Reinigung antiker Münzen - Methoden-Besprechung
Moderator: Homer J. Simpson
- beachcomber
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Reinigung von Denaren (guthaltige Silbermünzen)
Auf dem im Anhang befindlichen Foto sind die Sachen abgebildet, die ich dafür brauche:
1.) verschiedene Bastelmesser und Schleifstein
2.) Zahnbürstenaufsatz
3.) Pinsel
4.) Holzzahnstocher
5.) kleines Plastikgefäß
6.) Lupe
7.) Papier von der Küchenrolle
8.) Reine Zitronensäure
9.) weiches Putztuch
Dazu kommt natürlich das Stereomikroskop sowie eine Auflage und eine gute Tischlampe.
Ein Wachbecken in der Nähe wird ebenso gebraucht.
Je nach Verschmutzungsgrad zunächst mit dem Bastellmesser (ab und an mit dem Schleifstein nachschleifen) die stärkeren Verkrustungen und den sich auf der Münze befindlichen Dreck unter dem Stereomikroskop ( weiche Auflage) säubern und mit dem Pinsel den "Dreck" von der Münze "kehren".
- Ganz wichtig: Vorsicht - nur mit einiger Erfahrung gelingt es, die Münze
dabei nicht zu verkratzen -
In einem kleinen Plastikgefäß ca. 1 Teelöffel kristalliene Zitronensäure
mit etwas warmen Wasser auflösen. ( An besten ein Gefäß mit Deckel - damit durch Schütteln die Zitronensäure aufgelöst wird)
Münze dann ja nach Grad der Verschmutzung 10 Minuten oder länger in
das Zitrönensäurebad legen.
Anschließend Münze unter dem Mikroskop (im feuchten Zustand) - diesmal als Unterlage Papier verwenden - dann rutscht die Münze auch nicht - mit dem Holzzahnstocher ( dieser soll ruhig franzeln ) weiter reinigen.
Hat den Vorteil, man kommt gut in die Legendenbuchstaben und an die feinsten Konturen der Münze heran.
Hierbei kann man ruhig die Münze noch etwas mit der Zitronensäure
beträufeln.
Dann Münze auf einer rutschfesten Unterlage beträufeln und mit dem
weichen Zahnbürstenaufsatz in verschiedenen Richtungen leicht und
schnell "putzen". - diesen Vorgang bitte nicht übertreiben -
Dabei ab und an die Münze mit Papier trocknen, damit der Schmutz nicht auf der Münze bleibt sondern vom Papier aufgesaugt wird.
Als nächstes Münze gut unter kräftigen Wasserstrahl halten und drehen.
Aber bitte das Waschbecken vorher verschließen, sonst ist sie u.U. weg.
Vorgang wenn nötig wiederholen.
- ohne Gewähr -
Gruß
müpu
Auf dem im Anhang befindlichen Foto sind die Sachen abgebildet, die ich dafür brauche:
1.) verschiedene Bastelmesser und Schleifstein
2.) Zahnbürstenaufsatz
3.) Pinsel
4.) Holzzahnstocher
5.) kleines Plastikgefäß
6.) Lupe
7.) Papier von der Küchenrolle
8.) Reine Zitronensäure
9.) weiches Putztuch
Dazu kommt natürlich das Stereomikroskop sowie eine Auflage und eine gute Tischlampe.
Ein Wachbecken in der Nähe wird ebenso gebraucht.
Je nach Verschmutzungsgrad zunächst mit dem Bastellmesser (ab und an mit dem Schleifstein nachschleifen) die stärkeren Verkrustungen und den sich auf der Münze befindlichen Dreck unter dem Stereomikroskop ( weiche Auflage) säubern und mit dem Pinsel den "Dreck" von der Münze "kehren".
- Ganz wichtig: Vorsicht - nur mit einiger Erfahrung gelingt es, die Münze
dabei nicht zu verkratzen -
In einem kleinen Plastikgefäß ca. 1 Teelöffel kristalliene Zitronensäure
mit etwas warmen Wasser auflösen. ( An besten ein Gefäß mit Deckel - damit durch Schütteln die Zitronensäure aufgelöst wird)
Münze dann ja nach Grad der Verschmutzung 10 Minuten oder länger in
das Zitrönensäurebad legen.
Anschließend Münze unter dem Mikroskop (im feuchten Zustand) - diesmal als Unterlage Papier verwenden - dann rutscht die Münze auch nicht - mit dem Holzzahnstocher ( dieser soll ruhig franzeln ) weiter reinigen.
Hat den Vorteil, man kommt gut in die Legendenbuchstaben und an die feinsten Konturen der Münze heran.
Hierbei kann man ruhig die Münze noch etwas mit der Zitronensäure
beträufeln.
Dann Münze auf einer rutschfesten Unterlage beträufeln und mit dem
weichen Zahnbürstenaufsatz in verschiedenen Richtungen leicht und
schnell "putzen". - diesen Vorgang bitte nicht übertreiben -
Dabei ab und an die Münze mit Papier trocknen, damit der Schmutz nicht auf der Münze bleibt sondern vom Papier aufgesaugt wird.
Als nächstes Münze gut unter kräftigen Wasserstrahl halten und drehen.
Aber bitte das Waschbecken vorher verschließen, sonst ist sie u.U. weg.
Vorgang wenn nötig wiederholen.
- ohne Gewähr -
Gruß
müpu
- eischilebt
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Hallo Münzenputzer,
Danke für diese klasse Beschreibung.
Zitronensäure ist ein gutes Mittel, ich verwende aber immer dieses Zitronenkonzentrat aus der Plastikzitrone. Dürfte ja nicht viel anders sein, oder?
Und natürlich habe ich auch nicht diesen Luxus und kann mit Mikroskop arbeiten.
Ps. Natürlich darf der Wein nicht fehlen!
Gruß Maik
Danke für diese klasse Beschreibung.
Zitronensäure ist ein gutes Mittel, ich verwende aber immer dieses Zitronenkonzentrat aus der Plastikzitrone. Dürfte ja nicht viel anders sein, oder?
Und natürlich habe ich auch nicht diesen Luxus und kann mit Mikroskop arbeiten.
Ps. Natürlich darf der Wein nicht fehlen!
Gruß Maik
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Hallo eischilebt,
Super: das Allerwichtigste hast Du ja dirket auch dem Foto erkannt.
Habe auch schon Versuche mit "Zitronensaft" aus dem Supermarkt
hinter mich gebracht.
Nicht zu vergleichen mit Reiner Zitronensäure - bekommt man auch beim
Apotheker -.
Und, investiere das nächste Mal in ein Mikroskop - auch wenn Du für das
Geld lieber Münzen kaufen würdest.
Für mich ist es mittlerweile unverzichtbar.
Gruß
müpu
Super: das Allerwichtigste hast Du ja dirket auch dem Foto erkannt.
Habe auch schon Versuche mit "Zitronensaft" aus dem Supermarkt
hinter mich gebracht.
Nicht zu vergleichen mit Reiner Zitronensäure - bekommt man auch beim
Apotheker -.
Und, investiere das nächste Mal in ein Mikroskop - auch wenn Du für das
Geld lieber Münzen kaufen würdest.
Für mich ist es mittlerweile unverzichtbar.
Gruß
müpu
muenzenputzer06, danke für die Mühen deiner Ausführungen!
Darf ich dazu folgendes anmerken:
Die "Bastelmesser" erscheinen mir ein wenig grob für den Einsatz an den Münzen; aber wenn du damit zurechtkommst, ist es natürlich ok! Ich benutze selbst folgende "Instrumente": Einen Schraubendreher aus dem Uhrmacherbedarf mit 0,5 mm Dicke, eine Einwegspritze mit 0,9 mm Dicke und ein selbstgebasteltes Instrument: von einer Rasierklinge schneide ich schmale Streifchen ab und klemme sie in einen Uhrmacherschraubendreher (diese besitzen eine Konter-Schraube). Letzteres Instrument ist mir das liebste, weils extrem scharf ist und - flach angesetzt, keine Riefen hinterlässt. Ich werde Bilder davon in nächster Zeit gerne veröffentlichen.
Ferner kann ich nur nochmals RODICO empfehlen, eine "Knetmasse" ebenfalls aus dem Uhrmacherbedarf. Mir ihr lässt sich die Münze hervorragend auf der Ablage des Mikroskops fixieren, weiterhin dient sie dazu, kleinste Verunreinigungen aus kleinsten Vertiefungen zu entfernen.
