Reinigungsübungen
Moderator: Homer J. Simpson
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Chippi
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Re: Reinigungsübungen
Also die Rückseite hast du schon mal schön blank bekommen, da sind alle Auflagen weg.
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
- Erdnussbier
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Re: Reinigungsübungen
Okay, ich bin "fertig".
Hier der Zwischenstand bei dem ich gestern aufgehört habe:
Und dann heute fertig gemacht so weit ich es kann:
Vorallem auf dem Gesicht sind noch ein paar sehr harte Auflagen die ich versucht hab zu minimieren wie es geht aber ganz weg ist es nicht.
Vielleicht begebe ich mich da nochmal dran. Aber so kann ich mir den in die Sammlung legen.
Hätte aber schlimmer ausschauen können^^
Grüße Erdnussbier
Hier der Zwischenstand bei dem ich gestern aufgehört habe:
Und dann heute fertig gemacht so weit ich es kann:
Vorallem auf dem Gesicht sind noch ein paar sehr harte Auflagen die ich versucht hab zu minimieren wie es geht aber ganz weg ist es nicht.
Vielleicht begebe ich mich da nochmal dran. Aber so kann ich mir den in die Sammlung legen.
Hätte aber schlimmer ausschauen können^^
Grüße Erdnussbier
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Chippi
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Re: Reinigungsübungen
Also für dein Erstlingswerk ist das Ergebnis echt nicht schlecht.
Gruß Chippi
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Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Reinigungsübungen
Hallo Erdnussbier,
man kann nur rausholen, was drin steckt!
Ich finde, das ist Dir gut gelungen.
Martin
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Re: Reinigungsübungen
Danke Euch beiden!
Ich muss aber zugeben der Kandidat war Einsteigerlevel
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Re: Reinigungsübungen
Hi!
Das ist vermutlich dass wo ich von mike h gerügt werde er doch mal seine speziellen Nadeln oder angeschliffene Kanülen gezeigt hat.
Das oben habe ich nur mit einem "Bastelskalpell" gemacht.
und zumindest habe ich selbst gemerkt bei einigen Details hätte ich lieder ein Nadel gehabt.
Grüße Erdnussbier
Das ist vermutlich dass wo ich von mike h gerügt werde er doch mal seine speziellen Nadeln oder angeschliffene Kanülen gezeigt hat.
Das oben habe ich nur mit einem "Bastelskalpell" gemacht.
und zumindest habe ich selbst gemerkt bei einigen Details hätte ich lieder ein Nadel gehabt.
Grüße Erdnussbier
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- friedberg
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Re: Reinigungsübungen
Hallo,
ich selbst arbeite bei der mechanischen Reinigung mit Stahlnadeln und Kanülen.
Die Kanülen gibt es in verschiedenen Stärken / Dicken sehr günstig.
Nachdem man den Kunststoffteil via Feuerzeug entfernt hat lassen sich
die Kanülen, in von der Stärke passende Druckbleistifte einsetzen.
Oben eine 0,45 mm Kanüle in einem 0,5 mm Druckbleistift.
Unten eine 1mm Stahlnadel in einem 1 mm Druckbleistift.
Die Stahlnadeln lassen sich bei Bedarf leicht nachschärfen
und die Kanülen schnell ersetzen wenn sie stumpf werden.
Mit freundlichen Grüßen
ich selbst arbeite bei der mechanischen Reinigung mit Stahlnadeln und Kanülen.
Die Kanülen gibt es in verschiedenen Stärken / Dicken sehr günstig.
Nachdem man den Kunststoffteil via Feuerzeug entfernt hat lassen sich
die Kanülen, in von der Stärke passende Druckbleistifte einsetzen.
Oben eine 0,45 mm Kanüle in einem 0,5 mm Druckbleistift.
Unten eine 1mm Stahlnadel in einem 1 mm Druckbleistift.
Die Stahlnadeln lassen sich bei Bedarf leicht nachschärfen
und die Kanülen schnell ersetzen wenn sie stumpf werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Re: Reinigungsübungen
Hallo Erdnussbier,
Jeder darf, oder soll seine eigenen Erfahrungen machen.
Schließlich hast Du schon selbst festgestellt, dass du ab einem gewissen Stand lieber eine Nadel gehabt hättest.
Es besteht also Entwicklungspotential.
)
Hallo Friedberg,
genau so hab ich auch angefangen.
Aber da ich zeitweise sehr intensiv eine Münze nach der anderen gereinigt habe, sind die Injektionsnadeln immer sehr schnell verschlissen.
Auch, da die Nutzlänge in dem Minenbleistift sehr kurz ist.
Ich hab dann die Kanülen irgendwann gegen eine 0,5mm Einfädelnadel aus dem Bastelbedarf ausgetauscht.
Die ist fast 10 cm lang, da hat man eine längere Zeit Ruhe.
