Die Tetrarchie auf Münzen
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Nicht meine Preisklasse, nicht mein Sammelgebiet, Gott sei Dank:
https://www.ebay.de/itm/184108678443?ul_noapp=true
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do ut des.
- Homer J. Simpson
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
RIC VI Lon 91, Seltenheit S nach RIC; da mein RIC-Vorbesitzer vier Auktionsvorkommen eingetragen hat, scheint die Münze nicht sooo selten zu sein.
Homer
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
- Laurentius
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Welch hübsche Tetrarchen!
Eine Lyoner Providentia mit Quies kann ich noch hinzufügen.
Follis Maximianus Herculius, ∅28mm, 9,5g
AV: DN MAXIMIANO FELICISSIMO SEN AVG - Konsularbüste m. Lorbeerkranz, Olivenzweig u. Mappa
RV: PROVIDENTIA DEORVM QVIES AVGG - T F - Providentia gegenüber Quies
RIC 201, K 120.89
vg Laurentius
Eine Lyoner Providentia mit Quies kann ich noch hinzufügen.
Follis Maximianus Herculius, ∅28mm, 9,5g
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vg Laurentius
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Konstantinische Dynastie, Münzstätte Trier:
https://www.forumancientcoins.com/galle ... album=7436
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Hui, die ist aber schön..
Ich bin beeindruckt.
Martin
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131 Köppe /201 (Kampmann)
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- mike h
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
@ Lautentius
Möglicherweise hast Du mich animiert
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
@ Martin
Oh ja, was ein super Stück, ein prima Portrait aus einer Prima Offizin.
Glückwunsch!
vg Laurentius
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vg Laurentius
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- mike h (Mi 22.01.20 21:05)
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Maximianus Herculius
∅26,5 mm, 9,6g
PTR / S-F
AV: IMP MAXIMIANVS PF AVG
RV: GENIO POPVLI ROMANI
RIC 573, K. 120.76
vg Laurentius
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vg Laurentius
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Hallo,
hier mal ein spontaner EBay Kauf. Leider mit 27,50€ etwas zu teuer für die „Günstigen Schönheiten“. Daher stelle ich ihn hier mal ein. Die Ausbrüche kann ich verschmerzen, weil alles Wichtige da ist. Sonst ein durchaus attraktives und sammelwürdiges Stückchen Silber, wie ich finde.
Gruß
Alex
Galerius Maximianus Caesar
293-305 n. u. Z., Rom
Argenteus
Av. MAXIMIANVS CAES.
Belorbeerter Kopf n. r.
Rev: VIRTVS MILITVM / Γ.
Die vier Tetrarchen opfern über einem Dreifuß. Im Hintergrund Stadt oder Militärlager
RIC 29b
2,22g
hier mal ein spontaner EBay Kauf. Leider mit 27,50€ etwas zu teuer für die „Günstigen Schönheiten“. Daher stelle ich ihn hier mal ein. Die Ausbrüche kann ich verschmerzen, weil alles Wichtige da ist. Sonst ein durchaus attraktives und sammelwürdiges Stückchen Silber, wie ich finde.
Gruß
Alex
Galerius Maximianus Caesar
293-305 n. u. Z., Rom
Argenteus
Av. MAXIMIANVS CAES.
Belorbeerter Kopf n. r.
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Die vier Tetrarchen opfern über einem Dreifuß. Im Hintergrund Stadt oder Militärlager
RIC 29b
2,22g
Zuletzt geändert von alex456 am Mo 18.05.20 20:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
@ Alex
Glückwunsch, ein schönes Schnäppchen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, schon einmal
einen Argenteus im zweistelligen Preissegment gesehen zu haben. Da hätte ich auch zugeschlagen!
vg Laurentius
Glückwunsch, ein schönes Schnäppchen. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, schon einmal
einen Argenteus im zweistelligen Preissegment gesehen zu haben. Da hätte ich auch zugeschlagen!
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- kijach
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Für den Preis ist der nett. Zufälligerweise habe ich diese Münze auch letzte Woche kaufen können für 50€
Jetzt auch Griechen-Sammler!
Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Hast du den nicht verkauft? Hatte ich kurz auf der Beobachtungsliste für 99€ mit Preisvorschlag.
Gruß
Alex
Gruß
Alex
- Numis-Student
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Ist das Stück von kijach nicht ein Guss ???
Ich habe glaube ich 2 Argentei in der Sammlung, die im Preissegment unter 100€ angesiedelt sind, aber dass sind beides auch keine Prachtstücke...
Schöne Grüße,
MR
Ich habe glaube ich 2 Argentei in der Sammlung, die im Preissegment unter 100€ angesiedelt sind, aber dass sind beides auch keine Prachtstücke...
