mehr drauf. :x
Durchweg gute Erfahrungen habe ich dagegen mit dem Poliertuch und der einfachen Feuchtreinigung bei den 10 Cent- bis 2 Euro-Stücken gemacht (bis auf die besagte Ausnahme, wegen der ich diesen Thread überhaupt erst eröffnet habe). Daher werde ich das bei denen wohl auch weiter so praktizieren.

Benutzeravatar
johndoe
Beiträge: 610
Registriert: Do 06.07.06 08:54
Wohnort: Limbach-Oberfrohna
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von johndoe » Mi 21.03.07 07:20

Vielleicht interessiert dich ja mal das hier:
.... Das Entstehen dieser Patina ist dabei hauptsächlich von den vorhandenen äußeren Bedingungen abhängig und erst in zweiter Linie von geringfügigen Abweichungen in der Metallzusammensetzung der Münze.....
[ Quelle: http://www.restaurierung-und-mehr.de/html/patina1.html ]

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Mi 21.03.07 14:44

johndoe hat geschrieben:Vielleicht interessiert dich ja mal das hier:
.... Das Entstehen dieser Patina ist dabei hauptsächlich von den vorhandenen äußeren Bedingungen abhängig und erst in zweiter Linie von geringfügigen Abweichungen in der Metallzusammensetzung der Münze.....
[ Quelle: http://www.restaurierung-und-mehr.de/html/patina1.html ]
Hab ich mal überflogen, sehr interessant, betrifft meine "jungen" Eurocents aber nicht, da es sich hierbei nicht wirklich um antike Stücke handelt... :wink:
Auch müssen wir unseren Begriff der Patina korrigieren: von einer echten Patina kann man nur bei mehrere hundert oder gar tausend Jahre im Boden gelegenen Münzen sprechen. Das, was auf meinen Münzen befindet, ist dann wohl schlicht und einfach Oxidation. :(
Von daher greifen auch die im Artikel beschriebenen Reinigungsmethoden (gegen die meine ja echt noch als "sanft" zu bezeichnen wären...) nicht.
Aber so ist das wohl, wenn sich ein Euromünzensammler und ein Sammler antiker Münzen über Münzreinigung unterhalten: dann redet der eine von Äpfeln und der andere von Birnen... :roll:
Trotzdem nichts für ungut und vielen Dank für die Bemühungen, mir zu helfen! :)

Sebastian D.
Moderator
Beiträge: 2092
Registriert: Di 27.04.04 16:39
Wohnort: Limburg
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 19 Mal
Kontaktdaten:

Beitrag von Sebastian D. » Mi 21.03.07 22:21

@Kleiner Münzbär

Kannst du vielleicht mal Bilder von ein paar Münzen machen?

Vor und nach der Reinigung? So das wir mal das ergebnis sehen können.

Gruß,

Sebastian
Aachener 12 Heller Münzen - 5 Euro Münzen - US State Quarter - 2 Euromünzen

***** WM2006 & WM2010 & BuLi 10/11 & 11/12 TIPPKÖNIG *****

Macht bei der Bundesliga Tipprunde mit!

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Mi 21.03.07 22:51

Sebastian D. hat geschrieben:@Kleiner Münzbär

Kannst du vielleicht mal Bilder von ein paar Münzen machen?

Vor und nach der Reinigung? So das wir mal das ergebnis sehen können.