Den Minenbleistift hab ich allerdings aus zweien zusammengebaut:
Die Spitze von einem 0,5mm Stift, damit die Nade durchgeht.
Den Stift selbst von einem 0,3mm Stift, damit die Nadel einen besseren Halt hat.
Man kann dann auch mit der Nadelspitze "stoßen".
Und wenn die Nadel schräg angeschliffen ist, braucht man m.E. nur diese eine Nadelstärke.
Martin
Jeder darf, oder soll seine eigenen Erfahrungen machen.
Schließlich hast Du schon selbst festgestellt, dass du ab einem gewissen Stand lieber eine Nadel gehabt hättest.
Es besteht also Entwicklungspotential.
Hallo Friedberg,
genau so hab ich auch angefangen.
Aber da ich zeitweise sehr intensiv eine Münze nach der anderen gereinigt habe, sind die Injektionsnadeln immer sehr schnell verschlissen.
Auch, da die Nutzlänge in dem Minenbleistift sehr kurz ist.
Ich hab dann die Kanülen irgendwann gegen eine 0,5mm Einfädelnadel aus dem Bastelbedarf ausgetauscht.
Die ist fast 10 cm lang, da hat man eine längere Zeit Ruhe.
Den Minenbleistift hab ich allerdings aus zweien zusammengebaut:
Die Spitze von einem 0,5mm Stift, damit die Nade durchgeht.
Den Stift selbst von einem 0,3mm Stift, damit die Nadel einen besseren Halt hat.
Man kann dann auch mit der Nadelspitze "stoßen".
Und wenn die Nadel schräg angeschliffen ist, braucht man m.E. nur diese eine Nadelstärke.
Martin
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Stadtmynz
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Re: Reinigungsübungen
Meine Reinigungsutensilien sehen ganz ähnlich aus.
Eine lange Nadel (0,5mm), bei der ich die Öse abgezwickt habe, damit sie in einen Druckbleistift passt, ein Skalpell und einen feinen Haarpinsel für den gelösten Dreck.
Da ich meine Münzen oft auch gerne nass reinige, besonders bei lockeren Auflagen und für das Finish, wenn die festen Auflagen entfernt sind, nutze ich gerne Zahnstocher. Hier habe ich mir ein Stiftenklöbchen besorgt, in dem ich Birkenholzstocher (für sehr sandige Auflagen) und Bambusstocher (für eher lehmige/festere Auflagen) einspannen kann. Die Zahnstocher spitze ich mit dem Skalpell noch an.
Eine lange Nadel (0,5mm), bei der ich die Öse abgezwickt habe, damit sie in einen Druckbleistift passt, ein Skalpell und einen feinen Haarpinsel für den gelösten Dreck.
Da ich meine Münzen oft auch gerne nass reinige, besonders bei lockeren Auflagen und für das Finish, wenn die festen Auflagen entfernt sind, nutze ich gerne Zahnstocher. Hier habe ich mir ein Stiftenklöbchen besorgt, in dem ich Birkenholzstocher (für sehr sandige Auflagen) und Bambusstocher (für eher lehmige/festere Auflagen) einspannen kann. Die Zahnstocher spitze ich mit dem Skalpell noch an.
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Stadtmynz
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Re: Reinigungsübungen
Im Altdeutschland-Thread gibts ja leider nix vergleichbares. Ich hoffe ihr nehmts mir deswegen nicht krumm, wenn ich hier eine kleine Arbeit von letzter Woche einstelle
Die Auflage war eine feste lehmige Kruste vermischt mit sehr harten Kupferverbindungen. Mit der Nadel habe ich den meisten Schmutz entfernt und zum Schluss mit einem Birkenholzzahnstocher und befeuchteter Münze den feinen Staub runter geholt.
Lg Stadtmynz
Die Auflage war eine feste lehmige Kruste vermischt mit sehr harten Kupferverbindungen. Mit der Nadel habe ich den meisten Schmutz entfernt und zum Schluss mit einem Birkenholzzahnstocher und befeuchteter Münze den feinen Staub runter geholt.
Lg Stadtmynz
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Re: Reinigungsübungen
Gut gemacht! Das Ergebnis sieht super aus!Stadtmynz hat geschrieben: ↑Di 09.12.25 21:43Im Altdeutschland-Thread gibts ja leider nix vergleichbares. Ich hoffe ihr nehmts mir deswegen nicht krumm, wenn ich hier eine kleine Arbeit von letzter Woche einstelle![]()
Die Auflage war eine feste lehmige Kruste vermischt mit sehr harten Kupferverbindungen. Mit der Nadel habe ich den meisten Schmutz entfernt und zum Schluss mit einem Birkenholzzahnstocher und befeuchteter Münze den feinen Staub runter geholt.
Viele Grüße
Lackland
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