Ja, das mit Skalpell unter dem Binokular (welches man im Film nicht sieht). Die gezeigten Beispiele mit Zwischenstufen sind doch absolute Feinarbeit... Das steht und fällt mit einer dünn geschliffenen Spitze des Instrumentes, bevorzugt werden von Metallrestauratoren Skalpelle, Lanzetten und Kanülen benutzt. Da gibt es von meiner Seite her nichts zu meckern. Die homogenen Oberflächen resultieren vermutlich aus einer Abschlusskonservierung mit Mikrowachs, wodurch feine Unebenheiten der Oberfläche geglättet und die Farbe der Patina leicht vertieft werden.mike h hat geschrieben:Das war das mit dem Skalpell?
Wäre mir viel zu grob! Aber fürs Grobe geht das schon...
Martin
PS: eines meiner besten Ergebnisse:
Der S.A.-Denar sieht super aus, wie war denn der Ausgangszustand?
Gruß
Tilos