Heute habe ich auf dem Flohmarkt wieder eine Medaille gekauft:
Der liebe Augustin / DER WEANA GEHT NET UNTER.
Die unattraktive Erhaltung ist dem minderwertigen Metall geschuldet, es handelt sich um Zinkal, eine Zink-Aluminium-Legierung als Kriegsersatzmetall.
Schöne Grüße,
MR
Der Medailleur Rudolf Schmidt (1894-1980)
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Der Medailleur Rudolf Schmidt (1894-1980)
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- Lackland (Sa 09.03.24 20:12)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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- Lackland
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Re: Der Medailleur R. Schmidt
Sehr interessante Medaille von historischer Bedeutung! Interessiert wäre zu wissen, ob die Medaille vor oder nach 1945 entstanden ist…Numis-Student hat geschrieben: ↑Sa 09.03.24 18:46Heute habe ich auf dem Flohmarkt wieder eine Medaille gekauft:
Der liebe Augustin / DER WEANA GEHT NET UNTER.
Die unattraktive Erhaltung ist dem minderwertigen Metall geschuldet, es handelt sich um Zinkal, eine Zink-Aluminium-Legierung als Kriegsersatzmetall.
UH
„Die Geschichte kennt kein letztes Wort.“ Willy Brandt
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Re: Der Medailleur R. Schmidt
ziemlich sicher vor 1945.
Sobald die Kriegs- und Nachkriegsnot vorbei waren, haben die Medailleure und das Münzamt wieder in Bronze und Messing gearbeitet.
Sobald die Kriegs- und Nachkriegsnot vorbei waren, haben die Medailleure und das Münzamt wieder in Bronze und Messing gearbeitet.
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Der Medailleur Rudolf Schmidt (1894-1980)
Im Ausstellungskatalog vom Museum Mödling (2018) mit 1941 datiert. Im Künstlerhaus 1944 ausgestellt gewesen.
MR
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Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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