Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Die 4€ pro Kilo sind der aktuelle Ankaufspreis für die Wertstoffkreislauf-Rückführung. Also das, was Du schon oft erwähnt hast. Und bevor Du sie zum Einschmelzen bringst, kann ich Sie Dir zum etwas höheren Preis wie der Altmetallhändler abkaufen und an junge Sammler verschenken, auf einem Haufen lagern, als Spielgeld nutzen(lassen) etc...
Ein Geschäft wittere ich da nicht, die Ware wäre höchstens für professionelle Fälscher von Interesse, die als Ausgangsmaterial antike Legierungen statt neuzeitlicher solcher benutzen wollen.
Gruß klunch
Ein Geschäft wittere ich da nicht, die Ware wäre höchstens für professionelle Fälscher von Interesse, die als Ausgangsmaterial antike Legierungen statt neuzeitlicher solcher benutzen wollen.
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
.....die Ware wäre höchstens für professionelle Fälscher von Interesse, die als Ausgangsmaterial antike Legierungen statt neuzeitlicher solcher benutzen wollen.
und genau dieser Gedanke hindert mich daran, das Material aus der Hand zu geben.
Was ich mit dem Material mache, weiss ich.
Martin
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Gerade hat Lanz seine neue Saalauktion online gestellt. Beispiel gefällig?
http://www.sixbid.com/browse.html?aucti ... lot=977747
Olaf
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Welch ein wunderschöner Dreck. Das meine ich mit fehlendem Verantwortungsbewusstsein seitens der Händler. Nachgeschnitzt und geglättet, fast vorzüglich... Ich werde es nie verstehen...
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Tja - "cash is beautiful"
Uschi Kampmann, als sie noch im Forum aktiv war, hat immer geschrieben: "geschnitzte Münzen sind falsche Münzen"
Und dem stimme ich absolut zu. Man kann an einer geschnitzten Münze die Echtheit nicht überprüfen. Da kann ich mir auch einen Legostein kaufen, ein Bitcoin oder whatever.
Ich bin stinksauer über die meist Münchner Händler, die diesen Scheiß anbieten mit dem Argument: Die Kunden kaufen es, also verkaufen wir es.
Anbieten bei ebay war ja noch so eine läßliche Sünde - aber in einer Saalauktion geht gar nicht.
Zwerg
Uschi Kampmann, als sie noch im Forum aktiv war, hat immer geschrieben: "geschnitzte Münzen sind falsche Münzen"
Und dem stimme ich absolut zu. Man kann an einer geschnitzten Münze die Echtheit nicht überprüfen. Da kann ich mir auch einen Legostein kaufen, ein Bitcoin oder whatever.
Ich bin stinksauer über die meist Münchner Händler, die diesen Scheiß anbieten mit dem Argument: Die Kunden kaufen es, also verkaufen wir es.
Anbieten bei ebay war ja noch so eine läßliche Sünde - aber in einer Saalauktion geht gar nicht.
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Das ist allerdings nicht das Hauptargument. Solche Münzen kommen ja meist nicht alleine daher, sondern in einer Sammlung. Die Frage ist dann halt, ob man die ganze Sammlung ablehnen soll, wenn es heisst "alles oder nichts", oder ob man in den sauren Apfel beisst.Zwerg hat geschrieben:Die Kunden kaufen es, also verkaufen wir es.
Ich bin auch kein Fan davon, aber solange die Bearbeitung erwähnt wird, ist es meiner Meinung nach ok. Und heute findest du wohl keine einzige Saalauktion mehr, in der nicht die ein oder andere Münze bearbeitet ist. So traurig es auch ist.
Zuletzt geändert von Xanthos am Do 07.11.13 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Das ist sowohl eine moralische als auch eine monetarische Frage.Das ist allerdings nicht das Haupargument. Solche Münzen kommen ja meist nicht alleine daher, sondern in einer Sammlung. Die Frage ist dann halt, ob man die ganze Sammlung ablehnen soll, wenn es heisst "alles oder nichts", oder ob man in den sauren Apfel beisst.
