Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Deutsches Mittelalter
Chippi
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von Chippi » Mo 11.12.23 08:27

Der Stadtname muss abgekürzt sein. Hinten erkenne ich ein I und davor vielleicht ein M. Sind wohl 3 Buchstaben, im Höchstfall 4.

Gruß Chippi
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von captain-freddy » Mo 11.12.23 14:39

Hallo, lieber Chippi,
die Aussage: "Die Kölner Münzstätten im Mitbesitz von Köln kann man ausschließen, da sie alle andere Beizeichen haben" - muß ich zurück nehmen.
Ich habe deine spezielle Münze gefunden und weiß, wo sie herkommt. Sie wurde schon von Dr. Peter Ilisch 2008 bestimmt. Siehe:
https://www.wp.de/staedte/altkreis-bril ... 27734.html
Es ist also ein Pfennig von Winterberg im Sauerland unter dem Kölner Erzbischof Wikbold von Holte, 1297 - 1304.
Die Vorderseitenumschrift: X WIKB9 - EPC Die Rückseitenumschrift: CVI - TASW - INT. Das T vom INT ist sogar gut zu lesen.
Da hast du aber einen seltenen Fang gemacht! Jetzt haben wir einen bestimmten Pfennig - und immer noch ein Unikat!
Und Schmallenberg mit dem Hörnchen im Kreis ist ja auch eine kölnische Besitzung!
Hier das Schriftenverzeichnis von unserem verehrten (leider verstorbenen) Dr. Peter Ilisch!
https://www.coingallery.de/schriftenver ... isch-p.htm
Beste Grüße an alle
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von Lackland » Mo 11.12.23 15:21

Hallo,

herzlichen Glückwunsch & vielen Dank captain-freddy!!!

Das war eine spannende Suche!

Für mich stellt sich jetzt noch hauptsächlich die Frage, wie dieses - als Unikat von Dr. Ilisch bestimmte Exemplar - zu ‚Feine Sachwerte‘ kommen konnte und dort ohne weitere Beachtung im Lot verkauft werden konnte!!!

Viele Grüße

Lackland
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von Chippi » Mo 11.12.23 15:29

Da bin sogar ich selber platt, der Artikel zeigt auch meine Münze (nur Revers, man beachte den kleinen Ausbruch!). Allerdings würde ich die Legende eher als CIV-TASW-INT bzw. CIV-TAS-WINT lesen. Das EPISC ist bei mir lesbar, aber der Rest halt nicht.

Ich bin begeistert, dass dieses Rätsel gelöst werden konnte! Ich hatte mich seelisch und moralisch schon auf die 20 Jahre Wartezeit vorbereitet. ;)

Vielen Dank und Gruß Chippi
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von captain-freddy » Mo 11.12.23 15:38

Hallo, ihr Leute!
Der Baggerführer hatte den Klumpen vor einigen Jahren vor dem Artikel 2008 gefunden; dann wurde er gemeldet, Peter Ilisch hat 2007 darüber geschrieben und der Artikel wurde 2008 veröffentlicht. Dann ist das Stück irgendwann (vielleicht als Nachlaß) zu dem Laden "Feine Sachwerte" gekommen! -:) So stelle ich mir das vor.
Ich habe mal in einem Laden "Feine - Sach - und Silberwerte" in Sri Lanka einen römischen Republikdenar gefunden. So etwas gibt es!
Beste Grüße
captain-freddy
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von captain-freddy » Mo 11.12.23 15:50

Hallo,
in dem Artikel der "Westfalenpost" stellt der Journalist die Frage, wo das Silber für die Münzprägung herkam. Silber wurde fast immer auch bei der Bleigewinnung als Beifang produziert. In Bleierzen ist fast immer ein anständiger Anteil Silber vorhanden, den man abschöpft. Siehe:
https://www.geographische-kommission.lw ... ll2004.pdf
Beste Grüße
captain-freddy
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von Chippi » Mo 11.12.23 15:58

Der Artikel beantwortet immerhin eindeutig die Frage nach der Echtheit, immerhin hat die Münze jetzt eine Fund- und Vorgeschichte. Zudem hatte Dr. Peter Ilisch sie in den Händen und keine Zweifel an der Originalität.

Gruß Chippi
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von Erdnussbier » Mo 11.12.23 17:55

captain-freddy hat geschrieben:
Mo 11.12.23 14:39
Ich habe deine spezielle Münze gefunden und weiß, wo sie herkommt. Sie wurde schon von Dr. Peter Ilisch 2008 bestimmt. Siehe:
https://www.wp.de/staedte/altkreis-bril ... 27734.html
captein freddy, ich ziehe meinen Hut vor deiner Detektivarbeit!
Große Klasse, dass die Münze doch aufgestöbert werden konnte.

