Sachen zum Lachen !
Moderator: Homer J. Simpson
- Homer J. Simpson
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Re: Sachen zum Lachen !
Ich schätze mal, etwas Besonderes mitteilen sollte diese Münze nun nicht. Vielleicht gibt die Rückseite eine seinerzeit bekannte Statuengruppe des späthellenistischen Rokoko wieder, die sich in dieser Stadt befand oder von der sich ein Exemplar in dieser Stadt befand. Ähnliches habe ich mal über eine andere Provinzialmünze mit einem vor einer Nymphe tanzenden Satyr gelesen, wo von der Statuengruppe immerhin noch eine Kopie bekannt ist.
Homer
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Re: Sachen zum Lachen !
Es gibt im Museum in Neapel eine Wandmalerei mit Pygmäen-Figuren, die ähnliche Spielchen spielen. Ich denke, erotische Motive waren keineswegs ungewöhnlich im antiken Alltagsleben, warum nicht auch mal auf einer Münze.
Olaf
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Re: Sachen zum Lachen !
Man siehe auch die Spintria Tesserae-Münzen bzw. Tokens, welche wohl während der Regentschaft des Tiberius geprägt wurden. Diese weisen ebenfalls einige ganz offensichtliche, erotische Akte auf. Ungewöhnlich war die Darstellung erotischer Szenen in der Antike also mit Sicherheit nicht.
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Re: Sachen zum Lachen !
Vgl. Ruzicka, Die Münzen von Serdica, Num. Zeitschrift 48, 1915, S. 62, Nr. 380, der nichts Erotisches gesehen hat:
"Zwei Eroten geflügelt, spielend, der l. vorgebeugt, hält den l. Fuss des zweiten, der vor ihm auf den Händen und auf einem Fuss das Gehen übt.
"Riggauer, N.Z. VIII 87 hält die Darstellung für ein Spiel, das sog. Bockspringen, bei welchem ein Knabe den anderen, welcher hockt, überspringt."
"Zwei Eroten geflügelt, spielend, der l. vorgebeugt, hält den l. Fuss des zweiten, der vor ihm auf den Händen und auf einem Fuss das Gehen übt.
"Riggauer, N.Z. VIII 87 hält die Darstellung für ein Spiel, das sog. Bockspringen, bei welchem ein Knabe den anderen, welcher hockt, überspringt."
- justus
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Re: Sachen zum Lachen !
"Spintrien" waren keine Münzen im eigentlichen Sinne, da sie nicht dem allgemeinen Geldverkehr dienten. Wozu sie dienten, kann man in dem sehr interessanten Artikel „Honni soit qui mal y pense oder Was machte man eigentlich mit den Spintrien?“ von Ursula Kampmann in der Zeitschirft „MünzenWoche“ nachlesen. ----- > http://www.muenzenwoche.de/de/Archiv/8?&id=9&type=aganimed1976 hat geschrieben:Man siehe auch die Spintria Tesserae-Münzen bzw. Tokens, welche wohl während der Regentschaft des Tiberius geprägt wurden. Diese weisen ebenfalls einige ganz offensichtliche, erotische Akte auf. Ungewöhnlich war die Darstellung erotischer Szenen in der Antike also mit Sicherheit nicht.
Bei der unten abgebildeten, in der COLONIA CLAUDIA ARA AGRIPPINENSIUM (Köln) gefundenen Spintria handelt es sich jedoch um die Eintrittsmarke für ein Bordell, auf deren Vorderseite Agrippina die Jüngere abgebildet ist. Dergleichen Eintrittsmarken erhielten römische Soldaten vermutlich zusätzlich zu ihrer regulären Besoldung oder zu besonderen Anlässen.
mit freundlichem Gruß
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Re: Sachen zum Lachen !
Klar, jaaanz sischer dat.
Die Vorderseite ist offenbar von einem Denar/Aureus-Stempel von Claudius. Und zwar wohl aus Lyon, während die Spintrien m.W. in Rom geprägt wurden. Dein Smilie bezieht sich doch auf den ganzen Absatz, oder?
Grüße, Stefan
Die Vorderseite ist offenbar von einem Denar/Aureus-Stempel von Claudius. Und zwar wohl aus Lyon, während die Spintrien m.W. in Rom geprägt wurden. Dein Smilie bezieht sich doch auf den ganzen Absatz, oder?
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
- Homer J. Simpson
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Re: Sachen zum Lachen !
Der Inverkehrbringer eines solchen Elaborates wäre wohl bald auf dem Speiseplan der Löwen gelandet - die Spielmarken, für die ich diese Stücke halte, trugen ENTWEDER unbeschriftete Kaiserköpfe ODER Sexszenen. Das Stück oben hätte die Botschaft impliziert: Kaiserin Agrippina kann mir mal einen..., äh, Kuchen backen! Hätte Ärger gegeben.
Homer
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Re: Sachen zum Lachen !
Das erinnert doch an den VW-Skandal vor einigen Jahren. Da gab es aber keine Spintrien, sondern die Damen wurden gleich naturaliter geliefert.justusmagnus hat geschrieben:Dergleichen Eintrittsmarken erhielten römische Soldaten vermutlich zusätzlich zu ihrer regulären Besoldung oder zu besonderen Anlässen.
Jochen
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Re: Sachen zum Lachen !
wuerde mich nicht wundern wenn's fuer manche noch spintrien obendrauf gab!Peter43 hat geschrieben:Das erinnert doch an den VW-Skandal vor einigen Jahren. Da gab es aber keine Spintrien, sondern die Damen wurden gleich naturaliter geliefert.justusmagnus hat geschrieben:Dergleichen Eintrittsmarken erhielten römische Soldaten vermutlich zusätzlich zu ihrer regulären Besoldung oder zu besonderen Anlässen.
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Re: Sachen zum Lachen !
Eure Kommentare haben mich, wie immer, köstlich amüsiert ! Bevor ich mich jedoch zur Echtheitsfrage äußere, möchte ich gerne noch ein paar weitere, lustige Kommentare sammeln. Also, liebe Sammlerkollegen ! Was meint ihr ? Gab es diese "Spintria" wirklich oder ist das eine "hybride Fälschung" von mir ?
mit freundlichem Gruß
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Re: Sachen zum Lachen !
Da Spintrien auf ihrer Wertseite normalerweise eine römische Zahl zeigen, kann es sich bei der vorliegenden Ausgabe nur um eine präkarnevalistische Narrerei urrheinischen Frohsinns handeln. Nicht ganz umsonst nennt man die Zeremonien rund um das höchste aller rheinschen Feste auch heute noch „närrisches Treiben“... jaja!
Und der mit der Portraitseite verbundene Wunsch, wenigstens einmal im Jahr auch mal in höchsten Kreisen "verkehren" zu dürfen, ist nur allzu verständlich...
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Re: Sachen zum Lachen !
Nachdem sich, mit Ausnahme von Rainer, keiner mehr zu Wort gemeldet hat, hier nun also zur Auflösung des Rätsels. Diese Spintria gibt es wohl wirklich. Sie befindet sich im Römisch-Germanischen Museum zu Köln. Die Angaben hierzu wurden dem Buch von Ute Kaltwasser entnommen, das unter anderem auch im Museumsshop käuflich zu erwerben ist.
Ute Kaltwasser (Autor), Die Kölner in der Römerzeit, Greven Verlag Köln 1977 (ISBN 3 7743 0144 1) ----- > http://www.amazon.de/Die-K%C3%B6lner-R% ... 3774301441
Ute Kaltwasser schreibt hierzu im Kapitel mit der Überschrift „Mit der Kaiserin ins Freudenhaus“ unter anderem (Zitate):
Selbst zu jener Zeit, als es mit den Tugenden der Römer schon bergab ging, schien der Lebenswandel der Kaiserin Agrippina ein Skandal gewesen zu sein. In Nachrichten aus damaliger Zeit steht: „So war auch der blutschänderische Verkehr zwischen ihr und ihrem Bruder Gajus (Spitzname: Caligula – Soldatenstiefelchen) ebenso an der Tagesordnung wie die Beziehungen zur selben Zeit mit ihrem Schwager und einer Vielzahl von Geliebten unter den Freigelassenen und Edelmännern am Hofe."
Und zur von mir übernommenen Abbildung der Spintria: Vorder- und Rückseite einer Münze, die nicht im Verkehr war: Agrippina ziert eine Eintrittsmarke fürs Freudenhaus.
Sollte Kaiserin Agrippina zu allem Überfluss auch noch die Ahnfrau der heutigen Hornstraße (1) gewesen sein? Das Römisch-Germanische Museum besitzt eine Marke ungewöhnlicher Art. Auf der einen Seite ist das Portrait der Kaiserin Agrippina zu sehen, auf der anderen Seite eine pikante Liebesszene. Die Marke diente römischen Soldaten wohl als Eintrittsgeld ins Bordell. (2)
(1) In der Hornstraße zu Köln wurde am 10. Januar 1972 das erste Hochhausbordell Europas eröffnet.
(2) dto. S. 18.
Der Nachweis für die Herkunft der verwendeten Abbildungen findet sich, wie folgt, auf Seite 4 -----> Die in diesem Buch wiedergegebenen großen und kleinen römischen Denkmäler und Modelle finden sich in den folgenden Museen:
Römisch-Germanisches Museum Köln – S. 12, 13, 14, 32, 34, 36, 37, 39, 42, 43, 49, 49, 53, 60, 61, 65, 66, 69, 71, 77, 79, 94, 92, 95, 99 etc.
Rheinisches Landesmuseum Bonn – S. 22/23, 24/25
Rheinisches Landesmuseum Trier – S. 50/51, 59, 74/75
Saalburgmuseum Bad Homburg v. d. H. – S. 33
Ob der „signator bzw. scalptor“ oder gar der verantwortliche "praepositus", später auf dem „Speiseplan der Löwen“ gelandet sind, wie Homer es so trefflich formuliert hat, weiß ich natürlich nicht, da ich weder zu jener Zeit, noch heutzutage jemals ein Bordell von innen gesehen habe, wenn man mal von den antiken Ausgrabungsstätten wie Pompeii (Italien), Pergamon (Türkei) oder Dougga (Tunesien) etc. absieht; und mich auch nicht erinnern kann, je in „römischen Diensten“ gestanden zu haben.
Ute Kaltwasser (Autor), Die Kölner in der Römerzeit, Greven Verlag Köln 1977 (ISBN 3 7743 0144 1) ----- > http://www.amazon.de/Die-K%C3%B6lner-R% ... 3774301441
Ute Kaltwasser schreibt hierzu im Kapitel mit der Überschrift „Mit der Kaiserin ins Freudenhaus“ unter anderem (Zitate):
Selbst zu jener Zeit, als es mit den Tugenden der Römer schon bergab ging, schien der Lebenswandel der Kaiserin Agrippina ein Skandal gewesen zu sein. In Nachrichten aus damaliger Zeit steht: „So war auch der blutschänderische Verkehr zwischen ihr und ihrem Bruder Gajus (Spitzname: Caligula – Soldatenstiefelchen) ebenso an der Tagesordnung wie die Beziehungen zur selben Zeit mit ihrem Schwager und einer Vielzahl von Geliebten unter den Freigelassenen und Edelmännern am Hofe."
Und zur von mir übernommenen Abbildung der Spintria: Vorder- und Rückseite einer Münze, die nicht im Verkehr war: Agrippina ziert eine Eintrittsmarke fürs Freudenhaus.
Sollte Kaiserin Agrippina zu allem Überfluss auch noch die Ahnfrau der heutigen Hornstraße (1) gewesen sein? Das Römisch-Germanische Museum besitzt eine Marke ungewöhnlicher Art. Auf der einen Seite ist das Portrait der Kaiserin Agrippina zu sehen, auf der anderen Seite eine pikante Liebesszene. Die Marke diente römischen Soldaten wohl als Eintrittsgeld ins Bordell. (2)
(1) In der Hornstraße zu Köln wurde am 10. Januar 1972 das erste Hochhausbordell Europas eröffnet.
(2) dto. S. 18.
Der Nachweis für die Herkunft der verwendeten Abbildungen findet sich, wie folgt, auf Seite 4 -----> Die in diesem Buch wiedergegebenen großen und kleinen römischen Denkmäler und Modelle finden sich in den folgenden Museen:
Römisch-Germanisches Museum Köln – S. 12, 13, 14, 32, 34, 36, 37, 39, 42, 43, 49, 49, 53, 60, 61, 65, 66, 69, 71, 77, 79, 94, 92, 95, 99 etc.
Rheinisches Landesmuseum Bonn – S. 22/23, 24/25
Rheinisches Landesmuseum Trier – S. 50/51, 59, 74/75
Saalburgmuseum Bad Homburg v. d. H. – S. 33
Ob der „signator bzw. scalptor“ oder gar der verantwortliche "praepositus", später auf dem „Speiseplan der Löwen“ gelandet sind, wie Homer es so trefflich formuliert hat, weiß ich natürlich nicht, da ich weder zu jener Zeit, noch heutzutage jemals ein Bordell von innen gesehen habe, wenn man mal von den antiken Ausgrabungsstätten wie Pompeii (Italien), Pergamon (Türkei) oder Dougga (Tunesien) etc. absieht; und mich auch nicht erinnern kann, je in „römischen Diensten“ gestanden zu haben.
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Re: Sachen zum Lachen !
Was für ein reißerischer Unfug, und das von einer weiblichen Autorin. Sorry. Auf solche "Fachliteratur" kann ich gut verzichten.
Grüße, Stefan
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Re: Sachen zum Lachen !
Das mit der Verwendung fuer's Bordell ist aber schon Spekulation. Es stehen noch zur Diskussion: Kleidungsfachmarke im Badehaus, Spielstein, Gutschein und warum nicht auch Sammlerstueck.
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