2 Pfennig 1968 D
Moderator: Wurzel
2 Pfennig 1968 D
Hallo ich habe hier ein 2 Pfennig Stück von 1968 D unmagnetisch .Ich dachte erst sie ist vergoldet doch es sieht aus als wäre Sie leicht rötlich eher Kupferfarben !!Irgendetwas stimmt nicht ..Ich habe mal eine Vergoldete danebengelegt und mit fotografiert !!
Vielleicht hat ja jemand so was schon gesehen:!:
Manipuliert
Gewicht genau 3,2 gr
Gruss an alle !!
Vielleicht hat ja jemand so was schon gesehen:!:
Manipuliert
Gewicht genau 3,2 gr
Gruss an alle !!
- Numis-Student
- Moderator
- Beiträge: 20584
- Registriert: Mi 20.02.08 22:12
- Wohnort: Wien
- Hat sich bedankt: 9122 Mal
- Danksagung erhalten: 3672 Mal
Re: 2 Pfennig 1968 D
Hallo,
das ist doch nur ein ganz gewöhnliches Stück, oder ? 2 Pf 1968D steht in ss im Jaeger mit 1 Euro bewertet, dein Exemplar würde ich nur als totpoliert bezeichnen
Ab in die Kiste zum Umtausch bei der LZB, und ein schöneres Exemplar suchen
MR
das ist doch nur ein ganz gewöhnliches Stück, oder ? 2 Pf 1968D steht in ss im Jaeger mit 1 Euro bewertet, dein Exemplar würde ich nur als totpoliert bezeichnen
Ab in die Kiste zum Umtausch bei der LZB, und ein schöneres Exemplar suchen
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: 2 Pfennig 1968 D
Hallo Numis ich habe das Stück heute von einem Bekannten erhalten !! Ich selber würde eine Münze niemals Polieren daher habe ich auch kein vergleich ! Aber ist es den möglich eine Münze so hell aufzupolieren !!
Sollte das so sein ist das Stück natürlich Schrott !!Ich bin davon ausgegangen das es Vergoldet wurde oder anders Überzogen
Gruss Thomas
Sollte das so sein ist das Stück natürlich Schrott !!Ich bin davon ausgegangen das es Vergoldet wurde oder anders Überzogen
Gruss Thomas
- Numis-Student
- Moderator
- Beiträge: 20584
- Registriert: Mi 20.02.08 22:12
- Wohnort: Wien
- Hat sich bedankt: 9122 Mal
- Danksagung erhalten: 3672 Mal
Re: 2 Pfennig 1968 D
ich habe keine Polierpaste zur Hand, sonst würde ich schon einen Versuch mit einer billigen Bronzemünze machen Aber die Farbe ist schon möglich: http://asatru-shop.de/images/Fg%20031%20b%2008%20kl.jpg (polierte Messerklinge).
Schöne Grüße,
MR
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- Numis-Student
- Moderator
- Beiträge: 20584
- Registriert: Mi 20.02.08 22:12
- Wohnort: Wien
- Hat sich bedankt: 9122 Mal
- Danksagung erhalten: 3672 Mal
Re: 2 Pfennig 1968 D
Hallo,
hier noch eine grausam verunstaltete römische Bronzemünze:
http://www.pranahaus.de/Kette-roemische ... 27865.html
MR
hier noch eine grausam verunstaltete römische Bronzemünze:
http://www.pranahaus.de/Kette-roemische ... 27865.html
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: 2 Pfennig 1968 D
Hallo das hat mir nun auch keine Ruhe gelassen Selbstversuch mit Politur doch das Ergeniss ist nicht das gleiche somit würde ich Polieren ausschliessen !!
Gruss Thomas
Siehe Original Bild
Gruss Thomas
Siehe Original Bild
-
- Beiträge: 337
- Registriert: Sa 01.03.03 11:55
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: 2 Pfennig 1968 D
Hallo Thomas78,
Gruß,
Torfstecher
Ich finde immer noch nicht, daß Deine Münze besonders auffällig aussieht, auch wenn Dein Ergebnis anders aussieht. Sind sie denn aus dem gleichen Material? Die neueren sind ja nicht aus Bronze, sondern Kupfer (an der Oberfläche, innen aus Eisen).Hat niemand eine Idee ????