Egal wie - geht nicht!
Im Endeffekt macht man sich den Namen kaputt.
Grüße
Zwerg
Ich kaufe seit geraumer Zeit auf Saalauktionen keine Bronzen mehr (Es gibt natürlich Ausnahmen!)Ich bin auch kein Fan davon, aber solange die Bearbeitung erwähnt wird, ist es meiner Meinung nach ok. Und heute findest du wohl keine einzige Saalauktion mehr, in der nicht die ein oder andere Münze bearbeitet ist. So traurig es auch ist.
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- Homer J. Simpson
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Ich möchte Euch hier eine Münze aus meiner Sammlung als Beispiel zeigen.
Es handelt sich um einen sehr schlecht erhaltenen As des Clodius Albinus. Ich habe die Münze einmal recht billig auf Ebay gekauft. Wer jetzt auf Profit aus wäre, könnte diese Münze glätten, neue Details reinschnitzen und eine künstliche Patina draufzaubern. Dann würde er sich vielleicht denken: Rückseite - aha, so 'ne sitzende Figur nach links, machen wir eine Roma daraus, die komischen Hubbel im Feld glätten wir runter, Legende frisch drauf.
Und schwupp, wäre wichtige Information vielleicht für immer verlorengegangen, denn dann hätte man eine Münze verfälscht, die bisher ein Unikum ist (mit sitzender Gottheit Saeculum Frugiferum / Baal Hammon zwischen zwei Sphingen auf der Rückseite). Zum Beispiel ist die Frage hochinteressant, was der Gott in seiner linken Hand hält (wahrscheinlich ein gebogenes Messer) - glaubt Ihr, dieses Detail würde eine kommerzielle Glättung überleben?
Aber auch wenn man keine solch extremen Seltenheiten nimmt:
Wie will ich feststellen, ob ein Trajan-Sesterz mit seltener Büste wirklich schon immer eine seltene Büste hatte, wenn daran rumgemacht wurde?
Fragt Curtis, wie interessant die Ergebnisse von Stempelstudien bei Severersesterzen sind - und für eine Stempelstudie sind geschnitzte Sesterzen für alle Zeiten verloren!
Habt Ihr gesehen, wie viele seltene, früher mal interessante, aber jetzt sowohl von der Information als auch vom Stil her völlig verpfuschte sizilische Bronzen in den letzten Jahren auf Iii-Bäh verkauft worden sind?
Nee, für mich ist und bleibt das Schnitzen vorher bestimmbarer Münzen
1. ein arglistiger Täuschungsversuch - vom Schnitzer oder vom Verkäufer, oder vom Sammler an sich selber
2. eine barbarische Aktion und Zerstörung von Kulturgut - den Vergleich mit dem van-Gogh-Gemälde finde ich gut.
Viele Grüße,
Homer
Es handelt sich um einen sehr schlecht erhaltenen As des Clodius Albinus. Ich habe die Münze einmal recht billig auf Ebay gekauft. Wer jetzt auf Profit aus wäre, könnte diese Münze glätten, neue Details reinschnitzen und eine künstliche Patina draufzaubern. Dann würde er sich vielleicht denken: Rückseite - aha, so 'ne sitzende Figur nach links, machen wir eine Roma daraus, die komischen Hubbel im Feld glätten wir runter, Legende frisch drauf.
Und schwupp, wäre wichtige Information vielleicht für immer verlorengegangen, denn dann hätte man eine Münze verfälscht, die bisher ein Unikum ist (mit sitzender Gottheit Saeculum Frugiferum / Baal Hammon zwischen zwei Sphingen auf der Rückseite). Zum Beispiel ist die Frage hochinteressant, was der Gott in seiner linken Hand hält (wahrscheinlich ein gebogenes Messer) - glaubt Ihr, dieses Detail würde eine kommerzielle Glättung überleben?
Aber auch wenn man keine solch extremen Seltenheiten nimmt:
Wie will ich feststellen, ob ein Trajan-Sesterz mit seltener Büste wirklich schon immer eine seltene Büste hatte, wenn daran rumgemacht wurde?
Fragt Curtis, wie interessant die Ergebnisse von Stempelstudien bei Severersesterzen sind - und für eine Stempelstudie sind geschnitzte Sesterzen für alle Zeiten verloren!
Habt Ihr gesehen, wie viele seltene, früher mal interessante, aber jetzt sowohl von der Information als auch vom Stil her völlig verpfuschte sizilische Bronzen in den letzten Jahren auf Iii-Bäh verkauft worden sind?
Nee, für mich ist und bleibt das Schnitzen vorher bestimmbarer Münzen
1. ein arglistiger Täuschungsversuch - vom Schnitzer oder vom Verkäufer, oder vom Sammler an sich selber
2. eine barbarische Aktion und Zerstörung von Kulturgut - den Vergleich mit dem van-Gogh-Gemälde finde ich gut.
Viele Grüße,
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Ich stimme voll und ganz zu!
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
So ganz sind geschnitzte Bronzen nicht wissenschaftlich verloren, natürlich abhängig vom Grad der Bearbeitung. Bislang unbekannte Stempel lassen sich kaum verifizieren, aber Stempelgleichheiten lassen sich oft doch noch feststellen.
Das Hauptproblem sehe ich auf Sammler- und Händlerseite. Solche Stücke in größeren Mengen gefährden das Vertrauen in die angebotenen Münzen generell. Ich würde jetzt z. B. nicht mehr anfangen sizilianische Bronzen zu sammeln, bei der Vielzahl der in letzter Zeit angebotenen modernen Barbarisierungen. Ich würde mich vermutlich mit sehr vielen Stücken nicht mehr wohlfühlen und mich fragen, ob sie nicht vielleicht so gut bearbeitet ist, dass ich die Bearbeitung nicht erkenne.
Grüße, Stefan
Das Hauptproblem sehe ich auf Sammler- und Händlerseite. Solche Stücke in größeren Mengen gefährden das Vertrauen in die angebotenen Münzen generell. Ich würde jetzt z. B. nicht mehr anfangen sizilianische Bronzen zu sammeln, bei der Vielzahl der in letzter Zeit angebotenen modernen Barbarisierungen. Ich würde mich vermutlich mit sehr vielen Stücken nicht mehr wohlfühlen und mich fragen, ob sie nicht vielleicht so gut bearbeitet ist, dass ich die Bearbeitung nicht erkenne.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- mike h
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Hallo Homer,
mit der Bezeichnung des gezeigten Stückes als Kulturgut von hohem wissenschaftlichem / historischem Wert stellst du enorm hohe Anforderungen an meine Toleranz und Fantasie. Als Schönheit wirst du dieses Stück sicherlich nicht bezeichnen wollen.
Wenn es sich um einen Hadrian/Salus oder einen Reitersturz gleicher Erhaltung handeln würde, würden ihn die meisten keines Blickes würdigen. (das Foto kann natürlich täuschen)
Was also stellt den wissenschaftlichen Wert speziel diesen Stückes dar?
Der Fundzusammenhang? Die Einmaligkeit eines Stempels? Bitte ganz konkret.
Wenn ich den bei meinen ungereinigten Münzen ein Stück dieser Qualität freilege, dann kommt das zunächst in die Kategorie...."ich weiß nicht so recht..."
Martin
mit der Bezeichnung des gezeigten Stückes als Kulturgut von hohem wissenschaftlichem / historischem Wert stellst du enorm hohe Anforderungen an meine Toleranz und Fantasie. Als Schönheit wirst du dieses Stück sicherlich nicht bezeichnen wollen.
Wenn es sich um einen Hadrian/Salus oder einen Reitersturz gleicher Erhaltung handeln würde, würden ihn die meisten keines Blickes würdigen. (das Foto kann natürlich täuschen)
Was also stellt den wissenschaftlichen Wert speziel diesen Stückes dar?
