Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Anwendung Pariser Oxid
Namd zusammen,
da nun weitestgehende Übereinstimmung darin besteht, das es sich bei "Pariser Oxid" nur um einen Farbauftrag handelt, und nicht um eine Oxidschicht,
habe ich mal versucht, ob man auch eine echte Oxidschicht hinbekommen kann.
Dauert natürlich länger.
So sieht das dann nach 7 Tagen aus.
Abgespült, leicht gebürstet.
Martin
da nun weitestgehende Übereinstimmung darin besteht, das es sich bei "Pariser Oxid" nur um einen Farbauftrag handelt, und nicht um eine Oxidschicht,
habe ich mal versucht, ob man auch eine echte Oxidschicht hinbekommen kann.
Dauert natürlich länger.
So sieht das dann nach 7 Tagen aus.
Abgespült, leicht gebürstet.
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Re: Anwendung Pariser Oxid
Auch bei Messing klappt es mit einer echten Oxidschicht
Dauert nur NOCH etwas länger
(2 Tage länger..)
Dauert nur NOCH etwas länger
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- Chandragupta
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Re: Anwendung Pariser Oxid
... und wie hast Du das gemacht?! Das sieht jedenfalls nicht nach Pariser Oxid aus...
Obwohl das Thread-Thema hier PO ist - mal eine Frage in die Runde: Wer hat eigentlich schon mal "Gosiba Oxidbeize" benutzt? Die erzeugt nämlich echte Oxidschichten. Enthält u.a. Natriumpolysulfid, Selenoxid und Natriumhydroxid. Wird ebenfalls "nur" als "Färbemittel" verkauft. Und wenn man's falsch anwendet (merke: viel hilft nicht viel!), neigen die entstandenen Schichten auf Kupfer/Messing/Bronze auch zum "Abblättern". Wie mir ein sehr erfahrener Goldschmied sagte (von dem ich auch den Tip habe und über den ich das Zeug bei Bedarf bekommen kann), seien das trotzdem echte Oxide, die sich eben nur zu schnell gebildet haben und damit nicht eindringend geworden sind. Denkt mal an Echtpatina - gerade die schwarze neigt nach Beschädigungen auch zum spröden Abblättern, und darunter liegt dann das blanke Cu/Messing frei. Jedenfalls geht die Gosiba-Schicht mit allerlei organischen Lösungsmitteln nicht runter. Aber man kann sie leicht durch Abbürsten/Polieren wegbekommen, da es eben eine künstliche, junge und deshalb sehr dünne Oxidschicht ist. Schon ein wenig mit dem Finger reiben macht die erhabenen Reliefpartien heller, so daß die Münze dann sehr, sehr plastisch wirkt. Im Laufe der Jahre wird daraus dann aber eine immer härtere Patina. Ich kann das an Münzen belegen, die ich vor ca. 10 Jahren "gosibat" habe. Das ist dann wirklich von der sog. "alten Sammlungspatina" nicht mehr zu unterscheiden...
Ich habe diverse "totgereinigte Blechscheiben" damit durchaus ansehnlich auf Vordermann gebracht. Ein Bsp. findet Ihr hier: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 89#p396989
Das Zeug geht auch - haltet Euch gut fest! - bei GOLD! Und zwar gerade dann, wenn es sich um Münzgold handelt (also fremde Legierungsbestandteile drin sind, vor allem Silber), die dann von Gosiba korrodiert werden. (Silber wird bei geringstem Kontakt damit übrigens sofort pechschwarz; es bildet sich Silbersulfid: also auch keine "Färbung", sondern eine chemische Veränderung, die dann allerdings extrem künstlich aussieht, so daß ich für Ag doch die "althergebrachte" Methode mit Schwefelleber oder hochverdünntem Eisen-III-Chlorid nutze.)
Das Selenzeugs erzeugt bei SEHR langem Einwirkenlassen sogar auf handelsüblichem Feingold (zumindest 999,9er... - 999,99er habe ich nicht ausprobiert) mit der Zeit einen rotbraunen Goldpatinaton (durch sich zusammen mit dem Luftsauerstoff bildende Komplexverbindungen). Auch hier habe ich bei antiken Goldmünzen, die in der Neuzeit "totgeputzt" worden sind, gute Ergebnisse erzielt (dazu braucht man allerdings viel Erfahrung...). Leider lassen diese Erfolge sich kaum fotografisch dokumentieren, da Goldpatina eben nur gaaaaaaanz dezent ist. Aber legt man eine unbehandelte und nachpatinierte Münze direkt nebeneinander, sieht man - zumindest bei gutem Tageslicht - schon den Unterschied.
Auch hierfür ein paar Beispiele: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 83#p381081 Diese Münze war zuvor "hochglanzpoliert" (wie es in Indien Brauch ist). Wirkt jetzt sehr viel plastischer als zuvor. Aber Achtung, die dann folgende Münze (Chandragupta II: "Chattra"-Typ), die auf dem Foto "typisch nachpatiniert" aussieht(!), ist es in Wirklichkeit gar nicht. Das rote Zeugs dort im Feld ist Farbe, die im Rahmen der kultischen Nutzung im Mittelalter dort drauf kam, und die man als bewußt kulturgutbewahrender Sammler natürlich als Geschichtsdokument unverändert beläßt (sie ließe sich allerdings leichtestens mit Verdünnung oder Aceton wegmachen - und genau das ist wohl vor Zeiten auch der "Reiter"-Münze passiert, inkl. anschließendem "Totwienern" mit Putzmitteln, um auch den letzten Rest der Farbe wegzubekommen: aber unter dem Mikroskop sieht man doch noch rote Farbpartikelchen in der Legende). Wer jetzt allerdings denkt, daß die folgenden Münzen auch nachpatiniert sind, irrt ebenfalls: Deren Goldpatina ist wirklich echt und "unbefummelt": http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 83#p389533 Und sowas kriegt man künstlich niemals hin: Echte Patina ist eben echte Patina ist eben echte Patina!
Obwohl das Thread-Thema hier PO ist - mal eine Frage in die Runde: Wer hat eigentlich schon mal "Gosiba Oxidbeize" benutzt? Die erzeugt nämlich echte Oxidschichten. Enthält u.a. Natriumpolysulfid, Selenoxid und Natriumhydroxid. Wird ebenfalls "nur" als "Färbemittel" verkauft. Und wenn man's falsch anwendet (merke: viel hilft nicht viel!), neigen die entstandenen Schichten auf Kupfer/Messing/Bronze auch zum "Abblättern". Wie mir ein sehr erfahrener Goldschmied sagte (von dem ich auch den Tip habe und über den ich das Zeug bei Bedarf bekommen kann), seien das trotzdem echte Oxide, die sich eben nur zu schnell gebildet haben und damit nicht eindringend geworden sind. Denkt mal an Echtpatina - gerade die schwarze neigt nach Beschädigungen auch zum spröden Abblättern, und darunter liegt dann das blanke Cu/Messing frei. Jedenfalls geht die Gosiba-Schicht mit allerlei organischen Lösungsmitteln nicht runter. Aber man kann sie leicht durch Abbürsten/Polieren wegbekommen, da es eben eine künstliche, junge und deshalb sehr dünne Oxidschicht ist. Schon ein wenig mit dem Finger reiben macht die erhabenen Reliefpartien heller, so daß die Münze dann sehr, sehr plastisch wirkt. Im Laufe der Jahre wird daraus dann aber eine immer härtere Patina. Ich kann das an Münzen belegen, die ich vor ca. 10 Jahren "gosibat" habe. Das ist dann wirklich von der sog. "alten Sammlungspatina" nicht mehr zu unterscheiden...
Ich habe diverse "totgereinigte Blechscheiben" damit durchaus ansehnlich auf Vordermann gebracht. Ein Bsp. findet Ihr hier: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 89#p396989
Das Zeug geht auch - haltet Euch gut fest! - bei GOLD! Und zwar gerade dann, wenn es sich um Münzgold handelt (also fremde Legierungsbestandteile drin sind, vor allem Silber), die dann von Gosiba korrodiert werden. (Silber wird bei geringstem Kontakt damit übrigens sofort pechschwarz; es bildet sich Silbersulfid: also auch keine "Färbung", sondern eine chemische Veränderung, die dann allerdings extrem künstlich aussieht, so daß ich für Ag doch die "althergebrachte" Methode mit Schwefelleber oder hochverdünntem Eisen-III-Chlorid nutze.)