Gruß,
Torfstecher
-
- Beiträge: 2187
- Registriert: Mi 27.04.05 20:29
- Wohnort: bei Karlsruhe
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
Re: 2 Pfennig 1968 D
oh - das Stück kenne ich-
da hab ich vor vielen Jahren mal mit meiner Anreibe Vergoldung rumgespielt
ist leider nicht sonderlich geworden - daher ist es wieder in die Zirkulation gegangen
Aufheben hat sich nicht gelohnt.
da hab ich vor vielen Jahren mal mit meiner Anreibe Vergoldung rumgespielt
ist leider nicht sonderlich geworden - daher ist es wieder in die Zirkulation gegangen
Aufheben hat sich nicht gelohnt.
Re: 2 Pfennig 1968 D
Halllo meine Frage ist wie viel nimmt die Münze an Gewicht zu bei dem unten beschriebenden Verfahren!!
Anreibe-Vergoldung
Wird hergestellt, indem man ein Goldstück, am besten einen Dukaten, in Königswasser auflöst und beim Auflösen stets so viel Königswasser zusetzt, dass man eine Flüssigkeit behält. Ist das Gold nun vollständig aufgelöst, sauge man diese Goldflüssigkeit in mehrere Leinwandläppchen auf und. hänge diese zum Trocknen an den Ofen oder an die Luft. Nachdem die Leinwandläppchen vollständig trocken geworden sind, legt man dieselben in eine luftdicht verschlossene Blechschachtel, sodann bringt man die Blechschachtel in ein kräftiges Feuer eine halbe Stunde lang zum Glühen, bis die Läppchen vollständig zu Asche verbrannt sind. Ist letzteres geschehen, dann rührt man die Asche mit 5 gr. Kochsalz durcheinander.
Die Anreibe-Vergoldung ist nun fertig und wird dieselbe angewandt, indem man mit dem Finger oder einem Kork den zu vergoldenden Gegenstand durch Reiben mit der gewonnenen Asche bearbeitet. Man erhält dadurch eine gelbe Goldfarbe; will man dagegen auf dem zu vergoldenden Gegenstand eine rote Goldfarbe erzielen, so setzt man der Goldlösung 3 gr. essigsauren Kupferoxyd und 2 gr. gestoßenen Salmiak zu.
Anreibe-Vergoldung
Wird hergestellt, indem man ein Goldstück, am besten einen Dukaten, in Königswasser auflöst und beim Auflösen stets so viel Königswasser zusetzt, dass man eine Flüssigkeit behält. Ist das Gold nun vollständig aufgelöst, sauge man diese Goldflüssigkeit in mehrere Leinwandläppchen auf und. hänge diese zum Trocknen an den Ofen oder an die Luft. Nachdem die Leinwandläppchen vollständig trocken geworden sind, legt man dieselben in eine luftdicht verschlossene Blechschachtel, sodann bringt man die Blechschachtel in ein kräftiges Feuer eine halbe Stunde lang zum Glühen, bis die Läppchen vollständig zu Asche verbrannt sind. Ist letzteres geschehen, dann rührt man die Asche mit 5 gr. Kochsalz durcheinander.
Die Anreibe-Vergoldung ist nun fertig und wird dieselbe angewandt, indem man mit dem Finger oder einem Kork den zu vergoldenden Gegenstand durch Reiben mit der gewonnenen Asche bearbeitet. Man erhält dadurch eine gelbe Goldfarbe; will man dagegen auf dem zu vergoldenden Gegenstand eine rote Goldfarbe erzielen, so setzt man der Goldlösung 3 gr. essigsauren Kupferoxyd und 2 gr. gestoßenen Salmiak zu.
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 3 Antworten
- 306 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von MrBraai
-
- 1 Antworten
- 245 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Numis-Student
-
- 14 Antworten
- 596 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Der Azteke
-
- 8 Antworten
- 993 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Pfennig 47,5
-
- 5 Antworten
- 1016 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Regensburger
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste