Plautilla

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

alexander20
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Re: Plautilla

Beitrag von alexander20 » So 28.03.10 21:48

Hallo nummis durensis,

inwieweit die Mischfrisuren auch für Münzen aus Laodikea ad mare bekannt sind , kann ich Dir nicht sagen. Ich hatte mich in meiner Abhandlung über die Frisuren der severischen Kaiserinnen seinerzeit auscchließlich auf stadtrömische Prägungen bezogen.

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emieg1
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Re: Plautilla

Beitrag von emieg1 » Fr 02.07.10 14:15

Eine weitere Plautilla hat vor kurzem den Weg in meine Sammlung gefunden... leider kann man die IMHO klasse Tönung auf den Bildern nur erahnen!
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plauti_conc_av.jpg
plauti_conc_rev.jpg

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Re: Plautilla

Beitrag von emieg1 » Fr 14.10.11 15:20

Für mein römisches Lieblingsweibchen reaktiviere ich diesen fred gerne nochmals.

Alexander20 hat diesen Typ mit "kurzer Helmfrisur und freiliegenden Ohren" zwar schon mal vorgestellt, aber ich habe auch einen solchen erwischen können. Liebreizende Portraits wie dieses, die darüber hinaus von einer hohen Kunst des Stempelschnitts zeugen, begeistern mich immer wieder, insbesondere natürlich, wenn sie hübsche Mädels betreffen :wink:
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plauti_av.jpg
plauti_rev.jpg
plauti_roma.jpg

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Re: Plautilla

Beitrag von aquensis » Fr 14.10.11 17:59

Ein schöner Denar Rainer, der wunderbar mit der Büste übereinstimmt !

Franz

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drakenumi1
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Re: Plautilla

Beitrag von drakenumi1 » Fr 14.10.11 22:24

Dann lege ich mal eine weitere Plautilla in diese Frisuren - Musterkollektion hinzu (RIC 361; RSC 10), wie sie bereits in 2010 von richard55-47 beispielgebend aus seiner Kollektion gezeigt wurde, jedoch mit einer manchmal sichtbaren Besonderheit, einem Detail zwar nur :( , aber doch erwähnenswert :) . Aber eben nur manchmal vorhanden:
Bei der Frisur mit freiliegendem Ohr ist am Ohrläppchen und am Faden hängend ein Solitär sichtbar, wohl ein Edelstein, welcher wiederum am oberen Rand der Kleidung aufliegt. Auf einer vorigen Seite des threads ist ein Bild der Pl. von mir zu sehen, auf welchem sogar im Stein das Loch erkennbar ist, durch das der "Faden" gezogen ist, an dem der Stein hängt.

Grüße von

drake
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Denar Plautilla C. 10 Av. PLAVTILLAE AVGVSTAE..jpg
Denar Plautilla C. 10 Rv. CONCORDIAE AETERNAE. Plautilla u. Kaiser im Handschlag..jpg
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Re: Plautilla

Beitrag von alexander20 » Sa 15.10.11 10:50

Hallo drakenumi,

ich kenne kein einziges Exemplar, das Plautilla mit einem an einem Faden hängenden Solitär am Ohrläppchen zeigt. In sämtlicher Literatur, die ich über Pllautilla gelesen habe, wird auch niemals derartiges erwähnt. Darüberhinaus trugen die Damen der römischen Aristokratie nach meiner Kenntnis von antikem Schmuck auch keine Solitäre als solche. Wenn sie Solitäre getragen haben, dann immer als Bestandteil größerer Schmuckstücke.

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Re: Plautilla

Beitrag von emieg1 » Sa 15.10.11 11:20

Ich kenne auch keine einzige Abbildung der Plautilla, weder auf Münzen noch auf Statuen, die sie mit Ohrschmuck zeigt. Das Wangenlöckchen dürfte durch die von mir gezeigte Büste oben als bewiesen gelten.

