Die einen beklagen ständig Fälschungen, der andere findet ständig dort Sahnehäubchen.
Wenn ein Verkäufer die Seltenheit nicht erkennt, und dann auch noch Uberitas als Laetita bezeichnet, sagt das natürlich auch etwas aus. Nun ja, die Spezialisten freut es.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor shanxi für den Beitrag:
Heute kam ein ziemlich abgearbeiteter Gallienus an. Ich denke, es ist ein 1348i - B2P2 - (für nicht eingeweihte Römer: Büste 2 n. r. - nackte Büste, zwei Schleifen frei hängend, Paludamentum auf beiden Schultern). Grund für diese Annahme ist der Strich, auf den die Gelbmarkierung weist. Ich nehme ihn als Paludamentum auf der linken Schulter an. Auf der rechten Schulter ist der Mantel klar erkennbar, ich denke, auch die beiden Schleifen sind gut sichtbar. Eine B2P1-Büste hat Göbl für diesen Münztyp nicht vorgesehen, was auch für B2P2 spricht.
Juhu! Wenn der Gallienus-Papst Frank I sein Urteil abgibt, kann ich beruhigt schlafen. Der gute Fang hat mich inclusive Porto 14,00 € gekostet, also den Gegenwert für 10 Glas Bitburger Pils.
GALLIENUS ANTONINIANII English version.PDF
José de Sousa
Published 2022
385 Pages
The Antoninianii Collection of...
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Da es im Römerforum schon Thema war, aber gleichzeitig ein interessantes Werk sein dürfte, habe ich es als neues Thema im Literaturforum eingestellt....
ich habe diese Münze unbestimmt erstanden, weil ich das Gebilde auf dem Revers interessant finde. Manchmal liest man konischer Korb, dann...
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Super, danke dir, Altamura! Eine weitere Referenz habe ich mit Varbanov 2002 bekommen, es ist das Exemplar von Schönert-Geiss 1830. Aber nun habe ich...