Jules hat geschrieben: Wenn ich das vor dem "Eintüten" schon erkannt hätte, dann hätte es auch ein Stück weißes Papier um den Bestellschein getan.
Sicherlich auch, ja.
Jules hat geschrieben: Aber wie schon gesagt, seit gut zwei Wochen habe ich bereits meine Münzensätze, es scheint also beim UFN keinen "Stapel der Nichtkunden" zu geben, jedenfalls nicht bevor die Briefe geöffnet werden.
Wozu verschickt das UFN dann aber eigene Kuverts?
Früher ging es doch auch ohne!
Aus meiner Sicht gehört das - zusammen mit der konsequenten Ablehnung von Bargeldsendungen und dem Copyright auf den Bestellscheinen - zum Maßnahmenkatalog zur Eindämmerung unaufgeforderter Neukundenbestellungen.
Die Existenz eines Neukundenstapels schließt ja aber gar nicht aus, dass trotz weißem Standardkuvert Neukunden berücksichtigt werden und Altkunden letztlich doch richtig zugeordnet werden.
Die UFN wird gewiss keine ungeöffneten Briefe wegwerfen - allein schon wegen des oft enthaltenen Bargelds.
Aber die durch das Kuvert mögliche, grobe Vorsortierung erleichtert die massenweise Abfertigung und Ablehnung von Neukunden sicher schon immens...
Jules hat geschrieben: Und dass der seppel74 erst nach einer E-Mail seine Sätze bekommen hat, heißt ja nicht, dass er sie ohne die E-Mail nicht bekommen hätte.
Richtig, ein zwingender Beweis ist das sicher nicht, aber ein auffälliges Indiz für das häufigere Verschwinden unregistrierter Briefe an das UFN allemal.