Das am Gewand aufliegende runde "Etwas" halte ich nicht für Schmuck getragen an einer Kette, sondern für eine kleine, runde Fibel, die das Gewand zusammenhält. Hier noch zwei Büsten, die jeweils diesen Gegenstand zeigen, wie ich meine:

http://www.flickr.com/photos/roger_ulrich/3275883172/

http://abitofhistory.net/images/slidesh ... utilla.jpg

PS. Bei wiki gibts noch eine Abbildung der Julia Domna, die diese obere Gewandnadel noch besser zeigt:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 1003152157

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Re: Plautilla

Beitrag von chinamul » Sa 15.10.11 11:52

Gegen einen an einem Faden von derartiger Länge getragenen Stein spricht allein schon der gesunde Menschenverstand. Nicht nur, daß er in dieser Position seine Funktion als Schmuck und damit Augenfang kaum noch erfüllen könnte, nein, er würde bei einer unvorsichtigen Kopfdrehung seiner Trägerin dieser möglicherweise sogar ein Auge ausschlagen. Außerdem wäre das Ohrläppchen einer ständigen Gefahr ausgesetzt gewesen, weil man mit einer solchen Konstruktion leicht mal irgendwo hängen bleiben könnte.
Zugeben muß ich allerdings, daß solche praktischen - typisch männlichen? - Überlegungen von der holden Weiblichkeit nicht immer angestellt werden, wenn das Bedürfnis übermächtig wird, sich schön zu machen, zwar auch für uns Männer, vor allem aber gegen die anderen Frauen! Was habe ich da schon für gefährliche Fingerringe gesehen, mit denen man sich zwar auch gegen etwaige Aufdringlichkeiten von Männerseite wirksam zur Wehr setzen könnte (Schlagring!), die aber auch zu erheblichen Verletzungen bei der Trägerin selbst führen können.

Gruß

chinamul
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Re: Plautilla

Beitrag von drakenumi1 » Sa 15.10.11 13:02

chinamul hat geschrieben:Gegen einen an einem Faden von derartiger Länge getragenen Stein spricht allein schon der gesunde Menschenverstand.

Ja, chinamul,
mit dem gesunden Menschenverstand ist das bekanntlich so eine Sache :( :wink:
Ich bin natürlich völlig Eurer Meinung bzw. habe mich auf Eure Seite geschlagen, diesen "Knopf" als ein Mittel zum Zusammenhalten des Gewandes zu betrachten. Aber würde man ihn konsequent einsetzen (den ungetrübten Verstand), müßte man an dieser Stelle wohl das Zentrum der dort zusammenlaufenden Gewandfalten erwarten, wie es das Eure schönen Plastiken ausweisen, aber weit gefehlt. Keine Störung der glatt an diesem Punkt vorbeilaufenden Falten! Bei der ansonsten sehr realistischen Gestaltung des Portraits recht unerwartet, wollte man dieses "Objekt" als Fibel o.ä. erkennen sollen.
Das gibt allerdings Spekulationen meiner Art Nahrung (allerdings sehr leichte Kost zum Wochenende :) ) und hinterläßt beim Schlucken der Pille, die Ihr mir hier verordnet habt, etwas Halsschmerzen. Aber was soll's: Bei den kleinen Dingen bin ich eben sehr groß! :wink:

Das schöne Wochenende scheint garantiert, deutschlandweit bei lockerer Laune. Es grüßt Euch

drake
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Re: Plautilla

Beitrag von shanxi » Sa 15.10.11 15:50

drakenumi1 hat geschrieben:Aber würde man ihn konsequent einsetzen (den ungetrübten Verstand), müßte man an dieser Stelle wohl das Zentrum der dort zusammenlaufenden Gewandfalten erwarten, wie es das Eure schönen Plastiken ausweisen, aber weit gefehlt. Keine Störung der glatt an diesem Punkt vorbeilaufenden Falten!

Die römischen Damen haben ja auch schon die Zwiebelkleidung gekannt.