Schöne Grüße,
MR
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- chevalier (So 17.05.20 13:45)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Jap, denke ich auch. Deswegen hatte ich ihn ja nur kurz auf der Liste
Gruß
Alex
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Alex
- Lucius Aelius
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Re: Die Tetrarchie auf Münzen
Follis des Kaisers Maximianus (Herculius)
298 - 299 n.Chr.
Prägestätte: Karthago, 2. officina
RIC 31b, C 510
Gewicht: 9,34 g
Avers: Büste des Maximianus mit Lorbeerkranz n.r.
IMPERATOR MAXIMIANVS PIVS FELIX AVGVSTVS
Revers: Tanit (?), die punische Fruchtbarkeitsgöttin und Schutzherrin Karthagos (die Römer setzten sie mit der Göttin Ops gleich) im langen peplos steht frontal mit n.l. gewendeten Kopf, in der Rechten hält sie Kornähren, in der Linken einen Olivenzweig (?)
SALVIS AVG[G]VSTIS ET CAES[S]ARIBVS FELIX KARTHAGO
Das Wohlergehen der [beiden] Augusti und der [beiden] Caesaren (verspricht) ein glückliches Karthago
B (im Abschnitt) = griechischer Zahlenbuchstabe „2“
„Seit 293 war einer jeden officina in einer westlichen Münzstätte die Prägung von Münzen eines bestimmten Kaisers zugewiesen, und zwar in Übereinstimmung mit der offiziellen Rangfolge, d.h. officina A prägte stets für Diocletian. … [In Alexandria] signieren seit 291/92 die Offizinen A und Δ für Diocletian, B und Γ für Maximian; letzterer wird also von den Offizinen Diocletians eingerahmt und zugleich für den ,ersten Platz‘ Diocletians mit Platz zwei und drei gewissermaßen entschädigt. Nach der Ernennung der Caesares prägte Constantius [sic! – richtiger wäre Galerius] mit Diocletian in den Offizinen A und Δ, Galerius [sic! – richtiger wäre Constantius] mit Maximian in B und Γ. … Sie unterstreicht die Harmonie der vier Tetrarchen … Es gibt kein Indiz dafür, daß sie von Maximian in Frage gestellt wurde“ (Kolb, Diocletian und die Erste Tetrarchie, S. 79f.).
In der Umschrift spiegelt sich die Vorstellung wider, dass das Heil der regierenden Tetrarchen die Voraussetzung für das Wohlergehen des gesamten Erdkreises (Bronzemedaillon des Maximianus, SALVIS AVGG ET CAESS FEL ORBIS TERR [Gnecchi, Imedaglioni Romani II, S. 130 Nr. 25]), der Bürger oder einer Stadt gewährleistet. Während der allgemeinen Krise im 3. Jahrhundert spielte dieser Kausalzusammenhang zwischen Herrscher und Untertanen eine nicht unbedeutende Rolle im Bewusstsein der Menschen, weil deren Sicherheit durch Barbareneinfälle in das Reichsgebiet oder Bürgerkriege im Innern ständig gefährdet war und deshalb ein gesteigertes Schutzbedürfnis bestand, dass es so im 1. und 2. Jahrhundert noch nicht gegeben hatte.
289 n.Chr. erhoben sich die Berberstämme der Quinquegentiani gegen Mauretania Caesariensis sowie die sich ihnen anschliessenden Bayern und Fraxinenser gegen Mauretania Stifensis. Im Jahre 297 n.Chr. begann Maximianus seine Offensive und drängte die Rebellen zunächst in das Atlas- und Kabylei-Gebirge zurück. Zu Beginn des Jahres 298 n.Chr. führten die Römer einen regelrechten Vernichtungsfeldzug gegen die Quinquegentianer und trieben sie bis in die Sahara; seither sind sie aus den römischen Aufzeichnungen verschwunden (Quellen: Raven, Rome in Africa, 1993 / The Cambridge History of Africa, 1979, S. 206). Die Eröffnung der Prägestätte Karthago diente zur Bereitstellung von ausreichendem Münzgeld für die Militäraktionen in Nordafrika. „Gesichert ist seine Präsenz in Karthago für den 10. März 298. Der Augustus scheint sich längere Zeit in Nordafrika aufgehalten zu haben. Im Jahr 299 zog Maximian feierlich in Rom ein und scheint einige Zeit in Rom zugebracht zu haben“ (Kritzinger, Kaiserresidenzen in tetrarchischer Zeit, S. 4). Inschriften aus Karthago belegen die Dankbarkeit des Bewohner gegenüber Maximian und begrüßen ihn, wie es schon beim Einzug des Caesars Constantius in London gewesen war, als Redditor lucis aeternae (Wiederhersteller des ewigen Lichts).
