Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Kulturgutschutzgesetz

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stampsdealer
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von stampsdealer » Mi 05.08.15 16:36

Wir sollten unbedingt alle in Deutschland ansässigen Scheideanstalten fragen, ob diese die Petition auf ihrer Startseite bewerben möchten.


Deren Geschäftsmodell, wo es die Masse bringen muss, könnte unter einem solchen Gesetz Nachteile erfahren, wenn diese zu einem immensen Kontroll- und Bürokratieaufwand gezwungen würden,

Sollte bei einer Scheidgutanlieferung der Gesamtwert zählen, so wären andauernd locker irgendwelche Wertgrenzen übersprungen.

Sollte sich der Zeitpunkt der Einschmelzung wegen diesem Extraaufwand verschieben, also die Refinanzierung verzögert werden, so muss für dieses Geschäft mehr Kapital bereitgestellt werden. Die Margen werden dann also enger.

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Numis-Student
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von Numis-Student » Mi 05.08.15 16:49

Meinst du nicht, die freuen sich schon auf die großen Mengen an 20 Goldmark, Münzschatzfunden, und Sammlungsresten, was ohne Prüfung (Ausnahme: Prüfung des Feingehalts) zusätzlich neu in die Schmelztiegel kommt ? ;)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

ChKy
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von ChKy » Mi 05.08.15 17:11

Mynter hat geschrieben:
ChKy hat geschrieben:Gebt die Unterlagen doch einer Montagsgruppierung in Eurem Ort. Die sind vielleicht froh ein weiteres Thema über die geplanten Gesetze unserer Regierung zu bekommen. Was meint Ihr?
In der Not frisst der Teufel Fliegen.
Ich meinte jetzt nicht P****A...
cogito ergo sum

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Chandragupta
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von Chandragupta » Mi 05.08.15 18:20

Auch wenn Stampsy ;) mit seinen Ideen manchmal etwas zu weit oder an der "wirklichen" Zielgruppe vorbei geht (zunächst dachte ich, das mit den Scheideanstalten wäre "smileyfreie Ironie"), nein sooooo abwegig ist das nicht!

Denn liebe Leute, laßt Euch sagen, das hat in der größten Scheideanstalt <"Birne">"in diesem, unserem Lande"</> die (Geschäfts-)Uhr geschlagen:
http://www.edelmetall-handel.de/gold/so ... enzen.html
Und darunter sind vieeeeeele Münzen, die durchaus "archäologisch" sein können - also älter als 100 Jahre und "potentiell irgendwo (z.B. auf einem historischen Schlachtfeld) ausgebuddelt" - schauen wir nur mal uns und unsere Nachbarländer bzw. Länder mit ähnlicher Kultur an (die Goldeuros BRD ganz oben übersehen wir geflissentlich):
http://www.edelmetall-handel.de/gold/so ... and-f.html

He, ESG! Nehmen wir mal an, einige bleiben länger unverkauft, bis das Gesetz in Kraft tritt (klar, nur angenommen - denn Ihr habt schon seeehr marktgerechte Preise - da sind diverse echte Schnäppchen dabei, die nicht das Zeug zum Ladenhüter haben!) Okay, andersrum: Stellt Euch einfach vor, die obige Liste würde genauso nach Inkrafttreten des KGSG angezeigt. Habt ihr da für alle Stücke einen definitiven Provenienznachweis?!? ;) Also: Seit mehr als 20 (oder 30) Jahren in (Eurem) Familienbesitz, bzw. habt Ihr Euch das vom Einlieferer bestätigen lassen, daß die .... ähhh: Kulturgüter nicht aus "Raubgrabungen" stammen und entsprechend lange im Besitz seiner Familie waren? (BTW: Was ist eigentlich mit einem Alleinstehenden, der die Münzen 1984 zu Anlagezwecken gekauft hat - gilt der jetzt neuerdings als "Familie", oder zählen - mangels "Famileineigenschaft" des Besitzers nach geltendem BRD-Recht - diese 31 Jahre jetzt einfach nicht in der "Provenienz" mit?! Das war keine rein rhetorische Frage! Denn anggenommen, genau die unterstellt 1984 gekauften Münzen hat der Mann gerade eben einem "Fremden" i.S. Steuerklasse III gem. Erbschaftssteuerrecht vererbt, der dafür exakt 50% des Zeitwertes an Erbschaftsteuer bezahlen und die Hälfte der Stücke deshalb sofort verkaufen muß...)
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von stampsdealer » Mi 05.08.15 18:21

Hallo Malte, hallo Chandragupta,

das Gesetz müßte bei einer Scheideanstalt genauso wie bei einer Münzhandlung angewendet werden. Also herrschen dann dort dieselben Sorgfalts- und bürokratischen Bearbeitungspflichten.

Über zwei ganz große Firmen, die im Numismatikhandel tätig sind, ist mir bekannt das viele historische Münzen in schlechter Erhaltung eingeschmolzen werden. Auch im Antiquitätenbereich, von der Silberkanne angefangen, wenn irgendwann das Gramm mal wieder mit knapp 1 Euro angekauft werden sollte, dürften viele Sachen eingeschmolzen werden.

Wenn die Scheideanstalt Pflichten auferlegt bekommt, so wird diese mir trotzdem wie bisher aufgrund der Wettbewerbssituation im Ankauf an mich als Anlieferer so schnell wie möglich zahlen. also selbst die Zeit bis zum nun späteren Einschmelzzeitpunkt finanzieren.

Der Gesetzentwurf arbeitet ja mit Verordnungsermächtigungen. Wenn ich richtig informiert bin, muss ein Goldankäufer im Bundesland NRW, mit Ausnahme die Person ist bekannt, einen Goldankauf einen Monat liegen lassen. Es muss dort ein Goldbuch geführt werden.

Also könnte man ja für die Scheideanstallten eine ähnliche Verordnung erlassen.

stampsdealer
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von stampsdealer » Do 06.08.15 06:17

Ich werde aktuell jetzt weniger Zeit im Forum verbringen, also weniger das Für und Wider diskutieren, sondern mehr für die Petitionsverbreitung unternehmen.

Die Scheideanstalten werden jetzt über das Kontaktformular angesprochen. Soweit eine Betraffzeile vorhanden ist: Nachteile für das Geschäftsmodell Scheideanstalt

Guten Morgen allerseits. für das Geschäftsmodell Scheideanstalt können sich durch das Gesetzesvorhaben von Monika Grütters Nachteile ergeben. Überlegen Sie daher bitte, ob Sie nicht wie einige Münzhandelsfirmen und MA-Shops die Petition von Frau Dr Ursula Kampmann auf Ihrer Startseite bewerben. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
https://www.openpetition.de/petition/on ... n-sammelns

Es gibt mehr desbezügliche Firmen als ich mir vorgestellt habe. Also können auch gerne andere Forenten noch solche Firmen kontaktieren, danke.

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von docisam » Do 06.08.15 08:01

Die Numismatische Gesellschaft Speyer hat auf ihrer Homepage auf die Online-Petition gegen das geplante Kulturgutschutzgesetz verwiesen, zusammen mit der Stellungnahme der der Deutschen Numismatischen Gesellschaft zur Novellierung dieses Gesetzes:

http://numismatische-gesellschaft-speyer.de/

Vielleicht kann dies als Anregung für andere Vereine dienen, es den Speyrern gleichzutun. Sie haben übrigens eine sehr schön gemachte homepage.

Viele Grüße,
Docisam

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von ChKy » Do 06.08.15 08:53

In Raesfeld ist wieder Büchermarkt auf dem Schlossplatz. Ich werde mal versuchen ein paar Flyer an die ausstellenden Buchhändler zu verteilen.
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von stampsdealer » Do 06.08.15 10:36

Ein Herr Dr., Vorstandsmitglied bei einem Scheideanstaltsunternehmen, hat mir sehr wohlwollend geantwortet, meint die chemische Industrie sei wohl eher durch andere Gägeleien als dieses geplante Gesetz herausgefordert, hält die Unterstützung der Petition aber dennoch für sehr vernünftig und sinnvoll, möchte die Sache daher in der nachsten Vorstandssitzung besprechen.

ChKy
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von ChKy » Do 06.08.15 10:50

Sehr schön! Auch Vorstandsmitglieder können durchaus sammler sein und Einsatz für die Sachen zeigen möchten.
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Chandragupta
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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von Chandragupta » Do 06.08.15 12:29

Es gibt bei Scheideanstalten "solche und solche". Viele verstehen sich wirklich mehr als chemische Unternehmen - machen aber dennoch bei angeliefertem Schmelzgut eine allerletzte Vorprüfung, ob nicht vielleicht doch Sachen dabei sind, die sie, so wie sie sind, für mehr als den reinen Schmelzwert abzüglich eingesparter Schmelzkosten verkaufen können. Das betrifft "Fertigprodukte" wie orignale (Klein-)Barren, aber auch Münzen aller Art (mit Ausnahme von modernen Agentur-Medaillen). Dies verkloppen die meist an lokale oder ihnen sonstwie als "gute Abnehmer" bekannte Münz- und EM-Händler. (Wobei in der Praxis sowas kaum je bei gerade solchen Scheideanstalten ankommt - die erste Vorselektierung machen eh die lokalen Läden "Altgoldankauf hier!", die dann wirklich nur den unverwertbaren SCHROTT dorthin schicken.)

Es gibt recht wenige Scheideanstalten wie die ESG, die dieses - schon gewisse Fachkenntnisse erfordernde - Geschäft mit dem Weiterverkauf von unbeschädigten ("bankhandelsfähigen") Münzen und Barren gleich selber über ein Tochterunternehmen abwickeln. Ich verwies oben darauf. Denen ist es klar, was die neue Regelung bedeuten kann - sie haben's natürlich zugleich besonders leicht, die mutmaßliche Intention der Bundesministerin für Kulturgutzerstörung in die Tat umzusetzen: Ein "Provenienznachweis" ist ja nur dann erforderlich, wenn das "Kulturgut" in Verkehr gebracht (also weiterverkauft) werden soll.

