Hadrian und seine "Familie"
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Hier sind neue Bilder von Vorder- und Rückeite, sowie vom Rand. Die Schrötlingsrisse, die man avers nd revers sieht, gehen alle durch den Schrötling durch.
Zuletzt geändert von Mynter am Sa 09.07.22 16:20, insgesamt 1-mal geändert.
Grüsse, Mynter
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ich hab das andere Foto nicht gesehen
da sieht der Riss doch weit besser aus. Ich mag den Stil trotzdem nicht wirklich, hab da Bauchschmerzen. Hast du nach stempelgleichen Stücken auf acsearch gesucht? Oder du musst warten bis Amentia sich meldet 


Grüße,
Joel
Joel
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Nein, auf acsearch habe ich noch nicht gesucht. Ich schreibe später noch mehr zu der Münze.
Grüsse, Mynter
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Re: Hadrian und seine "Familie"
In diesem Posting summiere ich die Einschätzungen und Bemerkungen zu diesem Aegyptos- Denar einmal auf:
Vorgestellt habe ich diese Münze hier, in unserer norwegischen FB-Gruppe " Forum for antikkens mynter ", sowie ( nur mit den neuen Bildern unter Berücksichtigung des Randes ) in der FB - Gruppe " Ancient and Medieval Coins "
Folgende Sachverhalte wurden moniert, bevor ich Bilder vom Rand gezeigt habe
- Stil seltsam
- Gesichtspartie untypisch
- Frisur untypisch
- Metall leblos
- Münze unruhig
-Stempelrisse nicht durchgehend
- Buchstaben neothrakisch
- Sistrum falsch
- Allegorie zu klein
- Moderne Fälschung
- wohl keine bekannte Fälschung
Manche der Kommentare wurden von Mitgliedern abgegeben, die sich beruflich mit römischen Münzen befassen oder befasst haben
Nachdem ich die Randbilder hinzugefügt habe, schwenkte die Einschätzung zu " untypischer Stil, aber wohl echt " um.
Das freut mich natürlich, doch der Skeptiker in mir relativiert diese Einschätzung natürlich nur dahingehend, dass ich nun drei Adressen habe, bei denen ich diese Münze verkaufen, bzw. einliefern könnte, was ich natürlich nicht vorhabe, ich bin kein Coinflipper, sondern möchte mich an meiner Sammlung erfreuen.
Heute Vormittag habe ich einen Rundgang durch die ca 500 Exemplare dieser Münze gemacht, die mir auf acseach zugänglich sind mit folgendem Ergebnis.
- diese oder eine stempelgleiche Münze habe ich nicht gefunden
- es gibt Exemplare mit seltsamem Gesichtsausruck
- es gibt Exemplare mit Wuschefrisur, z. B das im Kampmann ( siehe auch der Aureus auf dem Vorderseitendeckel des Kampmann )
- es gibt Exemplare mit etwas kleiner Allegorie
- das Sistrum kann so aussehen, wie bei diesem Stück
Fazit :
Das stärkste Argument für die Echtheit dieser Münze ist für mich die Metallqualität. Der Rand mit seinen Prägerissen sieht für mich genau so aus, wie bei vielen meiner anderen Denare
Das stärkste Argument gegen diese Münze ( nicht unbedingt gegen die Echtheit, aber gegen die Münze als solche ) ist die abweichende Visage.
Natürlich kommt es einem bei diesem Typ nicht auf Hadrian an , sondern auf das Ägyptenthema, aber irgendwann dreht man ja jedes Stück auch mal um.
Gekauft habe ich die Münze bei London Ancient Coins, meiner Meinung nach einer seriösen Adresse. Ich würde mich sehr wundern und wäre auch sehr entäuscht, wenn man von dort eine solche Münze, die immer ein Blickfang durch ihr exotisches Motiv ist, als Fälschung erhalten sollte. Man muss doch davon ausgehen, dass solch eine Münze auch dort eingehend begutachtet wird.
Vorgestellt habe ich diese Münze hier, in unserer norwegischen FB-Gruppe " Forum for antikkens mynter ", sowie ( nur mit den neuen Bildern unter Berücksichtigung des Randes ) in der FB - Gruppe " Ancient and Medieval Coins "
Folgende Sachverhalte wurden moniert, bevor ich Bilder vom Rand gezeigt habe
- Stil seltsam
- Gesichtspartie untypisch
- Frisur untypisch
- Metall leblos
- Münze unruhig
-Stempelrisse nicht durchgehend
- Buchstaben neothrakisch
- Sistrum falsch
- Allegorie zu klein
- Moderne Fälschung
- wohl keine bekannte Fälschung
Manche der Kommentare wurden von Mitgliedern abgegeben, die sich beruflich mit römischen Münzen befassen oder befasst haben
Nachdem ich die Randbilder hinzugefügt habe, schwenkte die Einschätzung zu " untypischer Stil, aber wohl echt " um.
Das freut mich natürlich, doch der Skeptiker in mir relativiert diese Einschätzung natürlich nur dahingehend, dass ich nun drei Adressen habe, bei denen ich diese Münze verkaufen, bzw. einliefern könnte, was ich natürlich nicht vorhabe, ich bin kein Coinflipper, sondern möchte mich an meiner Sammlung erfreuen.
Heute Vormittag habe ich einen Rundgang durch die ca 500 Exemplare dieser Münze gemacht, die mir auf acseach zugänglich sind mit folgendem Ergebnis.
- diese oder eine stempelgleiche Münze habe ich nicht gefunden
- es gibt Exemplare mit seltsamem Gesichtsausruck
- es gibt Exemplare mit Wuschefrisur, z. B das im Kampmann ( siehe auch der Aureus auf dem Vorderseitendeckel des Kampmann )
- es gibt Exemplare mit etwas kleiner Allegorie
- das Sistrum kann so aussehen, wie bei diesem Stück
Fazit :
Das stärkste Argument für die Echtheit dieser Münze ist für mich die Metallqualität. Der Rand mit seinen Prägerissen sieht für mich genau so aus, wie bei vielen meiner anderen Denare
Das stärkste Argument gegen diese Münze ( nicht unbedingt gegen die Echtheit, aber gegen die Münze als solche ) ist die abweichende Visage.
Natürlich kommt es einem bei diesem Typ nicht auf Hadrian an , sondern auf das Ägyptenthema, aber irgendwann dreht man ja jedes Stück auch mal um.
Gekauft habe ich die Münze bei London Ancient Coins, meiner Meinung nach einer seriösen Adresse. Ich würde mich sehr wundern und wäre auch sehr entäuscht, wenn man von dort eine solche Münze, die immer ein Blickfang durch ihr exotisches Motiv ist, als Fälschung erhalten sollte. Man muss doch davon ausgehen, dass solch eine Münze auch dort eingehend begutachtet wird.
Grüsse, Mynter
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Hallo Mynter,
https://www.acsearch.info/search.html?id=7180964
Hierbei bitte NUR den avers beachten, ich würde das obige Stück als
avers annähernd stempelgleich zu Deinem Stück betrachten.
Hervorstechend sind die seitlichen länglichen "keine Ahnung wie ich
es nennen soll" links und rechts neben dem Halsansatz.
Selbiges finde ich sonst nur bei Deiner Münze.
Eine Frage noch zum Schrötling, sehe ich das richtig das Dein Stück
ganz leicht keilförmig zuläuft und NICHT über das gesamte Stück
eine gleichmäßige Dicke hat ?
Mit freundlichen Grüßen
bitte schau Dir einmal folgendes Stück an:
https://www.acsearch.info/search.html?id=7180964
Hierbei bitte NUR den avers beachten, ich würde das obige Stück als
avers annähernd stempelgleich zu Deinem Stück betrachten.
Hervorstechend sind die seitlichen länglichen "keine Ahnung wie ich
es nennen soll" links und rechts neben dem Halsansatz.
Selbiges finde ich sonst nur bei Deiner Münze.
Eine Frage noch zum Schrötling, sehe ich das richtig das Dein Stück
ganz leicht keilförmig zuläuft und NICHT über das gesamte Stück
eine gleichmäßige Dicke hat ?
Mit freundlichen Grüßen
- Mynter
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Vielen Dank für den Link. Dieses Exemplar hatte ich mir als Beleg für die Frisur gemerkt, gut möglich, daß dort derselbe Stempelschneider wie bei meinem Stück am Werk war.
Der Schrötling ist leicht keilförmig, was auf jeden Fall zu einer Hammerprägung paßt.
Der Schrötling ist leicht keilförmig, was auf jeden Fall zu einer Hammerprägung paßt.
Grüsse, Mynter
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Hallo Mynter,
genau deshalb hatte ich sicherheitshalber noch einmal nach der Form
des Schrötlings gefragt. Die Keilform spricht für eine Hammerprägung.
Pressfälschungen sollten, meiner begrenzten Kenntnis nach, ja einen
über die ganze Dicke eher gleichmäßigen Schrötling haben.
Ich meine desweiteren avers an den Enden der Buchstaben leichte
Flusslinien auf dem Photo erkennen zu können was ebenfalls für
eine Hammerprägung sprechen würde.
Da mit dem acsearch Stück ein weiteres zumindest äußerst ähnliches
Exemplar existiert (dessen Originalität mal vorausgesetzt) sehe ich nicht
das die genannten Argumente hinsichtlich "Stil / Frisur / Gesicht"
weiterhin von Bedeutung sind bzw. gegen die Originalität sprechen.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und würde das Stück als Original
ansehen bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt.
Hast Du "Amentia" mal eine pn zum Stück gesendet ? Seine Meinung
wäre natürlich wesentlich interessanter als die meine ... .
Mit freundlichen Grüßen
genau deshalb hatte ich sicherheitshalber noch einmal nach der Form
des Schrötlings gefragt. Die Keilform spricht für eine Hammerprägung.
Pressfälschungen sollten, meiner begrenzten Kenntnis nach, ja einen
über die ganze Dicke eher gleichmäßigen Schrötling haben.
Ich meine desweiteren avers an den Enden der Buchstaben leichte
Flusslinien auf dem Photo erkennen zu können was ebenfalls für
eine Hammerprägung sprechen würde.
Da mit dem acsearch Stück ein weiteres zumindest äußerst ähnliches
Exemplar existiert (dessen Originalität mal vorausgesetzt) sehe ich nicht
das die genannten Argumente hinsichtlich "Stil / Frisur / Gesicht"
weiterhin von Bedeutung sind bzw. gegen die Originalität sprechen.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und würde das Stück als Original
ansehen bis mich jemand vom Gegenteil überzeugt.
Hast Du "Amentia" mal eine pn zum Stück gesendet ? Seine Meinung
wäre natürlich wesentlich interessanter als die meine ... .
Mit freundlichen Grüßen
- cmetzner
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Angeblich hält Annona (oder Abundantia) einen Hacken in der r. Hand. doch der ist, wie ich sehe, meistens spitz.
Einige Beschreibungen nennen es auch: "Sichel", "reaping hook", "crochet"....
Weiß jemand was sie eigentlich hält und was es darstellen soll?
18 x 19 mm; 3,603 g
RIC² Hadrian 845 siehe http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.845
Av.: HADRIANVS AVGVSTVS, Büste mit Lorbeerkranz r. Drapierung an linker Schulter
Rv.: COS III Abundantia (oder Annona) mit Haken in r. Hand und Cornucopiae in l. hand, r. Fuß auf Modius.
Grüße
Christiane
Einige Beschreibungen nennen es auch: "Sichel", "reaping hook", "crochet"....
Weiß jemand was sie eigentlich hält und was es darstellen soll?
18 x 19 mm; 3,603 g
RIC² Hadrian 845 siehe http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.845
Av.: HADRIANVS AVGVSTVS, Büste mit Lorbeerkranz r. Drapierung an linker Schulter
Rv.: COS III Abundantia (oder Annona) mit Haken in r. Hand und Cornucopiae in l. hand, r. Fuß auf Modius.