Und mal wieder habe ich mit einer Bestimmung falsch gelegen wie so oft :(

Aber zu meiner Verteidigung:
Das Obvers im Artikel ist doch ein anderes als Chippis Münze oder nicht :?:

Das Revers scheint ja wirklich genau seine Münze zu sein auch mit dem Ausbruch.
Aber beim Obvers ist es plötzlich nicht mehr dezentriert, keine Ausbruchstelle und das "X" ist auch viel deutlicher zu erkennen.
denar.jpg
(Geht es anderen eigentlich auch so, dass das Bild im Artikel verzerrt und abgeschnitten ist?)
Leider habe ich keinen Zugang zur originalen Publikation.

Bei der Legendenlesung der Rückseite sehe ich aber auch nach wie vor ein breites "I" hinter dem "C"

Aber mal wieder interessant wie Münzen so ihren Weg finden zu einem guten Besitzer.

Grüße Erdnussbier
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter

Beitrag von Lackland » Mo 11.12.23 18:12

Erdnussbier hat geschrieben:
Mo 11.12.23 17:55
captain-freddy hat geschrieben:
Mo 11.12.23 14:39
Ich habe deine spezielle Münze gefunden und weiß, wo sie herkommt. Sie wurde schon von Dr. Peter Ilisch 2008 bestimmt. Siehe:
https://www.wp.de/staedte/altkreis-bril ... 27734.html
captein freddy, ich ziehe meinen Hut vor deiner Detektivarbeit!
Große Klasse, dass die Münze doch aufgestöbert werden konnte.

Und mal wieder habe ich mit einer Bestimmung falsch gelegen wie so oft :(

Aber zu meiner Verteidigung:
Das Obvers im Artikel ist doch ein anderes als Chippis Münze oder nicht :?:

Das Revers scheint ja wirklich genau seine Münze zu sein auch mit dem Ausbruch.
Aber beim Obvers ist es plötzlich nicht mehr dezentriert, keine Ausbruchstelle und das "X" ist auch viel deutlicher zu erkennen.

denar.jpg

Erdnussbier hat absolut Recht! In dem Fund müssen mindestens zwei der Münzen dieses neuen Typs enthalten gewesen sein und Dr. Ilisch hatte quasi die Möglichkeit, seine Informationen aus mindestens zwei Exemplaren herauszulesen.

LG

Lackland

PS: Bei mir erscheint der Artikel bzw. die Abbildung auch verzerrt auf dem Bildschirm.
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von Erdnussbier » Mo 11.12.23 18:15

Danke für die Bestätigung mit dem Bild.

Also vermutlich kein Unikat sondern doch eine inflationäre Menge von zwei bekannten Exemplaren? :D

Grüße Erdnussbier
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von captain-freddy » Mo 11.12.23 18:24

Hallo, lieber Erdnussbier,
Hut ab, vor deiner Detektivarbeit! Die Nebeneinanderstellung hätte ich auch noch machen sollen. Du hast Recht, es ist nicht die
gleiche Münze. Der Obvers ist dezentriert, bei der anderen nicht. Die Bischofsseite ist nicht gleich. Der Ausbruch auf der Bischoffsseite bei der von Chippi ist auf der Münze, die von Ilisch bestimnmt wurde, nicht vorhanden. Und das X vor dem Wikb sieht man auf der Münze von Chippi auch nicht so richtig. Auf der Münze von Ilisch aber ganz klar. Daher, die Münze kann aus dem gleichen Fund stammen, muss sie aber nicht unbedingt. Wir sollten uns die Veröffentlichung von Peter Ilisch besorgen. Danke für deine Detektivarbeit. Also schon das zweite bekannte Stück!
Grüße
captain-freddy
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von captain-freddy » Mo 11.12.23 18:42

Hallo, liebe Leute,
wenn man die beiden Vorderseitenstempel genau vergleicht, sieht man, daß es zwei verschiedene Vorderseitenstempel sind. Recht ähnlich doch, aber verschieden. Auch das ist interessant.
Noch einen schönen Abend
captain-freddy
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von Chippi » Mo 11.12.23 21:49

Ich meine, man hat einfach 2 Münzen des Typs nebeneinander gelegt und fotografiert, links die mit dem besten Avers und meine wohl mit dem besten Revers.
Im Artikel war die Rede von einigen Münzen, die separiert werden konnten. Leider wird nicht angegeben, ob alle von Wigbold sind oder noch andere Typen in dem kleinen Silberklumpen waren.

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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von Hessen62 » Mo 18.12.23 17:54

Hallo Chippi
Hier sind noch Stücke aus dem Fund von Winterberg
Es waren insgesamt 25 Stück von diesem Typ
Winterberg als kölnische Münzstätte war bis dahin unbekannt
Dateianhänge
25387_a10bdfca.jpg
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Re: Unbestimmter Pfennig Mittelalter - gelöst: Wigbold von Holte 1297-1304 Winterberg

Beitrag von Numis-Student » Mo 18.12.23 18:08

Hallo,

hast Du diese Stücke in der Sammlung ? Oder ist es ein Foto aus einer Publikation (wenn ja, aus welcher ?) ?

Schöne Grüße
MR
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captain-freddy (Mo 18.12.23 19:57)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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