S Colonia A – schwieriger Fall sucht engere Eingrenzung
Verfasst: So 02.02.20 10:42
Hallo zusammen,
bei diesem Stück benötige ich Expertenrat.
Starke Verkrustung (Hornsilber oder Brandpatina), Prägeschwäche und auch vermutlich ein Doppelschlag
haben es mir bisher völlig unmöglich gemacht, das Stück näher einzugrenzen. Erschwerend kommt hinzu,
dass ich nicht auf den Hävernick zurückgreifen kann.
Vielleicht habt ihr einen Hinweis oder eine Einschätzung?
Durchmesser 20mm
Metrologie kann leider nicht herangezogen werden, da die Münze als Flussfund einen unbestimmbaren
Masseverlust erlitten hat. Restgewicht 1,00g.
Ich würde auf Grund des Rv. mit den vielen Freiflächen eine Prägung unter Otto II oder III vermuten.
Vielleicht kann das spiegelverkehrte S mit ausgeprägten Serifen (oder handelt es sich um einem Haken
des Querbalkens?) einen Hinweis geben? Mehr konnte ich bisher nicht erfahren.
Vielen Dank vorab!
Schängelsche
P.S. Es handelt sich um einen Bodenfund, der im Rahmen der
Nachforschungsgenehmigung der Landesarchäologie gemeldet wird.
bei diesem Stück benötige ich Expertenrat.
Starke Verkrustung (Hornsilber oder Brandpatina), Prägeschwäche und auch vermutlich ein Doppelschlag
haben es mir bisher völlig unmöglich gemacht, das Stück näher einzugrenzen. Erschwerend kommt hinzu,
dass ich nicht auf den Hävernick zurückgreifen kann.
Vielleicht habt ihr einen Hinweis oder eine Einschätzung?
Durchmesser 20mm
Metrologie kann leider nicht herangezogen werden, da die Münze als Flussfund einen unbestimmbaren
Masseverlust erlitten hat. Restgewicht 1,00g.
Ich würde auf Grund des Rv. mit den vielen Freiflächen eine Prägung unter Otto II oder III vermuten.
Vielleicht kann das spiegelverkehrte S mit ausgeprägten Serifen (oder handelt es sich um einem Haken
des Querbalkens?) einen Hinweis geben? Mehr konnte ich bisher nicht erfahren.
Vielen Dank vorab!
Schängelsche
P.S. Es handelt sich um einen Bodenfund, der im Rahmen der
Nachforschungsgenehmigung der Landesarchäologie gemeldet wird.