
Hadrian und seine "Familie"
Moderator: Homer J. Simpson
- richard55-47
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Schlampiges Stempelschneiden ist auch eine Möglichkeit. Aber so richtig überzeugt bin ich erst nach Rücksprache mit dem Künstler. 

do ut des.
- Lucius Aelius
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ich denke mal, dass die Stempelschneider sich unter einer Sichel etwas vorstellen konnten und somit in etwa wussten, wie diese aussahen:
ein Griff zum Anfassen und ein gebogenes Stück Eisen obenauf, nicht zu grade, nicht zu rund.
Auffällig ist als Allererstes, dass der Griff nun überhaupt nicht dem gängigen Typus eines Griffs entspricht - er fliesst nämlich aus der Hand leicht gewunden ein ganzes Stück den Unterarm herab:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.855
Weiterhin ist das Stück oberhalb der Hand mal länglich mit leichter Beugung, mal stark gewunden bis hin zu einem geschlossenen Kreis (wie bei Christina's Stück)
Haken ist, wie Klaus schon agemerkt hat, natürlich ausszuschliessen.
Eine Sichel m.E. ebenso.
Unter Berücksichtigung antiker Darstellungen wie dem Ceres-Relief mit Schlangen in der Hand der Göttin (Carlsberg Glypt. 1076) würde ich fragliches Objekt unzweifelhaftt als SCHLANGE identifizieren.Ceres/Annona/Abundantia mit Sichel sind mir als Darstellung nirgends bekannt.
In die Ikonographie lässt sich die Schlange zum Münzbild, wenn auch ungewöhnlich, dennoch gut einfügen (cura annona / salus).
PS: Der Modius steht auf den Füssen, die Öffnung nach oben.
PPS: Natürlich gabs schlampige Ausführungen bei den Stempelschneidern. Eine solche Häufung bedarf aber einer anderen Erklärung, womit wir wieder bei der Schlange wären.
ein Griff zum Anfassen und ein gebogenes Stück Eisen obenauf, nicht zu grade, nicht zu rund.
Auffällig ist als Allererstes, dass der Griff nun überhaupt nicht dem gängigen Typus eines Griffs entspricht - er fliesst nämlich aus der Hand leicht gewunden ein ganzes Stück den Unterarm herab:
http://numismatics.org/ocre/id/ric.2_3(2).hdn.855
Weiterhin ist das Stück oberhalb der Hand mal länglich mit leichter Beugung, mal stark gewunden bis hin zu einem geschlossenen Kreis (wie bei Christina's Stück)
Haken ist, wie Klaus schon agemerkt hat, natürlich ausszuschliessen.
Eine Sichel m.E. ebenso.
Unter Berücksichtigung antiker Darstellungen wie dem Ceres-Relief mit Schlangen in der Hand der Göttin (Carlsberg Glypt. 1076) würde ich fragliches Objekt unzweifelhaftt als SCHLANGE identifizieren.Ceres/Annona/Abundantia mit Sichel sind mir als Darstellung nirgends bekannt.
In die Ikonographie lässt sich die Schlange zum Münzbild, wenn auch ungewöhnlich, dennoch gut einfügen (cura annona / salus).
PS: Der Modius steht auf den Füssen, die Öffnung nach oben.
PPS: Natürlich gabs schlampige Ausführungen bei den Stempelschneidern. Eine solche Häufung bedarf aber einer anderen Erklärung, womit wir wieder bei der Schlange wären.
Zuletzt geändert von Lucius Aelius am Mo 25.07.22 09:21, insgesamt 4-mal geändert.
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Gruss
Lucius Aelius
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Es ist auch gut möglich, dass der Stempelschneider einfach mal was anderes als ein Hacken/Sichel im Sinn hatte und einfach kreativ sein wollte, so wie Künstler nun mal sindrichard55-47 hat geschrieben: ↑Mo 25.07.22 08:44Schlampiges Stempelschneiden ist auch eine Möglichkeit. Aber so richtig überzeugt bin ich erst nach Rücksprache mit dem Künstler.![]()

Beim Hadrian würde ich schlampiges Stempelschneiden allgemein ausschliessen. Bei diesem Denar wo man z.B. sich die Mühe nahm die Falten auf Abundantias Stola darzustellen, warum würde man dann das Ding das sie da hält fahrlässig darstellen?
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Leute, ihr streitet um den Bart des kahlrasirten Kaisers. Verdrängt Mal das Bild einer 'Baumatkt-" oder "Wikipediasichel" und schaut euch im Museum einmal Sicheln, Erntemesser, Sichten und Sensen (die Abgrenzungen sind schwammig) an. Je nach Zeit, Region und Schnittgut(!) sah die Sichel deutlich unterschiedlich aus.
Und die Stempelschneider waren nunmal Eisengräber und weder Sichelschmiede noch Erntearbeiter. Vermutlich stammten sie sogar aus den verschiedensten Teilen des Reiches. Erwartet ihr da wirklich, das die alle genau die eine Sichelform, die im 20.Jh. (nachdem aufgrund des technischen Fortschrittes bei Ernten kaum noch gesichelt würde!) als "Standart" durchsetze (übrigens ein Sichel zum Ernten von Gras als Frisch-Kleintierfutter) abbildeten und die ihnen vielleicht viel vertrauten anderen Sichelform in weiser Voraussicht auf die Zukunft ignorierten?
Und die Stempelschneider waren nunmal Eisengräber und weder Sichelschmiede noch Erntearbeiter. Vermutlich stammten sie sogar aus den verschiedensten Teilen des Reiches. Erwartet ihr da wirklich, das die alle genau die eine Sichelform, die im 20.Jh. (nachdem aufgrund des technischen Fortschrittes bei Ernten kaum noch gesichelt würde!) als "Standart" durchsetze (übrigens ein Sichel zum Ernten von Gras als Frisch-Kleintierfutter) abbildeten und die ihnen vielleicht viel vertrauten anderen Sichelform in weiser Voraussicht auf die Zukunft ignorierten?
Gruß
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Re: Hadrian und seine "Familie"
1. Die Form der Sichel hat sich m.W. über die Jahrtausende kaum verändert. Ich habe oben einen Link zum BM eingestellt und die Bildersuche ist - finde ich - ziemlich eindeutig
2. Es gibt bei Hadrian diese Phänomen noch einmal, den Denar mit der Asia. Da gibt es den "Haken" auch in mehreren Varianten. Im Englischen wird er hier immer als "hook" bezeichnet, die Italiener nennen ihn aber "bastone" - Stock. Irgendjemand müßte sich wirklich erbarmen und eine Materialsammlung anlegen. Außerdem muß das Attribut auch einen Sinn ergeben. Die Deutung als Schlange finde ich nicht übel, vor allem, wenn man sich diese drei Münzen ansieht, allerdings fehlen mir noch Gegenstücke in anderen Bereichen der antiken Kunst.
Eine schöne Aufgabe für eine numismatische Seminararbeit!
Grüße
Klaus
2. Es gibt bei Hadrian diese Phänomen noch einmal, den Denar mit der Asia. Da gibt es den "Haken" auch in mehreren Varianten. Im Englischen wird er hier immer als "hook" bezeichnet, die Italiener nennen ihn aber "bastone" - Stock. Irgendjemand müßte sich wirklich erbarmen und eine Materialsammlung anlegen. Außerdem muß das Attribut auch einen Sinn ergeben. Die Deutung als Schlange finde ich nicht übel, vor allem, wenn man sich diese drei Münzen ansieht, allerdings fehlen mir noch Gegenstücke in anderen Bereichen der antiken Kunst.
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Und noch einige Abundantias
Die Schlange wird immer wahrscheinlicher
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Das finde ich auch!
Und wie würdest du das erklären wollen:Rollentöter hat geschrieben: ↑Mo 25.07.22 22:38Und die Stempelschneider waren nunmal Eisengräber und weder Sichelschmiede noch Erntearbeiter. Vermutlich stammten sie sogar aus den verschiedensten Teilen des Reiches. Erwartet ihr da wirklich, das die alle genau die eine Sichelform, die im 20.Jh. (nachdem aufgrund des technischen Fortschrittes bei Ernten kaum noch gesichelt würde!) als "Standart" durchsetze (übrigens ein Sichel zum Ernten von Gras als Frisch-Kleintierfutter) abbildeten und die ihnen vielleicht viel vertrauten anderen Sichelform in weiser Voraussicht auf die Zukunft ignorierten?
Wie ein Handgriff auszusehen hatte dürfte den Stempelschneidern aber schon vertraut gewesen sein, nicht wahrLucius Aelius hat geschrieben: ↑Mo 25.07.22 09:04Auffällig ist als Allererstes, dass der Griff nun überhaupt nicht dem gängigen Typus eines Griffs entspricht - er fliesst nämlich aus der Hand leicht gewunden ein ganzes Stück den Unterarm herab

Natürlich fällt es nicht immer leicht, von alteingefahrenen Vorstellungen abzulassen und sich neuen Gedanken zu öffnen. Das ist nicht nur in der Numismatik so.
Gruss
Lucius Aelius
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Neben dem Kopenhagener Relief bspw. noch der Republikdenar Crawford 427/2, die Lovatelli-Urne oder der Torre Nova Sarkophag
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Gruss
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Dann "driftet" die Darstellung möglicherweise auch in Richtung Mysterien ab.Lucius Aelius hat geschrieben: ↑Di 26.07.22 13:09Neben dem Kopenhagener Relief bspw. noch der Republikdenar Crawford 427/2, die Lovatelli-Urne oder der Torre Nova Sarkophag
Das ist aber wirklich Spekulation, die Schlange halte ich aber auch jetzt am neuen Tag für gesichert.
Grüße
Klaus
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Habe hier im Thread diesen Sestertius gesucht um die Bestimmung zu checken
aber habe ihn nicht gefunden
. Dachte mir ich könnte ihn beisteuern:
Sestertius, Orichalkum, Rom 133 - 135 AD
31 x 31 mm, 26,63 g
RIC II Hadrian 2118, (zuvor RIC II, 760f); Strack II, 670; Cohen 770;
Av.: HADRIANVS - AVG COS III P P Büste des Hadrian nach r. mit Lorbeerkranz und Paludament
Rv.: FORTV - NA AVG Fortuna steht drapiert nach l., hält Patera in r. Hand und Füllhorn in l. Hand, S - C im Feld
(Bild: Herakles Numismatics)
Ich hoffe die Bestimmung stimmt.
Nebenbei, so einen Sestertius hatte mein Vater in seiner Sammlung - ich habe den Flip, aber als ich anfing die Sammlung zu organisieren, ja da war die Münze nicht da, wahrscheinlich bei den vielen Umzügen verloren gegangen ... also habe ich lange Zeit nach so einen Exemplar gesucht und bei Herakles dann endlich gefunden
Grüße
Christiane


Sestertius, Orichalkum, Rom 133 - 135 AD
31 x 31 mm, 26,63 g
RIC II Hadrian 2118, (zuvor RIC II, 760f); Strack II, 670; Cohen 770;
Av.: HADRIANVS - AVG COS III P P Büste des Hadrian nach r. mit Lorbeerkranz und Paludament
Rv.: FORTV - NA AVG Fortuna steht drapiert nach l., hält Patera in r. Hand und Füllhorn in l. Hand, S - C im Feld
(Bild: Herakles Numismatics)
Ich hoffe die Bestimmung stimmt.
Nebenbei, so einen Sestertius hatte mein Vater in seiner Sammlung - ich habe den Flip, aber als ich anfing die Sammlung zu organisieren, ja da war die Münze nicht da, wahrscheinlich bei den vielen Umzügen verloren gegangen ... also habe ich lange Zeit nach so einen Exemplar gesucht und bei Herakles dann endlich gefunden

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Re: Hadrian und seine "Familie"
Äußerst schönes Stück, wie ich neidvoll anerkennen muss.
Nach intensivem Studium meiner Hadrianus betreffenden, fünf Stücke aufweisenden Datei, stelle ich fest, dass ich leider kein Exemplar mit FORTUNA - Revers habe.
Nach intensivem Studium meiner Hadrianus betreffenden, fünf Stücke aufweisenden Datei, stelle ich fest, dass ich leider kein Exemplar mit FORTUNA - Revers habe.

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- cmetzner (Di 09.08.22 02:07)
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Nochmal zu dieser Münze..mir kommt das Stück irgendwie nicht echt vor, da die Felder so matt aussehen und nicht geprägt so wie die anderen Beispiele. Und dazu noch der abweichende Stil.
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Hallo kc,
aber avers sieht man deutliche Fließspuren und revers Lichthöfe
um die Buchstaben der Legende. https://www.biddr.com/auctions/numismat ... 9&l=154690
https://www.forumancientcoins.com/moonm ... coins.html
Zumindest den vorhandenen Photos nach wohl ein geprägtes Original.
Mit freundlichen Grüßen
die Abbildungen vom Naumann sind zwar meist nicht die Besten
aber avers sieht man deutliche Fließspuren und revers Lichthöfe
um die Buchstaben der Legende. https://www.biddr.com/auctions/numismat ... 9&l=154690
https://www.forumancientcoins.com/moonm ... coins.html
Zumindest den vorhandenen Photos nach wohl ein geprägtes Original.
Mit freundlichen Grüßen
- kc
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Mhh, überzeugt mich irgendwie nicht. Dieser merkwürdige "weggeflanschte" Schrötling kommt sonst nirgends vor. Ich würde dafür nicht über glühende Kohlen laufen 
VG
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Re: Hadrian und seine "Familie"
Ich halte das Stück schon für echt und würde auch gerne, sagen wir, 300 Euro bieten, aber nicht 1000 plus Aufgeld, wie bei Naumann bezahlt wurde.
Homer
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Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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