Auf diesem Beispiel:

http://www.acsearch.info/record.html?id=489846

sieht es ganz so aus als ob Fibel an der Unterkleidung ist und Plautilla noch einen Überwurf (Stola) darüber trägt. Die Unterkleidung passt dabei sehr gut zu
der oben gezeigten "Flickr" Büste. Wenn man sich diese mit einem entsprechenden Überwurf vorstellt ist der Widerspruch vielleicht keiner mehr.

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Re: Plautilla

Beitrag von drakenumi1 » Sa 15.10.11 17:31

Hallo, shanxi,

Ich finde es gut, sich ab und zu von althergebrachten Erklärungen zu lösen und ggf. anzuzweifeln, sind diese doch vielfach schon vor Urzeiten formuliert worden und neueres Material gibt möglicherweise auch neue gedankliche Wege frei. So habe ich auch Deinen Vorschlag interessiert zur Kenntnis genommen, wieviel Wahrheit darin steckt, wird wohl kaum jemand belegen können.
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Wenn Ihr den Querbezug auf Julia Domna in dieser Sache zulaßt, möchte ich Euch diesen Danar von ihr nicht vorenthalten. Auf eine plausible Errklärung bin ich sehr gespannt, was dieses sehr markante Objekt an ihrem Halse anbelangt. Für mein Verständnis fällt es schwer, meine vorhin geäußerte Überzeugung - Fibel - beizubehalten. Aber das macht nichts, ich will ja keine Berge versetzen ....
Es gibt noch weitere Beispiele ähnlicher Art an gleicher Stelle, jedoch sind die Bilder so minimal klein, daß ich sie kaum noch erkennbar rüberbringen könnte.

Grüße wiederum von

dsrake
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Re: Plautilla

Beitrag von emieg1 » Sa 15.10.11 18:50

drakenumi1 hat geschrieben:
Ich finde es gut, sich ab und zu von althergebrachten Erklärungen zu lösen und ggf. anzuzweifeln, sind diese doch vielfach schon vor Urzeiten formuliert worden und neueres Material gibt möglicherweise auch neue gedankliche Wege frei.
Hallo drake,

da hast du ja gar nicht unrecht.

Nur, wenn ich - wie hier bei dem besagten Objekt am Hals der Ladys, hundert Münzdarstellungen betrachte, werde ich sicherlich eine darunter finden, die ein wenig abseits der "Norm" liegt. Nur veranlasst mich das in den allermeisten Fällen nicht, dadurch die althergebrachte, plausible und richtige Erklärung anzuzweifeln, die darüber hinaus ja für die anderen 99 Darstellungen zutreffend ist.

Auch wenn die Portraits von feinstem Stil zeugen, lässt oft die Drapierung realitätsbezogen zu wünschen übrig. Schade aber wahr. Schau' dir mal die beiden "Striche" rechts vom Hals an wie beispielsweise die auf meiner vorgestellten Plautilla ganz oben (posting vom 02.07.2010) an; die haben mit einer realistischen Faltung des Gewands auch nicht viel zu schaffen, aber - ich glaube, keiner kommt auf die Idee, da etwas anderes sehen zu wollen.

Ich glaube, dass viele Stempelschneider schlichtweg nicht wussten, was genau sie da schnitzten, sondern haben sich einfach nur an eine Vorlage gehalten. Vielleicht gilt dies sogar ganz besonders für die östlichen Denare wie deine vorgestellte Julia Domna aus Laodicea: Nicht nur die Gewandnadel wurde deplaziert viel zu hoch angebracht, auch die Wangenlocke ist verunstaltet und wirkt im ersten Augenblick fast wie ein Ohrring. Trotzdem würde mich alles das jetzt nicht dazu verleiten, in eine andere Richtung zu denken.