Der Fundzusammenhang? Die Einmaligkeit eines Stempels? Bitte ganz konkret.
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Hallo mike_h,
dein Empfinden für Schönheit bleibt dir, wie deine eigene Meinung, unbenommen, aber du solltest auch akzeptieren können, dass der wissenschaftliche Wert einer Münze sich nicht nach deinem Empfinden oder dem Geldwert richtet. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann machen Diskussionen mit dir in diesem Themenbereich keinen Sinn.
Viele Grüße
Andechser
dein Empfinden für Schönheit bleibt dir, wie deine eigene Meinung, unbenommen, aber du solltest auch akzeptieren können, dass der wissenschaftliche Wert einer Münze sich nicht nach deinem Empfinden oder dem Geldwert richtet. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann machen Diskussionen mit dir in diesem Themenbereich keinen Sinn.
Viele Grüße
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Das besondere an diesem Stück ist, wie Homer schon geschrieben hat, dass es bisher ein Einzelstück ist, sprich, dass ohne genau diese eine hässliche Ruine nicht bekannt wäre, dass unter Clodius Albinus Asse mit diesem Münzbild/mit dieser Gottheit geprägt wurden.
Also ist genau diese eine unschöne Ruine trotzdem für die Neuauflage des RIC oder für einen spezielleren Typenkatalog oder gar einen Stempelkatalog von entscheidender Bedeutung, da sonst der Typ nicht belegt/bekannt wäre.
Wie gesagt: Schönheit und materieller Sammlerwert haben oft nichts mit der wissenschaftlichen Bedeutung zu tun.
Schöne Grüße,
MR
Also ist genau diese eine unschöne Ruine trotzdem für die Neuauflage des RIC oder für einen spezielleren Typenkatalog oder gar einen Stempelkatalog von entscheidender Bedeutung, da sonst der Typ nicht belegt/bekannt wäre.
Wie gesagt: Schönheit und materieller Sammlerwert haben oft nichts mit der wissenschaftlichen Bedeutung zu tun.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
- mike h
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
Hqallo Andechser
deine Antwort passte leider nicht zu meiner Frage.
@ Numis Student
Vielen dank für deine Ausführung. Unter der Voraussetzung, das dies ein Einzelstück ist, stimme ich natürlich vollkommen mit Euch überein. Ein einmaliges Stück ist auch dann von Interesse, wenn es schlecht ist. ( Das ändert sich allerdings unmittelbar bei Auffindung eines gleichen Stückes besserer Erhaltung)
Kann mir dann vielleicht jemand erläutern, was an dem geschnitzten Commodus von kulturellem / historischen Wert gewesen ist, bevor er verschnitzt wurde.
Martin
deine Antwort passte leider nicht zu meiner Frage.
@ Numis Student
Vielen dank für deine Ausführung. Unter der Voraussetzung, das dies ein Einzelstück ist, stimme ich natürlich vollkommen mit Euch überein. Ein einmaliges Stück ist auch dann von Interesse, wenn es schlecht ist. ( Das ändert sich allerdings unmittelbar bei Auffindung eines gleichen Stückes besserer Erhaltung)
Kann mir dann vielleicht jemand erläutern, was an dem geschnitzten Commodus von kulturellem / historischen Wert gewesen ist, bevor er verschnitzt wurde.
Martin
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Re: Sachen zum Weinen: "Gemeuchelte Münzen"
mike h hat geschrieben:
Kann mir dann vielleicht jemand erläutern, was an dem geschnitzten Commodus von kulturellem / historischen Wert gewesen ist, bevor er verschnitzt wurde.
Martin
Eben diese Frage wird man jetzt nicht meht beantworten können. Vielleicht war der Commodus auch ein bislang unbekanntes Einzelstück, unwahrscheinlich aber möglich, vielleicht auch nur von einem bislang unbekannten Stempel oder eine unbekannte Stempelkombination. Alles Fragen um die sich die Schnitzer sicher keine Gedanken gemacht haben, und die jetzt nicht mehr beantwortet werden können.
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