Zeigt her eure Byzantiner
Moderator: Wurzel
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Hallo Byzanz-Gemeinde,
ich möchte Euch hier einen Solidus geprägt unter Constans II 641-668 präsentieren:
Av. Brustbilder von Constans II und Constantin IV
Rv. vierstufiges Kreuz
Constantinopel 654-659 MIB 26 Sear 959 4,49g
Dazu möchte ich Euch um folgende Zusatzinfo bitten:
Welche Offizin war an dem Gepräge beteiligt und woran sehe ich das auf einem byzantinischen Solidus? Die Reversumschrift nach VICTORIA... ist für mich als relativ Unbewanderten bei Byzanzprägungen nicht geläufig und welche Bewandtnis hat es mit dem Kruckenkreuz auf den Stufen, wer kann helfen? CONOB ist mir hingegen als Kürzel für den Prägeort Byzanz und für schieres reines Gold bekannt. Weiters würde ich gerne wissen, ob sich das Prägedatum noch enger eingrenzen lässt? Dann hat das Stück noch eine Besonderheit aufzuweisen, und zwar einen Stempelfehler: in der Aversumschrift hat der Stempelschneider offensichtlich auf einen Buchstaben vergessen, statt CONSTANTINVS liest man hier CONSTATINVS ... sind Fehlprägungen wie diese hier häufig zu jener Zeit bzw. hat jemand schon mal ein ähnliches Stück unter der Linse gehabt? An der Echtheit besteht kein Zweifel, das Stück wurde bei einem namhaften Haus in Wien erstanden.
Bin auf Eure Antworten gespannt!
Salü
taurisker
ich möchte Euch hier einen Solidus geprägt unter Constans II 641-668 präsentieren:
Av. Brustbilder von Constans II und Constantin IV
Rv. vierstufiges Kreuz
Constantinopel 654-659 MIB 26 Sear 959 4,49g
Dazu möchte ich Euch um folgende Zusatzinfo bitten:
Welche Offizin war an dem Gepräge beteiligt und woran sehe ich das auf einem byzantinischen Solidus? Die Reversumschrift nach VICTORIA... ist für mich als relativ Unbewanderten bei Byzanzprägungen nicht geläufig und welche Bewandtnis hat es mit dem Kruckenkreuz auf den Stufen, wer kann helfen? CONOB ist mir hingegen als Kürzel für den Prägeort Byzanz und für schieres reines Gold bekannt. Weiters würde ich gerne wissen, ob sich das Prägedatum noch enger eingrenzen lässt? Dann hat das Stück noch eine Besonderheit aufzuweisen, und zwar einen Stempelfehler: in der Aversumschrift hat der Stempelschneider offensichtlich auf einen Buchstaben vergessen, statt CONSTANTINVS liest man hier CONSTATINVS ... sind Fehlprägungen wie diese hier häufig zu jener Zeit bzw. hat jemand schon mal ein ähnliches Stück unter der Linse gehabt? An der Echtheit besteht kein Zweifel, das Stück wurde bei einem namhaften Haus in Wien erstanden.
Bin auf Eure Antworten gespannt!
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taurisker
- Wurzel
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Hallo taurisker,
dein Solidus stammt aus Constantinopel, dritte Offizin. Sear 961; DOC 27; MIB 27
Zur Erklärung: Mit dieser Vorderseite gibt es etliche Prägungen, sie Zeigen Constans II und seinen Sohn Constantinus die Legende Lautet DN CONSTANUS C CONSTAN.
Wie du richtig erkannt hast fehlt bei deiner Version ein Buchstabe, dazu kann ich aber derzeit noch nichts weiter sagen, außer das solche Fehler schoneinmal vorkommen.
Das Revers zeigt das Kreuz auf 3 Stufen als Umschrift VICTORIA AVGU gefolgt vom Offizinzeichen.
Die Emmisionsreihenfolge wird durch ein zeichen neben dem CONOB deutlich gemacht, hier ein Kreuz.
Aufgrund dieser Details meine Zuweisung nach Sear 961.
Zur Bedeutung des Stufenkreuzes habe ich derzeit auch keine passende Erklärung parat. So es denn überhaupt eine gibt. Byzantiner setzten gerne Kreuze auf Münzen
Leider muss ich gleich los zur Arbeit, aher kann ich nicht weiter nachlesen, das will ich aber gerne heute Nacht bzw im laufe des morgigen Tages tun.
Lieben Gruß
Micha
dein Solidus stammt aus Constantinopel, dritte Offizin. Sear 961; DOC 27; MIB 27
Zur Erklärung: Mit dieser Vorderseite gibt es etliche Prägungen, sie Zeigen Constans II und seinen Sohn Constantinus die Legende Lautet DN CONSTANUS C CONSTAN.
Wie du richtig erkannt hast fehlt bei deiner Version ein Buchstabe, dazu kann ich aber derzeit noch nichts weiter sagen, außer das solche Fehler schoneinmal vorkommen.
Das Revers zeigt das Kreuz auf 3 Stufen als Umschrift VICTORIA AVGU gefolgt vom Offizinzeichen.
Die Emmisionsreihenfolge wird durch ein zeichen neben dem CONOB deutlich gemacht, hier ein Kreuz.
Aufgrund dieser Details meine Zuweisung nach Sear 961.
Zur Bedeutung des Stufenkreuzes habe ich derzeit auch keine passende Erklärung parat. So es denn überhaupt eine gibt. Byzantiner setzten gerne Kreuze auf Münzen
Leider muss ich gleich los zur Arbeit, aher kann ich nicht weiter nachlesen, das will ich aber gerne heute Nacht bzw im laufe des morgigen Tages tun.
Lieben Gruß
Micha
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Hallo Wurzel, hallo memyself,
vielen Dank für Eure Kommentare/Zitate
Das Stück beeindruckt mich deshalb sehr (bin kein typischer Byzanz-Sammler, aber die "Eckpfeiler" zu Europa in allen Aspekten interessieren mich trotzdem!), weil es in einer Zeit geprägt wurde die man Heute als den Übergang der Spätantike hin zum Mittelalter sieht.
Die Figur des Konstans finde ich sehr interessant: Vor seiner Krönung hieß er nach seinem Großvater Herakleios und sein Name als Kaiser war nach Ausweis der Gesetze eigentlich Konstantinos, doch scheinen ihn bereits seine Zeitgenossen aus ungeklärten Gründen Konstans genannt zu haben. Gegen Ende seiner Regierungszeit gab es einige glücklose Feldzüge u.a. gegen die Araber. Auch in der Provinz Afrika eroberten sie immer mehr Landstriche. Der Kaiser entschied sich deshalb für ein Ausweichen nach Westen. Er verlegte seine Residenz 661 nach Syrakus auf Sizilien (!) und war seit langem der erste oströmische Kaiser, der persönlich Rom besuchte, weshalb er auch als der im Wortsinn letzte oströmische Kaiser betrachtet werden kann bevor man von "Byzanz" sprechen darf. Nach einem weitgehend erfolglosen Feldzug gegen die Langobarden wurde Konstans (angeblich) von einem Kammerdiener ermordet, als er ein Dampfbad besuchte. Sein Sohn und Nachfolger Konstantin IV. residierte dann wieder in Konstantinopel.
Salü
Herfried
vielen Dank für Eure Kommentare/Zitate
Das Stück beeindruckt mich deshalb sehr (bin kein typischer Byzanz-Sammler, aber die "Eckpfeiler" zu Europa in allen Aspekten interessieren mich trotzdem!), weil es in einer Zeit geprägt wurde die man Heute als den Übergang der Spätantike hin zum Mittelalter sieht.
Die Figur des Konstans finde ich sehr interessant: Vor seiner Krönung hieß er nach seinem Großvater Herakleios und sein Name als Kaiser war nach Ausweis der Gesetze eigentlich Konstantinos, doch scheinen ihn bereits seine Zeitgenossen aus ungeklärten Gründen Konstans genannt zu haben. Gegen Ende seiner Regierungszeit gab es einige glücklose Feldzüge u.a. gegen die Araber. Auch in der Provinz Afrika eroberten sie immer mehr Landstriche. Der Kaiser entschied sich deshalb für ein Ausweichen nach Westen. Er verlegte seine Residenz 661 nach Syrakus auf Sizilien (!) und war seit langem der erste oströmische Kaiser, der persönlich Rom besuchte, weshalb er auch als der im Wortsinn letzte oströmische Kaiser betrachtet werden kann bevor man von "Byzanz" sprechen darf. Nach einem weitgehend erfolglosen Feldzug gegen die Langobarden wurde Konstans (angeblich) von einem Kammerdiener ermordet, als er ein Dampfbad besuchte. Sein Sohn und Nachfolger Konstantin IV. residierte dann wieder in Konstantinopel.
Salü
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Hallo liebe Byzantiner,
Ich möcht hier mal einen Neuzugang vorstellen. Kein besonders seltenes Stück, dafür aber recht hübsch anzuschauen.
Justinus II. (565-578)
Follis, 29mm - Nikomedia 2. Offizin, Jahr 6 = 570/71 AD.
Avers:
Justin und Sophia auf Doppelthron sitzend
DN IVSTI - NVS PP AVc
Revers:
Grosses M, darüber Kreuz, darunter B, links ANNO, rechts G.
Im Abschnitt NIKo.
ss-/ss+ Doppelschlag auf Rv.
Sear 369, DOC 96c, MIB 46A.
Ex. Emporium Hamburg, unbek. Aukt. Lot 901.
Mit lieben Grüßen
Maico
Ich möcht hier mal einen Neuzugang vorstellen. Kein besonders seltenes Stück, dafür aber recht hübsch anzuschauen.
Justinus II. (565-578)
Follis, 29mm - Nikomedia 2. Offizin, Jahr 6 = 570/71 AD.
Avers:
Justin und Sophia auf Doppelthron sitzend
DN IVSTI - NVS PP AVc
Revers:
Grosses M, darüber Kreuz, darunter B, links ANNO, rechts G.
Im Abschnitt NIKo.
ss-/ss+ Doppelschlag auf Rv.
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Ex. Emporium Hamburg, unbek. Aukt. Lot 901.
Mit lieben Grüßen
Maico
Wer nicht von dreitausend Jahren
sich weiß Rechenschaft zu geben,
bleib im Dunkeln unerfahren,
mag von Tag zu Tage leben. - Goethe -
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- dionysus
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Und hier noch ein weiteres hübsches und gar nicht mal so häufig anzutreffendes Münzlein. Zum absoluten Schnäppchenpreis von 7,-€ vor etwa einem Monat gekauft. Der Verkäufer war sich der relativen Seltenheit eindeutig nicht bewusst.
Heraclius (610-641)
3/4 Follis, 24mm, Constantinopel 1. Offizin, Jahr 20 = 629/30 AD.
Avers:
Heraclius und Heraclius Constantin stehen frontal. links Monogramm Nr. 31 (Her.)
Revers:
Großes Lambda, darüber Kreuz, darunter A, links ANNO, rechts XX.
Im Abschnitt CON.
Gute Erhaltung für diese Ausgabe, übliche Überprägungsspuren.
Sear 812, MIB 168a, DOC II P1, 117a.
Scarce.
Lieben Gruß
Maico
Heraclius (610-641)
3/4 Follis, 24mm, Constantinopel 1. Offizin, Jahr 20 = 629/30 AD.
Avers:
Heraclius und Heraclius Constantin stehen frontal. links Monogramm Nr. 31 (Her.)
Revers:
Großes Lambda, darüber Kreuz, darunter A, links ANNO, rechts XX.
Im Abschnitt CON.
Gute Erhaltung für diese Ausgabe, übliche Überprägungsspuren.
Sear 812, MIB 168a, DOC II P1, 117a.
Scarce.
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Maico
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- dionysus
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Das Stück ist momentan mein absoluter Liebling in der Sammlung. Wahrscheinlich wird es bald fürchterlich abgegriffen vom vielen in die Hand nehmen sein
Viele Grüße
Maico
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- Wurzel
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Lieber Maico,
auch von mir meine besten Glückwünsche. 7 Euro für das 30
Nummistück sind wahrhaftig ein Schnäppchen. Auch der Justin II gefällt mir sehr.
Da darf ich natürlich nicht nachstehen:
Folles des JUSTINIAN I (527-565)
Konstantinopel 4te Offizin, 14 Regierungsjahr (540/41)
Sear 163
Leider ist die Patina etwas angebröselt, und ich hab etwas "Bauchgrummen" wegen der Echtheit, was aber wohl eher Paranoia ist
Lieben Gruß
Micha
auch von mir meine besten Glückwünsche. 7 Euro für das 30
Nummistück sind wahrhaftig ein Schnäppchen. Auch der Justin II gefällt mir sehr.
Da darf ich natürlich nicht nachstehen:
Folles des JUSTINIAN I (527-565)
Konstantinopel 4te Offizin, 14 Regierungsjahr (540/41)
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Leider ist die Patina etwas angebröselt, und ich hab etwas "Bauchgrummen" wegen der Echtheit, was aber wohl eher Paranoia ist
Lieben Gruß
Micha
Zuletzt geändert von Wurzel am Do 21.02.08 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Na, ich denk an der Echtheit brauchst du nicht zu zweifeln. Für mich ist das Stück eindeutig echt.
Die etwas poröse Patina ist wirklich etwas schade, ansonsten ist es aber eine attraktive Münze.
Gruß
Maico
Ps: Da kommt mir doch mein Justinian von der Hannoveraner Börse wieder in den Sinn, den ich ja leider "entpesten" mußte. Ich wollte den ja nach der Behandlung noch mal zeigen. werd ich demnächst nachholen, hab noch keine Bilder gemacht.
Die etwas poröse Patina ist wirklich etwas schade, ansonsten ist es aber eine attraktive Münze.
Gruß
Maico
Ps: Da kommt mir doch mein Justinian von der Hannoveraner Börse wieder in den Sinn, den ich ja leider "entpesten" mußte. Ich wollte den ja nach der Behandlung noch mal zeigen. werd ich demnächst nachholen, hab noch keine Bilder gemacht.
Wer nicht von dreitausend Jahren
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Hallo liebe Freunde,
Heut möcht ich euch eine Münze zeigen, die ich schon länger in meiner Sammlung hab und bisher immer ganz weit hinten versteckt hatte, da ich sie nicht sehr attraktiv fand. Ich hab mich die Tage mal etwas mit dem Stück beschäftigt und bin nun begeistert was aus dem Stück durch manuelle Reinigung noch rauszuholen war.
Jetzt hat sie auf jeden Fall einen guten Platz in meiner Sammlung bekommen.
Liebe Grüße
Maico
Heut möcht ich euch eine Münze zeigen, die ich schon länger in meiner Sammlung hab und bisher immer ganz weit hinten versteckt hatte, da ich sie nicht sehr attraktiv fand. Ich hab mich die Tage mal etwas mit dem Stück beschäftigt und bin nun begeistert was aus dem Stück durch manuelle Reinigung noch rauszuholen war.
Jetzt hat sie auf jeden Fall einen guten Platz in meiner Sammlung bekommen.
Liebe Grüße
Maico
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