Summasummarum benutze ich als Hobby-Uhrmacher viele Produkte aus dem Uhrmacherbedarf. Was für höchstempfindliche Uhrwerke gut ist, kann für Münzen nicht schlecht sein! Dort gibts übrigens auch eine Lupe, die man am Kopf festklemmt und die bei der "Arbeit", aber auch auf der Münzbörse die Hände freilässt
Hier der link zu RODICO:
https://shop.bergeon.ch/Catalogue/PDF/9 ... %20B_1.pdf
Die Bezugsquelle dazu, die ich nutze, ist Uhren-Römer, und da ich ihn persönlich kenne, kann ich ihn vorbehaltslos weiterempfehlen:
http://www.uhren-roemer.de/
Darf ich dazu folgendes anmerken:
Die "Bastelmesser" erscheinen mir ein wenig grob für den Einsatz an den Münzen; aber wenn du damit zurechtkommst, ist es natürlich ok! Ich benutze selbst folgende "Instrumente": Einen Schraubendreher aus dem Uhrmacherbedarf mit 0,5 mm Dicke, eine Einwegspritze mit 0,9 mm Dicke und ein selbstgebasteltes Instrument: von einer Rasierklinge schneide ich schmale Streifchen ab und klemme sie in einen Uhrmacherschraubendreher (diese besitzen eine Konter-Schraube). Letzteres Instrument ist mir das liebste, weils extrem scharf ist und - flach angesetzt, keine Riefen hinterlässt. Ich werde Bilder davon in nächster Zeit gerne veröffentlichen.
Ferner kann ich nur nochmals RODICO empfehlen, eine "Knetmasse" ebenfalls aus dem Uhrmacherbedarf. Mir ihr lässt sich die Münze hervorragend auf der Ablage des Mikroskops fixieren, weiterhin dient sie dazu, kleinste Verunreinigungen aus kleinsten Vertiefungen zu entfernen.
Summasummarum benutze ich als Hobby-Uhrmacher viele Produkte aus dem Uhrmacherbedarf. Was für höchstempfindliche Uhrwerke gut ist, kann für Münzen nicht schlecht sein! Dort gibts übrigens auch eine Lupe, die man am Kopf festklemmt und die bei der "Arbeit", aber auch auf der Münzbörse die Hände freilässt
Hier der link zu RODICO:
https://shop.bergeon.ch/Catalogue/PDF/9 ... %20B_1.pdf
Die Bezugsquelle dazu, die ich nutze, ist Uhren-Römer, und da ich ihn persönlich kenne, kann ich ihn vorbehaltslos weiterempfehlen:
http://www.uhren-roemer.de/
eischilebt,
ich habe auch erst vor kurzem mein Stereomikroskop KRÜSS erstanden... mit 130 Euronen nicht billig, aber auch nicht wirklich teuer, wenn man den Nutzen über einen doch sehr langen Zeitraum bedenkt.
Ich stelle auch gerne den ebay-link zur Verfügung; der Verkäufer beliefert auch Schulen etc. und vielleicht kann er weiterhelfen, wenn Interesse besteht.
Übrigens arbeite ich mit der 10fachen Vergrösserung, die ich für ausreichend halte!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0319313239
ich habe auch erst vor kurzem mein Stereomikroskop KRÜSS erstanden... mit 130 Euronen nicht billig, aber auch nicht wirklich teuer, wenn man den Nutzen über einen doch sehr langen Zeitraum bedenkt.
Ich stelle auch gerne den ebay-link zur Verfügung; der Verkäufer beliefert auch Schulen etc. und vielleicht kann er weiterhelfen, wenn Interesse besteht.
Übrigens arbeite ich mit der 10fachen Vergrösserung, die ich für ausreichend halte!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0319313239
- eischilebt
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nummis
Ja ich weiß, ein Mikroskop ist eine tolle Sache.
Bei mir hatte es sich bis jetzt aber noch nicht wirklich gelohnt, da die Münzen, die ich in der letzten Zeit gekauft habe, nicht groß zu reinigen waren.
Meist kaufe ich eine Münze, wenn sie mir optisch gefällt, so wie sie ist und an denen ich nicht mehr groß rumdoktorn muß. (die Schönheitschirurgie liegt mir irgendwie nicht, wie ich vor einiger Zeit feststellen mußte )
Ab und an muß ich noch ein wenig überreinigen aber das geht auch so ganz gut.
Trotzdem herzlichen Dank für den Link, vielleicht entschließe ich mich ja zu einem späteren Zeitpunkt dazu, mein Geld in ein Mikroskop anzulegen.
Ja ich weiß, ein Mikroskop ist eine tolle Sache.
Bei mir hatte es sich bis jetzt aber noch nicht wirklich gelohnt, da die Münzen, die ich in der letzten Zeit gekauft habe, nicht groß zu reinigen waren.