Um noch einmal zum Ohrschmuck der Römer zurückzukehren:

Mir ist aufgefallen, dass es kaum Büsten von römischen Damen gibt, die die These zulassen, dass Ohrringe damals schwer in Mode waren. Das heisst natürlich nicht, dass kein Ohrschmuck getragen wurde. Weiter unten eine Büste einer unbekannten Römerin mit Ohrlöchern (allerdings aus dem 1. Jh.; die Frisur "kopiert" die der Octavia). Vorausgesetzt, dass diese Löcher nicht in späterer Zeit hinzugefügt wurden, kann ich daraus natürlich schliessen, dass Ohrschmuck getragen wurde. Aber von wem? Mir ist aufgefallen, dass die Kaiserinnen bzw. ihre Büsten grundsätzlich ohne jeglichen Ohrschmuck dargestellt wurden. Vielleicht gibt es Ausnahmen, aber mir ist bisher noch keine begegnet.

Das gut bekannte Gemälde der Severerfamilie http://www.kinderzeitmaschine.de/upload ... i_frei.jpg zeigt Julchen mit einer (Perlen)kette und Perlen"ohrringen", aber hier kann man darüber spekulieren, ob letztere nicht vielleicht eher am Haar bzw. an der Perücke befestigt waren!

Meine ganz persönliche These: Ohrringe mag die einfache, römische Frau getragen haben, aber für höhere bis höchste Schichten waren sie verpönt und damit ein "No-Go". Der allerwichtigste "Beweis" ist das Fehlen auf den Kaiserinnenbüsten und den Münzdarstellungen. Vielleicht hatte es sogar religiöse Gründe, warum sich eine Frau, die auch noch im Licht der Öffentlichkeit stand, nicht piercte (und damit "verletzte"), vielleicht war es aber auch nur ein Abheben von den unteren Schichten? Wer weiss!

Fakt ist wohl aber unbestritten, dass es damals (noch mehr als heute) galt, die Haare schön zu haben. Kunstvolle Frisuren und aufwändig gestaltete Perücken bezeugen diesen Umstand. Und wenn man gerade mal auf Plautilla schaut - die Münzemission war reversmässig ja nicht gerade üppig, ist es doch erstaunlich, welche Aufmerksamkeit ihrer Frisur gewidmet wurde, oder?!
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ROM 534.jpg

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Re: Plautilla

Beitrag von alexander20 » So 16.10.11 08:44

Hallo nummis durensis,

ich finde Deine These zum Tragen von Ohrschmuck interessant und stimme ihr im Kern zu.

Ich habe Hunderte von Büsten römischer Kaiserinnen in zahlreichen Museen gesehen und keine einzige mit Ohrschmuck. Zum anderen habe ich im Laufe meiner Sammeltätigkeit natürlich auch Unmengen Auktionskataloge mit Antikem Schmuck gesehen. Dort gab es natürlich auch Ohrschmuck der röm.Kaiserzeit. Das Interessante ist aber, dass dieser Ohrschmuck mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht von Damen hoher und höchster Kreise getragen wurde, dafür ist er einfach zu "schlicht". Ich denke und stimme Dir da zu, dass Ohrschmuck eher von den Damen des römischen Bürgertums getragen wurde. Schmuck, den die Damen der hohen und höchsten Schichten trugen waren eher Diademe ( Stichwort "diademierte Büste") und üppiger Halsschmuck. Schmuck, den sich das Bürgertum eben nicht leisten konnte. Ich halte es auch für durchaus möglich, dass für Schmuck ähnlich wie für Kleidung bestimmte Trageordnungen gab.


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Re: Plautilla

Beitrag von emieg1 » So 16.10.11 20:02

Oh ja, danke Alex für den Hinweis, das Diadem hatte ich unerwähnt gelassen, aber gerade das zieht sich durch die Epochen. Noch Orbiana kann man mit diesem Schmuck bewundern. Kennst du eine Büste, die diese "Königinnenkrone" zeigt?

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Re: Plautilla

Beitrag von drakenumi1 » So 16.10.11 22:42

Zwar nicht im Zusammenhang mit Plautilla und auch nicht mit einem Portrait - Bildwerk, aber trotzdem selten zu sehen auf Münzen: Ein Diadem, in seine wertvollen Bestandteile aufgelöst: Ein Antoninian der Herennia Etruscilla:

von

drake
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Ant. Frisurvariante Herennia Etruscilla C. 19 Av. HER ETRVSCILLA AVG..jpg
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