Grüße
Christiane
- richard55-47
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Re: Hadrian und seine "Familie"
In der Vergrößerung (entschuldigt bitte die schlechte Qualität) sieht das Ding aus wie eine Schöpfkelle. Der Fuß der Gottheit steht auf einem Modius. Mittels der Schöpfkelle wird dieses Getreidemaß gefüllt. Wäre eine Erklärung. Allerdings steht der Modius auf dem Kopf und dient als Fußstütze, in dieser Stellung ist er schlecht zu füllen. Es muss sich aber nicht um einen Modius handeln, auch die Römer kannten gewisse Hygieneregeln und sahen keinen Sinn darin, die Ränder von für Lebensmittel vorgesehene Gefäße unnötig zu verschmutzen.
Pons gibt für "reaping hook" die Übersetzung "Mähhaken". Das wäre eine Sichel. Eine Sichel schließe ich aus, da das Objekt keine für Sicheln typische Öffnung aufweist.
Pons gibt für "reaping hook" die Übersetzung "Mähhaken". Das wäre eine Sichel. Eine Sichel schließe ich aus, da das Objekt keine für Sicheln typische Öffnung aufweist.
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor richard55-47 für den Beitrag:
- cmetzner (So 24.07.22 22:21)
do ut des.
- cmetzner
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Vielen Dank richard55-47, Schöpfkelle ist sicher eine logische Erklärung da das Ding ganz sicher nicht wie eine Sichel aussieht.

mea culpa die schlechte Qualitätrichard55-47 hat geschrieben: ↑So 24.07.22 08:55In der Vergrößerung (entschuldigt bitte die schlechte Qualität) sieht das Ding aus wie eine Schöpfkelle.

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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ich habe ganz auf die Schnelle mal ein wenig gesucht.
In den englischen Katalogen findet man "reaping hook", also eine Sichel. In den deutschen Auktionsbeschreibungen steht meist "Haken", was m.E. einfach Blödsinn ist.
Hier einmal eine Sichel aus dem Britischen Museum
https://www.britishmuseum.org/collectio ... 2-0103-265
Auf Münzen ist das "Objekt" meist wie bei Christianes Denar dargestellt, fast geschlossen. Eine Sichel sieht eigentlich anders aus, aber eine Schöpfkelle ist es sicherlich nicht, man beachte die Handhaltung der Abundantia.
Ich habe aber auch einen Denar gefunden, da hat die "Sichel" ein ganz anderes Aussehen:
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 9d362e9fe6 Wer Zeit hat. kann ja noch ein wenig auf Bildersuche gehen. Möglicherweise gibt es ja auch noch Mosaiken oder Ähnliches.
Grüße
Klaus
In den englischen Katalogen findet man "reaping hook", also eine Sichel. In den deutschen Auktionsbeschreibungen steht meist "Haken", was m.E. einfach Blödsinn ist.
Hier einmal eine Sichel aus dem Britischen Museum
https://www.britishmuseum.org/collectio ... 2-0103-265
Auf Münzen ist das "Objekt" meist wie bei Christianes Denar dargestellt, fast geschlossen. Eine Sichel sieht eigentlich anders aus, aber eine Schöpfkelle ist es sicherlich nicht, man beachte die Handhaltung der Abundantia.
Ich habe aber auch einen Denar gefunden, da hat die "Sichel" ein ganz anderes Aussehen:
https://www.coinarchives.com/a/openlink ... 9d362e9fe6 Wer Zeit hat. kann ja noch ein wenig auf Bildersuche gehen. Möglicherweise gibt es ja auch noch Mosaiken oder Ähnliches.
Grüße
Klaus
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Nachtrag:
Ich habe jetzt noch ein wenig in Coinarchives gestöbert.
Das ist recht eindeutig eine Sichel. Es gibt einfach Stempelschneider, die gut gearbeitet haben, und auch einige, die einfach schludrig waren und einen "Kringel" gebastelt haben.
Ich habe jetzt noch ein wenig in Coinarchives gestöbert.
Das ist recht eindeutig eine Sichel. Es gibt einfach Stempelschneider, die gut gearbeitet haben, und auch einige, die einfach schludrig waren und einen "Kringel" gebastelt haben.
ΒIOΣ ΑΝЄΟΡΤAΣΤΟΣ ΜΑΚΡΗ ΟΔΟΣ ΑΠΑNΔΟKEYTOΣ
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