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von Numis-Student » Mi 15.05.13 20:16
Hallo,
das habe ich ausnahmsweise schon getan, da es mich selbst interessiert hat. Die ganze Sache ging schon heute nachmittag an gallienvs.
Ich bitte einige Fehllesungen zu entschuldigen, die Schrift von Göbl ist etwas gewöhnungsbedürftig:
Hallo,
bitte betrachte es als Ausnahme, denn das Suchen kostet recht viel Zeit:
Helbing A10, 1930, Nr. 548
MMA Liste 384 1976, Nr 61
RBN 1987, Coll. Griconet (oder so ähnlich, Göbl hatte eine Sauklaue )
RBN 1987, Cop no 375
Peus A 284, Nr 1108 (mit Fragezeichen, also evtl. andere Nummer) vgl RBN 1987
BP NI 1218, RBN 1987
Dianaebelli 119 (oder so ähnlich, Sauklaue halt) RBN 1987
Dianaebelli 118, RBN 1987
Vente Lampato237 (23.11. 1926) 1733 (RBN 1987)
Coll. D. Yonge , RBN 1987
eine Privatsammlung (RBN 1987)
Wien (wohl KHM) 48275
Alföldi 1967 (?) Tafel 12, Nr. 11
Matrini (oder so ähnlich) 1096v, RBN 1987
Doyen
Doyen
BM (RBN 1987)
eine Auktion vom 16.12.1913, Nr 556, deren Namen ich beim besten Willen nicht lesen kann, beginnt B...)
London
Hirsch 1909
eine mit codierter Herkunft, möchte ich jetzt nicht raussuchen)
Peus 283, RBN 1987
wieder eine mit codierter Herkunft
Cop. 375(a) RBN 1987
Bp. 45.1922.18 , RBN 1987
Bp (Delliacs oder so ähnlich) 1054 , RBN 1987
Gnecchi III, p. 58, No. 99 Pl. 155/7), RBN 1987
Das sind 26, vermutlich fehlt die Karte, die zur Erstellung genutzt wurde... Die Tafelmünzen stehen nämlich separat.
Ich hoffe, dir helfen die Nachweise etwas. Es sind also, wie ich schon mal irgendwo geschrieben hatte, Stücke aus dem Handel, aus Funden, aus Publikationen, aus Museen und Privatsammlungen.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)