298 - 299 n.Chr.
Prägestätte: Karthago, 2. officina
RIC 31b, C 510
Gewicht: 9,34 g
Avers: Büste des Maximianus mit Lorbeerkranz n.r.
IMPERATOR MAXIMIANVS PIVS FELIX AVGVSTVS
Revers: Tanit (?), die punische Fruchtbarkeitsgöttin und Schutzherrin Karthagos (die Römer setzten sie mit der Göttin Ops gleich) im langen peplos steht frontal mit n.l. gewendeten Kopf, in der Rechten hält sie Kornähren, in der Linken einen Olivenzweig (?)
SALVIS AVG[G]VSTIS ET CAES[S]ARIBVS FELIX KARTHAGO
Das Wohlergehen der [beiden] Augusti und der [beiden] Caesaren (verspricht) ein glückliches Karthago
B (im Abschnitt) = griechischer Zahlenbuchstabe „2“
„Seit 293 war einer jeden officina in einer westlichen Münzstätte die Prägung von Münzen eines bestimmten Kaisers zugewiesen, und zwar in Übereinstimmung mit der offiziellen Rangfolge, d.h. officina A prägte stets für Diocletian. … [In Alexandria] signieren seit 291/92 die Offizinen A und Δ für Diocletian, B und Γ für Maximian; letzterer wird also von den Offizinen Diocletians eingerahmt und zugleich für den ,ersten Platz‘ Diocletians mit Platz zwei und drei gewissermaßen entschädigt. Nach der Ernennung der Caesares prägte Constantius [sic! – richtiger wäre Galerius] mit Diocletian in den Offizinen A und Δ, Galerius [sic! – richtiger wäre Constantius] mit Maximian in B und Γ. … Sie unterstreicht die Harmonie der vier Tetrarchen … Es gibt kein Indiz dafür, daß sie von Maximian in Frage gestellt wurde“ (Kolb, Diocletian und die Erste Tetrarchie, S. 79f.).
In der Umschrift spiegelt sich die Vorstellung wider, dass das Heil der regierenden Tetrarchen die Voraussetzung für das Wohlergehen des gesamten Erdkreises (Bronzemedaillon des Maximianus, SALVIS AVGG ET CAESS FEL ORBIS TERR [Gnecchi, Imedaglioni Romani II, S. 130 Nr. 25]), der Bürger oder einer Stadt gewährleistet. Während der allgemeinen Krise im 3. Jahrhundert spielte dieser Kausalzusammenhang zwischen Herrscher und Untertanen eine nicht unbedeutende Rolle im Bewusstsein der Menschen, weil deren Sicherheit durch Barbareneinfälle in das Reichsgebiet oder Bürgerkriege im Innern ständig gefährdet war und deshalb ein gesteigertes Schutzbedürfnis bestand, dass es so im 1. und 2. Jahrhundert noch nicht gegeben hatte.
289 n.Chr. erhoben sich die Berberstämme der Quinquegentiani gegen Mauretania Caesariensis sowie die sich ihnen anschliessenden Bayern und Fraxinenser gegen Mauretania Stifensis. Im Jahre 297 n.Chr. begann Maximianus seine Offensive und drängte die Rebellen zunächst in das Atlas- und Kabylei-Gebirge zurück. Zu Beginn des Jahres 298 n.Chr. führten die Römer einen regelrechten Vernichtungsfeldzug gegen die Quinquegentianer und trieben sie bis in die Sahara; seither sind sie aus den römischen Aufzeichnungen verschwunden (Quellen: Raven, Rome in Africa, 1993 / The Cambridge History of Africa, 1979, S. 206). Die Eröffnung der Prägestätte Karthago diente zur Bereitstellung von ausreichendem Münzgeld für die Militäraktionen in Nordafrika. „Gesichert ist seine Präsenz in Karthago für den 10. März 298. Der Augustus scheint sich längere Zeit in Nordafrika aufgehalten zu haben. Im Jahr 299 zog Maximian feierlich in Rom ein und scheint einige Zeit in Rom zugebracht zu haben“ (Kritzinger, Kaiserresidenzen in tetrarchischer Zeit, S. 4). Inschriften aus Karthago belegen die Dankbarkeit des Bewohner gegenüber Maximian und begrüßen ihn, wie es schon beim Einzug des Caesars Constantius in London gewesen war, als Redditor lucis aeternae (Wiederhersteller des ewigen Lichts).
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- Laurentius (Di 21.07.20 19:44) • Pegasvs (Di 21.07.20 22:28) • Amentia (Mi 26.08.20 11:27)
Gruss
Lucius Aelius
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