Antoninus Pius und seine "Familie"
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hmmm - mal schauen, was die Experten sagen; ich meine, wahrscheinlich schon. Aber ob die Münze hinterher besser aussieht?
Glückwunsch zun seltenen Stück von
Homer
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ich denke, daß es da so viel wie nichts mehr an Auflagen gibt. Die Münze wurde bereits energisch gebeizt und damit die Korrosionsprodukte bis auf das Kupfer heruntergeholt. Auch das Rv. sieht kaum anders aus, evtl. ein wenig mehr Reste, aber die zu entfernen, bringt nichts.
Empfehlung: So belassen.
Grüße von
drake
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Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ist wahrscheinlich unfair, weil ich die Münze ja auch im Original schon gesehen habe, aber ein paar Anmerkungen meinerseits, da ich die Einschätzungen von drakenumi irgendwie so gar nicht teilen/nachvollziehen kann.
Grüße
Andi
Die Felder der Vorderseite, bis in die Legenden hinein und teilweise auf dem Portrait. Das ist, was ich als Auflage definiere. Auch wenn die Verfärbung vielleicht so aussehen mag, aber das sind kein kupferfarbenen Vertiefungen im Münzmetall, die durch Korrosion freigelegt wurden, sondern erhabene Auflagen.drakenumi1 hat geschrieben:Ich denke, daß es da so viel wie nichts mehr an Auflagen gibt.
Auch das kann ich nicht nachvollziehen. Meiner Meinung nach eine originale Patina.drakenumi1 hat geschrieben:Die Münze wurde bereits energisch gebeizt
Du meinst die Vorderseite, oder?drakenumi1 hat geschrieben:Auch das Rv. sieht kaum anders aus, evtl. ein wenig mehr Reste
Grüße
Andi
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ich glaube das wird schwierig ohne das die Münze an Wert verliert. Ich hatte mal solche braunen Auflage, zumindest sahen sie gleich aus wie die auf deiner Münze, auf einem Faustina Sesterz und die waren dermaßen hart , dass ich sie mechanisch nicht wegbekommen habe. Also hab ich "härteres Geschütz" aufgefahren und am Ende waren die Auflagen zwar weg, aber mit ihnen auch die Oxidschicht darunter. Sprich: jetzt habe ich nen "blankgeputzten" Sesterz der mir so wie er jetzt ist weniger gefällt als davor, obwohl man jetzt mehr Details sieht. Ich würde mich der Meinung von drakenumi anschliessen und es ebenfalls so belassen.antoninus1 hat geschrieben:Ein schöner Neuzugang zur seltenen Aurum Coronarium - Serie:
Sesterz (139 n. Chr.)
Av.: ANTONINVS AVG PIVS PP bel. Büste r.
Rv.: ALEXANDRIA S C i.A. COS II Alexandria mit Lotusblume auf dem Kopf steht links, hält Krone u. Ibis
RIC 577 notes BMC 1181 var. Strack 775
23,53 g
Ob man die Auflagen auf der Vorderseite entfernen könnte?
Gruß
Marcus Aurelius
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Also da eine Ferndiagnose zu erstellen ist schwierig und undankbar. Antoninus1, offenbar erstrecken sich die Auflagen doch auch über den Rand, also versuchst du am besten dort mit der spitzen Nadel dort ein Stück der Auflagen zu entfernen. Platzt es ab, kannst du 'weiter arbeiten', aber ich denke eher, dass drake recht hat und du auf blankes Messing stossen wirst.
andi89, auch solche erhabenen Auflagen sind oft gar keine, sondern schlichtweg Korrision, die man nicht wie bei Silbermünzen einfach 'absprengen' kann.
andi89, auch solche erhabenen Auflagen sind oft gar keine, sondern schlichtweg Korrision, die man nicht wie bei Silbermünzen einfach 'absprengen' kann.
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Moin Antoninus
ich würde mir die Münze ebenfalls unter dem Mikroskop genauer ansehen..... mit der Nadel.
Ich bin der Auffassung, das es einen Versuch wert ist.
Ansonsten: Die Rückseite gefällt mir besonders, weil Alexandria uns auf der rechten Hand einen schönen Stapel Waffeln anbietet...
Martin
ich würde mir die Münze ebenfalls unter dem Mikroskop genauer ansehen..... mit der Nadel.
Ich bin der Auffassung, das es einen Versuch wert ist.
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hallo, Andi,
wenn Du das Stück bereits gesehen oder in der Hand hattest, hast Du natürlich den genauesten Eindruck vom Charakter der Oberfläche. Was mich irritiert, sind diese beiden unterschiedlichen Färbungen (und damit möglicherweise die unter ihnen befindlichen Schichten): Für original und authentisch halte ich den dunklen bzw. grauen Bereich im Sektor zwischen 5 und 9 Uhr, unter dem ich keine Auflagerungen bzw. Korrosionsprodukte vermute, - möglicherweise manipuliert in seiner Färbung halte ich das große rechte Feld zw. 2 und 5 Uhr und den Legendenbereich zw. 8 und 11 Uhr. Die ausgeprägt gerundete Konturform dieser Unebenheiten kann auch auf den Einsatz einer Schwabbelscheibe hinweisen, im Nachgang wurde die Oberfläche Cu - patinafarben eingefärbt (diese mir zu gleichmäßig und makellos erscheinende Farbe trägt möglicherweise den Stempel des Unechten in sich). Aber die Betrachtung eines zweidimensionalen Bildes (es fehlt die 3 Dimension!) ermöglicht mit Sicherheit nur ein leicht anfechtbares Urteil, wie eingangs gesagt.
Wie es auch sein mag, das hohe Maß der Unebenheiten läßt auf erhebliche Korrosion im Untergrund schließen, die das Kupfer bereits ziemlich angefressen hat. Wenig zwecklienlich dürfte es sein, diese Partien völlig freizulegen, ohne die "Hohe Kunst" der Rekonstruktion perfekt zu beherrschen (ohne Dir zu nahe treten zu wollen).
Der kleine Legendenbereich bei 11 bis 12 Uhr ermöglicht offenbar einen Blick ins Innere der Auflagen und spicht für Deine Einwände gegen meine erste Beurteilung.
Grüße von
drake
wenn Du das Stück bereits gesehen oder in der Hand hattest, hast Du natürlich den genauesten Eindruck vom Charakter der Oberfläche. Was mich irritiert, sind diese beiden unterschiedlichen Färbungen (und damit möglicherweise die unter ihnen befindlichen Schichten): Für original und authentisch halte ich den dunklen bzw. grauen Bereich im Sektor zwischen 5 und 9 Uhr, unter dem ich keine Auflagerungen bzw. Korrosionsprodukte vermute, - möglicherweise manipuliert in seiner Färbung halte ich das große rechte Feld zw. 2 und 5 Uhr und den Legendenbereich zw. 8 und 11 Uhr. Die ausgeprägt gerundete Konturform dieser Unebenheiten kann auch auf den Einsatz einer Schwabbelscheibe hinweisen, im Nachgang wurde die Oberfläche Cu - patinafarben eingefärbt (diese mir zu gleichmäßig und makellos erscheinende Farbe trägt möglicherweise den Stempel des Unechten in sich). Aber die Betrachtung eines zweidimensionalen Bildes (es fehlt die 3 Dimension!) ermöglicht mit Sicherheit nur ein leicht anfechtbares Urteil, wie eingangs gesagt.
Wie es auch sein mag, das hohe Maß der Unebenheiten läßt auf erhebliche Korrosion im Untergrund schließen, die das Kupfer bereits ziemlich angefressen hat. Wenig zwecklienlich dürfte es sein, diese Partien völlig freizulegen, ohne die "Hohe Kunst" der Rekonstruktion perfekt zu beherrschen (ohne Dir zu nahe treten zu wollen).
Der kleine Legendenbereich bei 11 bis 12 Uhr ermöglicht offenbar einen Blick ins Innere der Auflagen und spicht für Deine Einwände gegen meine erste Beurteilung.
Grüße von
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hallo drake.
OK, jetzt kann ich immerhin schon mal gut nachvollziehen, was du meinst (danke also für deine detaillierte Schilderung).
In genau dem Bereich, den du für verdächtig bezüglich Manipulation der Oberflächen hältst, meine ich eben "nur" Auflagen zu erkennen. Was sich darunter verbergen könnte - also ob stark korrodierte Oberflächen oder eine unberührte Patina - kann ich nicht sagen, dazu fehlt es schlicht an Erfahrung. Da aber diese Erscheinung definitiv auch am Rand der Münze zu finden ist, ist der Vorschlag von nummis durensis sicherlich sehr gut eben dort mit der Untersuchung unter dem Mikroskop zu beginnen.
Grüße
Andi
OK, jetzt kann ich immerhin schon mal gut nachvollziehen, was du meinst (danke also für deine detaillierte Schilderung).
In genau dem Bereich, den du für verdächtig bezüglich Manipulation der Oberflächen hältst, meine ich eben "nur" Auflagen zu erkennen. Was sich darunter verbergen könnte - also ob stark korrodierte Oberflächen oder eine unberührte Patina - kann ich nicht sagen, dazu fehlt es schlicht an Erfahrung. Da aber diese Erscheinung definitiv auch am Rand der Münze zu finden ist, ist der Vorschlag von nummis durensis sicherlich sehr gut eben dort mit der Untersuchung unter dem Mikroskop zu beginnen.
Grüße
Andi
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
ohne zweifel auflagen, nicht resultat irgendwelcher reinigungsversuche! ob man allerdings diese auflagen gefahrlos entfernen kann, ohne böse überraschungen zu erleben sage ich dir in 4 wochen, dann bin ich in münchen und pack sie mal unter das mikroskop!
grüsse
frank
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Ich danke euch allen für die interessante Diskussion
Vom Bild her alleine ist es natürlich schwer, die Reinigungsmöglichkeiten zu beurteilen.
Und für mich ist es auch schwer, wenn ich die Münze in der Hand halte
Keine Erfahrung halt
Frank: schön, dass Du mal wieder nach München kommst. Der Stammtisch erwartet Dich
Und auf Dein Urteil bin ich schon ehr gespannt.
Vom Bild her alleine ist es natürlich schwer, die Reinigungsmöglichkeiten zu beurteilen.
Und für mich ist es auch schwer, wenn ich die Münze in der Hand halte
Keine Erfahrung halt
Frank: schön, dass Du mal wieder nach München kommst. Der Stammtisch erwartet Dich
Und auf Dein Urteil bin ich schon ehr gespannt.
Gruß,
antoninus1
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hallo zusammen,
einen "Römer-Stammtisch" würd ich mir in meiner Umgebung auch wünschen.....
Ersatzweise zeige ich hier meinen Neuzugang:
Passend zu meinen beiden "Apollini Augusto" Sesterzen ist es mir endlich gelungen, einen Denar zu ergattern
Antoninus AVG PIUS PP TRP COS III
APOLLINI AVGVSTO
3,3 g , 16,5 - 17mm, 6 Uhr
Wenn ich mich nicht irre, dann fehlt mir jetzt "nur" noch der passende Aureus
Martin
einen "Römer-Stammtisch" würd ich mir in meiner Umgebung auch wünschen.....
Ersatzweise zeige ich hier meinen Neuzugang:
Passend zu meinen beiden "Apollini Augusto" Sesterzen ist es mir endlich gelungen, einen Denar zu ergattern
Antoninus AVG PIUS PP TRP COS III
APOLLINI AVGVSTO
3,3 g , 16,5 - 17mm, 6 Uhr
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Martin
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
martin,
wenn du es nicht schaffst einen ordentlichen weiss-abgleich mit deiner kamera hinzukriegen, dann bearbeite deine fotos doch wenigstens nachher mit einem foto-programm!
du würdest sicher mehr reaktionen auf deine münzen haben wenn die bilder nicht immer so grauenhaft wären!
grüsse
frank
wenn du es nicht schaffst einen ordentlichen weiss-abgleich mit deiner kamera hinzukriegen, dann bearbeite deine fotos doch wenigstens nachher mit einem foto-programm!
du würdest sicher mehr reaktionen auf deine münzen haben wenn die bilder nicht immer so grauenhaft wären!
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hallo Frank,
stimmt.... einen Weissabgleich bekomme ich nicht hin....
Aber deine Bearbeitung ist erheblich weiter von der Realität entfernt, als mein unbearbeitetes Bild
Und wenn man nun noch bedenkt, das es keinen einzigen Bildschirm gibt, der die Farben real abbildet....
Info: Mein Hintergrund ist DUNKELblau. Der Denar hat eine DUNKELgraue Tönung.
Martin
stimmt.... einen Weissabgleich bekomme ich nicht hin....
Aber deine Bearbeitung ist erheblich weiter von der Realität entfernt, als mein unbearbeitetes Bild
Und wenn man nun noch bedenkt, das es keinen einzigen Bildschirm gibt, der die Farben real abbildet....
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Martin
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
klar, ich kann ja nur raten!
aber ich wollte nur zeigen, dass man auch nachher an einem bild was verändern kann!
grüsse
frank
aber ich wollte nur zeigen, dass man auch nachher an einem bild was verändern kann!
grüsse
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Re: Antoninus Pius und seine "Familie"
Hallo Frank
natürlich kann man auch nachträglich etwas an dem Foto verändern. Dann mag es zwar anders aussehen... aber das heißt immer noch nicht, das es die Realität darstellt.
Selbst wenn du das Stück in die Hand nimmst, bedeutet das immer noch nicht, das wir beide das selbe sehen.
Daher bist du recht herzlich eingeladen, dir dieses Stück hier in Stolberg persönlich anzuschauen
Mir persönlich reicht ein "scharfes" Abbild.
Martin
natürlich kann man auch nachträglich etwas an dem Foto verändern. Dann mag es zwar anders aussehen... aber das heißt immer noch nicht, das es die Realität darstellt.
Selbst wenn du das Stück in die Hand nimmst, bedeutet das immer noch nicht, das wir beide das selbe sehen.
Daher bist du recht herzlich eingeladen, dir dieses Stück hier in Stolberg persönlich anzuschauen
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