Gruß,

Sebastian
Hm, würd ich ja gerne, aber mein Scanner und meine Digicam geben das nicht her, so dass man das erkennen könnte (ist mit ebay-Fotos schon immer schon ein großes Problem). :oops:
Z. B. die kleinen Flecken auf den Cent-Stücken, die sehen aus wie ein hellrotbrauner Film, manchmal nicht mehr als 1mm groß. Habe aber auch schon mal kleine graue Punkte ("Pickel") auf den Kupferlingen gehabt, die aussehen wie eingefressen und auch nicht mehr durch Entoxidierung/Reinigung/Polieren zu entfernen waren. 8O Manchmal auch ein trüber Schleier, ganzflächig auf der Münze oder aber wölkchenartig mehr am Rand. Und das alles sowohl bei gereinigten als auch ungereinigten Münzen, bei manchen schon nach einem Tag an der Luft, bei anderen erst nach Jahren in der Münzkapsel.
Und schließlich hängt es auch von den Lichtverhältnissen ab, was man sieht: solche "Schäden" sind meist nur bei indirektem Licht, am besten Tageslicht, zu entdecken. Eine Münze, die abends unter der Lampe noch makellos erschien, sah am nächsten morgen bei Tageslicht schon ganz anders aus. :o
Ich muss dazu ergänzen, dass ich mich selbst schon als ziemlich penibel einschätze, was die Qualität von Münzen angeht. :oops: Vielleicht würde das, woran ich mich störe, jemand anderem ganz normal erscheinen oder gar nicht erst auffallen. Geschweige denn, dass meine Kamera das einfangen könnte... :roll:

Benutzeravatar
tournois
Beiträge: 4446
Registriert: Fr 26.04.02 17:38
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von tournois » Do 22.03.07 11:02

@Kleiner Münzbär

Ich möchte ja nicht wissen was Du mit Deinen Kindern anstellst, wenn Dir deine Münzen
schon dauernd "dreckig" erscheinen!!!!
Wird da mit Zitronensäure und der Wurzelbürste solange gereinigt bis sie auch eine "rötliche Patina" haben!?!? :mrgreen:


@wurzel

Deine Büste ist hier nicht gemeint!! ;)
[b]tournois[/b]
[img]http://www.my-smileys.de/smileys3/zensurmann.gif[/img]
"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Do 22.03.07 11:36

tournois hat geschrieben:@Kleiner Münzbär

Ich möchte ja nicht wissen was Du mit Deinen Kindern anstellst, wenn Dir deine Münzen
schon dauernd "dreckig" erscheinen!!!!
Wird da mit Zitronensäure und der Wurzelbürste solange gereinigt bis sie auch eine "rötliche Patina" haben!?!? :mrgreen:


@wurzel

Deine Büste ist hier nicht gemeint!! ;)
Wenn das Kind denn mal da ist, werden wir es nicht andauernd schrubben,
denn Kinder brauchen - zumindest ein wenig - Dreck, um gesund zu bleiben. :)
Meinst Du, dass es bei Münzen ähnlich ist?

Was ist denn ne Wurzelbürste? :?

Nein, alles was kratzen könnte, wird auf keinen Fall zur Münzreinigung verwendet. :scrambleup: Die rötliche "Patina" (die ja eigentlich keine Patina, sondern einfach nur eine Oxidschicht ist) könnte tatsächlich mit dem Säurebad zusammenhängen. Wenn mein rudimentäres Wissen aus dem Chemie-Leistungskurs richtig ist, dann bewirkt die Säure eine Reduktion von Kupfer-II- nach Kupfer-I-Verbindungen, und letzteres ist - bei Bildung einer erneuten Oxidschicht - rötlich.
Aber warum dann nur flecken- bzw. streifenweise (ziemlich hässlich). :x
Halt, stimmt nicht ganz: bei den Kupfermünzen aus Österreich, Luxemburg, San Marino und dem Vatikan ist sie ganzflächig, bei Slowenien deutet es sich auch schon an. Das sieht eigenlich sogar gar nicht mal so schlecht aus, fast edel, jedenfalls schöner als manch alter, dunklerer Beleg. :wink: Werde ich auf jeden Fall auch so lassen. Andere so behandelte Münzen, auch aus dem Vatikan, gleicher Jahrgang (Sedisvakanz), haben dagegen Ihren hellen, rotgoldähnlichen Neuglanz behalten, ebenso Frankreich, Monaco, Belgien, Deutschland, Spanien, Griechenland und Niederlande. Streifen und Flecken zeigen sich vor allem bei Italien, Irland, Finnland und Portugal. Seltsam nicht? 8O Hier bleibt mir entweder nur das erneute Polieren (geht dadurch annähernd ganz wieder weg) oder die Neuanschaffung. :( Naja, gut: 1,2,5 Cent aus den 4 Ländern kosten mich höchstens 4 Euro, ist ja nicht sooooo tragisch. Die bleiben dann aber auf jeden Fall unbehandelt! Wie Ihr seht, bin ich also durchaus lernfähig... :wink:

Benutzeravatar
tournois
Beiträge: 4446
Registriert: Fr 26.04.02 17:38
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von tournois » Do 22.03.07 12:39

Ein Beispiel einer Wurzelbürste findest Du hier! ;)

http://www.reitartikel.de/advanced_sear ... te&x=0&y=0

Persönlich halte ich nichts von Reinigung der Münzen im allgemeinen!
Als Mittelaltersammler habe ich da auch arge Bedenken! :wink:

Ich finde eben eine Münze die Patina hat oder angelaufen ist natürlicher/ehrlicher als gereinigte Stücke! Das gehört für mich einfach dazu!
Außnahmen bilden Münzen die durch Lagerung in Alben mit weichmacherhaltigen Folien eine grünliche Schmierschicht angesetzt haben. Diese ist ja teils so hartnäckig das man schon manchmal zu drastischen Maßnahmen greifen muß um sie wieder zu entfernen!
[b]tournois[/b]
[img]http://www.my-smileys.de/smileys3/zensurmann.gif[/img]
"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824

Gast
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 0

Beitrag von Gast » Do 22.03.07 12:46

tournois hat geschrieben:Ein Beispiel einer Wurzelbürste findest Du hier! ;)
Um Gottes Willen, meine armen Münzen! 8O Eine Münzsammlung ist doch kein Pferderücken! :wink:

Ja, wie gesagt, aus Furcht vor noch gravierenderen Schäden werde ich auf das Reinigen der Kupferlinge demnächst verzichten!
Ob ich den "Naturzustand" dann auch optisch schön finden werde, steht auf einem anderen Blatt... :( Im Grund also eine Wahl zwischen Pest und Cholera... :roll:
Und gelagert werden die Münzen bei mir sowieso nur in Münzkapseln und Münzkoffer. In dieser Hinsicht dürfte eigentlich nichts passieren.
Zuletzt geändert von Gast am Do 22.03.07 12:54, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
tournois
Beiträge: 4446
Registriert: Fr 26.04.02 17:38
Wohnort: Rhein-Lahn-Kreis
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

Beitrag von tournois » Do 22.03.07 12:47

Kleiner Münzbär hat geschrieben:
tournois hat geschrieben:Ein Beispiel einer Wurzelbürste findest Du hier! ;)
Um Gottes Willen, meine armen Münzen! 8O Eine Münzsammlung ist doch kein Pferderücken! :wink:
:mrgreen:
[b]tournois[/b]
[img]http://www.my-smileys.de/smileys3/zensurmann.gif[/img]
"Wir leben in einem Zeitalter, in dem die überflüssigen Ideen überhand nehmen und die notwendigen Gedanken ausbleiben!"
Joseph Joubert 1754 - 1824

Benutzeravatar
Wurzel
Moderator
Beiträge: 4307
Registriert: Mo 21.06.04 17:16
Wohnort: Wuppertal
Hat sich bedankt: 321 Mal
Danksagung erhalten: 464 Mal

Beitrag von Wurzel » Do 22.03.07 13:29

tournois hat geschrieben: @wurzel

Deine Büste ist hier nicht gemeint!! ;)
Hääää was? :silly:

Oder meinst Du etwa meine Rotzbremse?

Micha
http://www.wuppertaler-muenzfreunde.de/

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast