Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Kaiser, Dynastien und Münzstätten

Moderator: Homer J. Simpson

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justus
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » So 30.10.16 14:13

Wie heißt es so schön in dem alten Sprichwort ? "Nur getroffene Hunde bellen". :wink:
mit freundlichem Gruß

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Altamura2
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von Altamura2 » So 30.10.16 15:24

justus hat geschrieben:... "Nur getroffene Hunde bellen". :wink: ...
Und wer ist jetzt hier der Hund 8O ?

Gruß

Altamura

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mike h
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von mike h » So 30.10.16 15:29

@ Altamura

Sehe ich ähnlich, wie du! 8)
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von hjk » So 30.10.16 15:50

Den Kommentar von beachcomber hatte ich mit (fast) der selben Formulierung auch im Sinn. Und Justus wird seine Replik ja sicher irgendwann noch erläutern ...
:roll:

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justus
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » Sa 05.11.16 20:01

Universität Trier - Neue Erkenntnisse zu römischen Lastschiffen

Die Römer waren exzellente Schiffsbauer. Römische Binnentransportschiffe wirken zwar weniger imposant als geruderte Kriegsschiffe, waren für die Infrastruktur und Logistik des Römischen Reiches aber von enormer Bedeutung. Die Professoren Christoph Schäfer von der Universität Trier und sein Kollege Karl Hofmann von Kap-herr von der Hochschule Trier haben über diesen weit verbreiteten Schiffstyp Erkenntnisse gewonnen.
prahm.jpg
Treidelversuche auf der Mosel zwischen Trier und Konz. (Foto: Hochschule Trier)

Die Lastschiffe, sogenannte Prahme, waren einfach und doch so funktionell konstruiert, dass sie quer durch Europa auf Flüssen und Seen zum Einsatz kamen. Bis heute dienen sie Schiffbauern als Vorbild. Umso mehr überrascht, dass die Nachwelt nur wenig über die Prahme weiß. Wissenschaftler der Universität und der Hochschule in Trier haben nun mit einem originalgetreuen Nachbau bei Messfahrten auf der Mosel Daten gesammelt.

Zumindest in der letzten Frage sind der Althistoriker Christoph Schäfer und der Maschinenbauer Karl Hofmann von Kap-herr nach den Testfahrten einen bedeutenden Schritt weiter. Als erste Wissenschaftler haben sie einen Prahm unter Segel gesetzt. "Mit Blick auf die Konstruktion des Schiffes war eher davon auszugehen, dass man es nicht segeln kann. Umso mehr hat uns überrascht, dass der Prahm sogar erstaunlich gute Segeleigenschaften zeigte. Daraus lässt sich zuverlässig ableiten, dass die Römer diesen Schiffstyp nicht nur durch Treideln oder Staken angetrieben haben, sondern auch durch Segeln. So konnte Fracht über Hunderte von Kilometern transportiert werden", erklärt Christoph Schäfer den außergewöhnlichen Befund.

Verblüffend waren zudem die Geschwindigkeiten, die der zehn Meter lange Prahm-Nachbau auf der Mosel erreichte. "5,7 Knoten bei halbem Wind sind ein sehr beachtlicher Wert", erklärte Karl Hofmann von Kap-herr. Aufgabe von Studierenden des Maschinenbaus war es, zu klären, wie effektiv die drei Fortbewegungsarten Staken, Treideln und Segeln bei einem römischen Prahm eingesetzt werden konnten. Dafür haben sie Messeinrichtungen entwickelt, gefertigt und auf dem Schiff installiert. Das Instrumentarium ist so konzipiert, dass auch historisch unterschiedliche Rahmenbedingungen wie etwa die veränderte Fließgeschwindigkeit der Mosel ausgeklammert werden können. Besser als erwartet war nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch das Verhalten im Wasser. "Wir hatten vorsorglich Seitenschwimmer zur Stabilisierung des Bootes gebaut, die wir aber nach der ersten Versuchsfahrt wieder entfernen konnten, da keine Kentergefahr bestand", berichtete Karl Hofmann von Kap-herr.

Die Messfahrten haben belegt, dass Prahme segeltüchtig waren und nicht nur von Treidlern an Land gezogen oder mit langen Bootsstangen angestoßen (gestakt) werden konnten. Die neuen Einblicke in Transportgeschwindigkeiten, Transportrhythmen und Frachtkapazitäten eröffnen den Historikern ein besseres Verständnis des Binnentransports, des Handels sowie der Versorgung von Truppen und Bevölkerung. Im weit ausgedehnten Römischen Reich war eine funktionierende und optimierte Transportlogistik unabdingbar.

Auch die Forschungen zur regionalen Geschichte und zur Baugeschichte profitieren von den Studien mit dem Prahm-Nachbau. Sie könnten beispielsweise neue Erklärungen liefern, wie es den Römern gelang, immerhin rund 18.000 Tonnen Material für den Bau der Römerbrücke in Trier - heute UNESCO-Welterbe - zu bewegen.

Den 10 Meter langen und 1,70 Meter breiten Nachbau eines römischen Prahm haben Lehrer und Schüler der Berufsbildenden Schule Wittlich in einem Projekt im Maßstab 1:2 angefertigt. Vorbild ist ein hervorragend erhaltener Fund eines Wracks aus Bevaix am Lac de Neuchâtel. Im Oktober vergangenen Jahres übergab die Schule das auf den Namen Secundinia getaufte Schiff zu wissenschaftlichen Zwecken an die Universität Trier.

Die zuverlässige Erhebung und Auswertung von relevanten Messdaten zur Leistungsfähigkeit und zu den nautischen Eigenschaften des Prahms ist das Ergebnis einer interdisziplinären Kooperation der Alten Geschichte der Universität Trier mit der Fachrichtung Maschinenbau der Hochschule Trier. In das gemeinsame Projekt sind Studierende beider Hochschulen eng eingebunden. Für sie ist es eine hervorragende Gelegenheit, die im Studium erworbenen Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden und zu vertiefen. Gefördert wird das Projekt durch die Nikolaus Koch Stiftung.

http://www.archaeologie-online.de/magaz ... fen-40571/
https://www.uni-trier.de/index.php?id=1 ... kPid%5D=48

... und als PDF zum Herunterladen -----> https://www.uni-trier.de/fileadmin/orga ... schiff.pdf
mit freundlichem Gruß

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von Fortuna » So 06.11.16 10:07

AV.jpg
RV.jpg
Obwohl ich schon ein oder zwei Lagertor Münzen herumliegen habe ist eine weitere hinzugekommen.
Leider von bescheidener Qualität aber mit einer wie ich finde interessanten Büstenform.

(Bilder stammen vom Verkäufer)

Gruß Fortuna
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » So 06.11.16 14:22

Fortuna hat geschrieben:(Bilder stammen vom Verkäufer)
denant ?
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von Fortuna » So 06.11.16 14:48

Justus ich möchte hier keine Verkäufer mehr beim Namen nennen.
Würde sich ungünstig auf die Preise auswirken...

Es gibt hier im Forum einige "Pelzchen-Geier" die für jeden Tipp dankbar sind...

Du hast mir übrigens meine Fragen zu Deiner schönen Auswurfmünze noch immer nicht beantwortet.

"Ist bekannt wie viele Münzen pro Anlass ausgeworfen wurden?
Wurden für jeden Anlass andere Münzen geprägt? "


Natürlich habe ich in letzter Zeit noch weitere Münzen ergattert:
AV.jpg
RV.jpg
(Bilder stammen vom Verkäufer)


Gruß Fortuna
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » So 06.11.16 18:14

Fortuna hat geschrieben:Du hast mir übrigens meine Fragen zu Deiner schönen Auswurfmünze noch immer nicht beantwortet.

"Ist bekannt wie viele Münzen pro Anlass ausgeworfen wurden?
Wurden für jeden Anlass andere Münzen geprägt? "
Zur ersten Frage kann ich dir nur bedingt antworten. Ich vermute, dass von diesen Auswurfmünzen wesentlich weniger geprägt und somit ausgeworfen wurden, als dies bei normalen Umlaufmünzen der Fall war, da z. B. gerade die "unsignierten" Stücke extrem selten sind. Was deine zweite Frage angeht, so wurden diese "Auswurfmünzen" immer nur zu einem bestimmten Anlass geprägt, in erster Linie im Zusammenhang mit entsprechenden (Vota-)Feierlichkeiten des Kaiserhauses.

Hierzu möchte ich "Die Bronze-Teilstückprägungen der römischen Münzstätte Trier" aus dem Petermännchen Verlag der Trierer Münzfreunde als Lektüre empfehlen, in dem mein Vereinsfreund C.-F. Zschucke der 1. bis 15. Emission von 290/293 bis 325 n. Chr. entsprechenden Feierlichkeiten zuweist.
mit freundlichem Gruß

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von Fortuna » So 06.11.16 19:10

Justus bedanke mich für Deine ausführliche Antwort.
Werde mir noch Deinen Buchtipp genauer anschauen.

Habe mir übrigens noch einen Crispus eingefangen:
AV.jpg
RV.jpg
(Bilder stammen vom Verkäufer)


Gruß Fortuna
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » Mo 07.11.16 14:29

Fortuna hat geschrieben:Werde mir noch Deinen Buchtipp genauer anschauen.
http://www.muenzfreunde-trier.de/ -----> Petermännchen-Verlag -----> Kleine numismatische Reihe ----->

Band 7: Zschucke, C.-F.: Die Bronze-Teilstück-Prägungen der römischen Münzstätte Trier
2. erweiterte Auflage 2002. 89 S. mit Tafeln und Abbildungen
Preis 12 € (ISBN 3-923575-09-2)
mit freundlichem Gruß

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » Mi 16.11.16 10:35

Trierische Spätantike - Noch unchristlich oder schon Phantomzeit? (Trier III)

von Karl-Heinz Lewin (überarbeitet aus Zeitensprünge 1/2012)

Link -----> http://www.fantomzeit.de/?p=4267
Abb. 1 - Thermen am Viehmarkt während der Grabungsarbeiten, Blick aus westlicher Richtung (STA 83), links und unten die unter die Thermengebäude reichenden überbauten Wohnhäuser des 1. Jh..jpg
Abb. 1: Thermen am Viehmarkt während der Grabungsarbeiten, Blick aus westlicher Richtung (STA 83), links und unten die unter die Thermengebäude reichenden überbauten Wohnhäuser des 1. Jh.

Sehr interessanter Artikel von Lewin mit einer beeindruckenden Liste der archäologischen Baudenkmäler in Trier und Umgebung vom 2. vorchristlichen bis ins 6. Jahrhundert n. Chr.
mit freundlichem Gruß

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » Do 08.12.16 17:45

Schon sehnsüchtig erwartet und heute endlich angekommen. Zwei Trierer Argenteii mit „Mantel mit Pelzbesatz“. Zwar nicht gerade „für'n Appel und n'en Ei auf Ebay erstanden“, aber dafür auch keine „Allerweltspelzchen“, sondern nach RIC mit Seltenheitsgrad „sehr selten“ ! :wink
LICINIUS I Billon-Argenteus. Treveri (NF).jpg
Licinius I.
Billon Argenteus, Trier 310 - 313 n. Chr.
Av. IMP LICI – NIVS AVG / Belorbeerte, drapierte, gepanzerte Büste mit "Trierer Pelzchen" und Zepter über der l. Schulter, sowie mappa in der r. Hand n. r.
Rv. IOVI CONSERVATORI AVG / Licinius auf Adler n. r. stehend, hält Blitzbündel und Zepter. Im Abschnitt PTR.
Gewicht: 2,88 g. Durchmesser: 18 mm. Achse: 5 Uhr.
Ref. RIC VI Trier 825. (R3)
mit freundlichem Gruß

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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von Fortuna » Do 08.12.16 18:12

Schönes Stück Justus.

Gratuliere zum Fang.
Ich habe mich mit einem "Giraffenhals" Pelzchen begnügt.
AV.jpg
RV.jpg
(Bilder stammen vom Verkäufer)

Gruß Fortuna
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Re: Die römische Münzstätte Trier - SACRA MONETA TREVERIS

Beitrag von justus » Do 08.12.16 18:18

Der folgende Billon Argenteus dürfte ein noch interessanteres Stück sein. :)
CONSTANTINE I Billon-Argenteus Treveri (NF).jpg
Constantinus I.
Billon Argenteus, Trier 310 – 313 n. Chr.
Av. IMP CONSTANTI – NVS AVG / Drapierte, gepanzerte, behelmte Büste mit "Trierer Pelzchen" und Speer über der l. Schulter n. l.
Rv. VICTORIAE LAETAE PRINC PERP / Zwei Victorien einander gegenüber stehend halten Schild mit Inschrift VOT / PR über Altar. Im Abschnitt PTR.
Gewicht: 3,12 g. Durchmesser: 18 mm. Achse: 5 Uhr.
Vgl. RIC 208a, RSC 643 jedoch für Æ Folles.

Anmerkung: "This is the first issue of this reverse type and should be placed in RIC VI after 826. (Not in RIC ?)

Den Diskurs im amerikanischen Forum in Bezug auf die Billon Argenteii als eigenständige Emission habe ich nicht mehr so ganz in Erinnerung. Vielleicht könnte ja jemand hierzu einige weitere Erläuterungen geben ?

https://www.acsearch.info/search.html?id=635871
Zuletzt geändert von justus am Fr 09.12.16 07:32, insgesamt 1-mal geändert.
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