Das gilt zwar auch für das sprichwörtliche "Lieschen Müller, Hausfrau und Mutter", wenn die z.B. einen von ihrer Großmutter ererbten "Goldfuchs" (historischer Spitzname der 20-M-Stücke dt. Kaiserreich ;) ) dorthin schafft, aber vielleicht erklärt ihr der nette Mitarbeiter das erst, wie die "Rechtslage" ist, dann guckt "Lieschen" verdattert, wenn sie "Provenienznachweise" erbringen und belegen/eidesstattlich erklären soll, daß genau diese(!) Münze wirklich(!) seit über 30 Jahren in Familienbesitz ... :roll:

Daraufhin wird sie der Onkel bei der Scheideanstalt beruhigen und ihr ganz im Vertrauen im Separee zuflüstern: "Wir haben das jetzt nicht gesehen, daß das ein 'Kulturgut' war. Wir werfen die Münze sofort in die Schmelze, können Ihnen nun allerdings nur noch den Preis für Schmelzgold statt für 'Münzen aus 900er' bezahlen! Ich quittiere es Ihnen mal als 'Zahngold'. Oder hätte Sie lieber 'Schmuck'?" Da wird "Lieschen" ein Stein vom Herzen fallen - und allen ist gedient:
a) "Lieschen" hat wenigstens überhaupt was dafür bekommen (i.S. von Geld), statt "dafür was zu bekommen" (im Sinne einer Strafe wegen illegalen Kulturgüterverkehrs).
b) Die Scheideanstalt hat etwas mehr Marge als mit dem 900er Gold (der Schmelzpreis pro Gramm ist dann immer deutlich niedriger).
c) Und die Grütters neben sonstigen dahergelauferten Gestalten freuen sich: Endlich wieder ein Kulturgut weniger, um das sie sich "kümmern" müssen!!

Ich will jetzt keine Ideensammlung für oder gar "Aufforderung zu Straftaten" geben: Aber was mit dem besagten Goldfuchs klappt, klappt auch mit deutlich älteren Objekten mit hohem intrinsischem Materialwert, z.B. antikem Goldschmuck. Ehe man dafür mangels Provenienznachweis bestraft wird... Und vor 15 Jahren, als der Goldpreis noch bei unter 300,- €/Unze stand, war sowas nicht sooooooooooo viel teurer als heute der reine Materialwert ist. Bei Einziehung (wegen "Rückgabe" an z.B. den IS, wenn der gerade mal in "Syrien" rumherrscht) bekäme man gemäß KGSG eh nur den damaligen Einkaufspreis. Da ist das aus Sammlersicht noch die streßärmste, wenn auch finanziell (und hobbymäßig) nicht ganz verlustfreie Alternative. Mit der besagten Strafe wird's dann aber so richtig teuer!! :evil:
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von Lemur » Do 06.08.15 14:16

Neben den täglichen Kleinaktionen wie

mindestens 2 Links zur Petition bei FB

"hochschieben" des Themas in Foren

bereithalten von ausgedruckten Unterschriftenlisten im realen außernetzlichen Leben

verfolge ich meine Strategie an die großen Kleinparteien heranzukommen recht intensiv und es gibt da durchaus inzwischen interessierte Kontakte.Wer etwas Zeit hat kann mich dahingehend gerne unterstützen!Es ist gewiß gut im "Kleinklein" täglich zwei oder drei Unterschriften zu generieren,aber wir sollten den größeren Teil der Zeit aufwenden um potentielle Massenmultiplikatoren zu gewinnen.
...das ganze Mee`volle`´öme`.

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von Lemur » Do 06.08.15 14:43

Ich gehe zwar nicht davon aus daß sich Jemand findet der folgenden Gedanken umsetzt ,aber er soll zumindest nicht unausgesprochen bleiben.

Flyer mit dem Link drucken und in Briefkästen werfen!

1250 Flyer sind für etwa 20€ erhältlich und die Verteilzeit sollte zwischen 10 und 15 Std. liegen.

Gehen wir mal von einer realistischen Erfolgsrate von etwa 0,75% aus wären so etwa 9 Mitzeichner zu gewinnen.Mit etwas Glück ist dann aber auch ein Multiplikator darunter.

Eine Aktion welche zwar echten Ameisenfleiß einforderet und keine gigantischen Ergebnisse zeigen wird,aber gewiß immer noch produktiver ist als sein Bedauern kundzutun.
...das ganze Mee`volle`´öme`.

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von stampsdealer » Do 06.08.15 21:06

Bei Google Suchwort Goldankauf. Wiederverwendung der Künker-Mail und oben zusätzlich " Die Petition ließe sich auch auf der Startseite bewerben. Dank und Gruß ...."

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Re: Ideensammlung zur Unterstützung der Petition

Beitrag von stampsdealer » Do 06.08.15 22:01

Habe eben der Legal Tribune das Gutachten von RA Joachim Walser und die Kampmann-Petition übermittelt, also auf unterschiedliche rechtliche Sichtweisen aufmerksam gemacht.

Wer von den juristischen Publikationen und welche Juristen sollten noch angesprochen werden?

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