Meist kaufe ich eine Münze, wenn sie mir optisch gefällt, so wie sie ist und an denen ich nicht mehr groß rumdoktorn muß. (die Schönheitschirurgie liegt mir irgendwie nicht, wie ich vor einiger Zeit feststellen mußte )
Ab und an muß ich noch ein wenig überreinigen aber das geht auch so ganz gut.
Trotzdem herzlichen Dank für den Link, vielleicht entschließe ich mich ja zu einem späteren Zeitpunkt dazu, mein Geld in ein Mikroskop anzulegen.
- cepasaccus
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Das kommt drauf an, WIE du mit der Nadel arbeitest!
Ich halte persönlich nichts von den Stahlnadeln; mein Favorit ist und bleibt die Rasierklinge in dünnste Scheiben geschnitten und in einen Uhrmacherschraubendreher eingespannt. Flach auf der Münze angesetzt hebt sie manche Verkrustung ab OHNE die Oberfläche zu zerkratzen.
Für Ecken und Winkel benutze ich einen Ölgeber aus dem Uhrmacherbedarf; seine "Spitze" ist ca. 0,3 mm stark... für ein paar Euro erhältlich (Abb. siehe unten)
Ich halte persönlich nichts von den Stahlnadeln; mein Favorit ist und bleibt die Rasierklinge in dünnste Scheiben geschnitten und in einen Uhrmacherschraubendreher eingespannt. Flach auf der Münze angesetzt hebt sie manche Verkrustung ab OHNE die Oberfläche zu zerkratzen.
Für Ecken und Winkel benutze ich einen Ölgeber aus dem Uhrmacherbedarf; seine "Spitze" ist ca. 0,3 mm stark... für ein paar Euro erhältlich (Abb. siehe unten)
- justus
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Ihr beschreibt alle sehr detailiert eure Reinigungsmethoden: "Die Rede hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!"
Wie wär's, wenn ihr eure Reinigungsmethoden mal mit "Vorher-/Nachher-Photos" von Münzen vorstellen würdet, damit auch ein "ungläubiger Thomas" wie ich, sich ein Bild vom Nutzen eurer Methoden machen kann.
Ich bin gerne bereit, dies für meine Methode mit Hilfe von Ballistol zu machen, sobald ich in den nächsten Tagen Zeit habe.
mfg Justus
Wie wär's, wenn ihr eure Reinigungsmethoden mal mit "Vorher-/Nachher-Photos" von Münzen vorstellen würdet, damit auch ein "ungläubiger Thomas" wie ich, sich ein Bild vom Nutzen eurer Methoden machen kann.
Ich bin gerne bereit, dies für meine Methode mit Hilfe von Ballistol zu machen, sobald ich in den nächsten Tagen Zeit habe.
mfg Justus
mit freundlichem Gruß
IVSTVS
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http://www.muenzfreunde-trier.de/
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Veröffentlichungen
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Veröffentlichungen
justusmagnus, ein wahres Wort... natürlich hast du recht, und ich habe mir auch fest vorgenommen, die nächsten Reinigungserfolge fotografisch zu dokumentieren, wenn auch ich die wenigsten Münzen reinigen muss, die ich erwerbe.
Witzig zum Thema "Ballistol": Ich habe vor wenigen Stunden die Fa. Klever angeschrieben, eben weil ich persönlich Ballistol für ein geniales Mittel zur Konservierung halte, dies aber von vielen hier in Frage gestellt wird. Und bevor ich irgendwelche abstrusen Thesen hier veröffentliche, möchte ich ein statement des Produzenten abwarten.
Witzig zum Thema "Ballistol": Ich habe vor wenigen Stunden die Fa. Klever angeschrieben, eben weil ich persönlich Ballistol für ein geniales Mittel zur Konservierung halte, dies aber von vielen hier in Frage gestellt wird. Und bevor ich irgendwelche abstrusen Thesen hier veröffentliche, möchte ich ein statement des Produzenten abwarten.
- beachcomber
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da brauchst du gar kein statement der firma abzuwarten.Und bevor ich irgendwelche abstrusen Thesen hier veröffentliche, möchte ich ein statement des Produzenten abwarten.
ballistol wird zur waffenreinigung eingesetzt, und das zeigt schon klar, dass es agressiv sein muss, um die rückstände der abgefeuerten patronen zu entfernen.
ein bekannter von mir (polizist hier in portugal) hat auch immer seine fundmünzen in ballistol gelegt. die resultate habe ich gesehen, wenn sie mal etwas zu lange drin lagen - grauenhaft!
schon nach wenigen minuten färbte sich das öl grün. warum wohl?
grüsse
frank
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