Das Selenzeugs erzeugt bei SEHR langem Einwirkenlassen sogar auf handelsüblichem Feingold (zumindest 999,9er... - 999,99er habe ich nicht ausprobiert) mit der Zeit einen rotbraunen Goldpatinaton (durch sich zusammen mit dem Luftsauerstoff bildende Komplexverbindungen). Auch hier habe ich bei antiken Goldmünzen, die in der Neuzeit "totgeputzt" worden sind, gute Ergebnisse erzielt (dazu braucht man allerdings viel Erfahrung...). Leider lassen diese Erfolge sich kaum fotografisch dokumentieren, da Goldpatina eben nur gaaaaaaanz dezent ist. Aber legt man eine unbehandelte und nachpatinierte Münze direkt nebeneinander, sieht man - zumindest bei gutem Tageslicht - schon den Unterschied.
Auch hierfür ein paar Beispiele: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 83#p381081 Diese Münze war zuvor "hochglanzpoliert" (wie es in Indien Brauch ist). Wirkt jetzt sehr viel plastischer als zuvor. Aber Achtung, die dann folgende Münze (Chandragupta II: "Chattra"-Typ), die auf dem Foto "typisch nachpatiniert" aussieht(!), ist es in Wirklichkeit gar nicht. Das rote Zeugs dort im Feld ist Farbe, die im Rahmen der kultischen Nutzung im Mittelalter dort drauf kam, und die man als bewußt kulturgutbewahrender Sammler natürlich als Geschichtsdokument unverändert beläßt (sie ließe sich allerdings leichtestens mit Verdünnung oder Aceton wegmachen - und genau das ist wohl vor Zeiten auch der "Reiter"-Münze passiert, inkl. anschließendem "Totwienern" mit Putzmitteln, um auch den letzten Rest der Farbe wegzubekommen: aber unter dem Mikroskop sieht man doch noch rote Farbpartikelchen in der Legende). Wer jetzt allerdings denkt, daß die folgenden Münzen auch nachpatiniert sind, irrt ebenfalls: Deren Goldpatina ist wirklich echt und "unbefummelt": http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 83#p389533 Und sowas kriegt man künstlich niemals hin: Echte Patina ist eben echte Patina ist eben echte Patina!
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
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- mike h
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Re: Anwendung Pariser Oxid
@ chandragupta
>>>... und wie hast Du das gemacht?! Das sieht jedenfalls nicht nach Pariser Oxid aus...
Stimmt! Eine Oxidation bekommt man leicht hin, wenn man die Münze einem Sauerstoffspender aussetzt. In diesem Fall Kaliumpermanganat (K Mn O4)
Geht aber auch mit Wasserstoffsuperoxid... gibt aber dann eine andere Farbe
Martin
>>>... und wie hast Du das gemacht?! Das sieht jedenfalls nicht nach Pariser Oxid aus...
Stimmt! Eine Oxidation bekommt man leicht hin, wenn man die Münze einem Sauerstoffspender aussetzt. In diesem Fall Kaliumpermanganat (K Mn O4)
Geht aber auch mit Wasserstoffsuperoxid... gibt aber dann eine andere Farbe
Martin
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Färben von Metallen
Wasserstoffsuperoxid sieht übrigens so aus:
Martin
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Zuletzt geändert von mike h am Mo 02.03.20 11:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Boah ey, wie gemein ... hier werden ja meine geheimsten Tricks verraten....
Wobei der Kauf selbst von verdünntem H2O2 für Privatleute in der BRD mittlerweile schon kaum noch möglich ist - oder Ihr werdet ganz fix als Bombenraubkopiebauterrorislamistendrogendealerkinderschänder oder sowas ähnliches verdächtigt... (Ich bekomme 30%iges H2O2 immer über ein Privatrezept von meinem Hausarzt. Die Blicke beim Einlösen in der Apo sind zuuuu "köstlich": wenn die töten könnten....)
Wobei der Kauf selbst von verdünntem H2O2 für Privatleute in der BRD mittlerweile schon kaum noch möglich ist - oder Ihr werdet ganz fix als Bombenraubkopiebauterrorislamistendrogendealerkinderschänder oder sowas ähnliches verdächtigt... (Ich bekomme 30%iges H2O2 immer über ein Privatrezept von meinem Hausarzt. Die Blicke beim Einlösen in der Apo sind zuuuu "köstlich": wenn die töten könnten....)
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Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
@ Chandragupta
>>>Boah ey, wie gemein ... hier werden ja meine geheimsten Tricks verraten....
Das ist ja der Sinn der Sache! Je mehr geheime Tricks öffentlich gemacht werden, desto weniger Münzen werden durch falsche Behandlung zerstört!.
Es dient also der Erhaltung von hysterischem Kulturgut.
Martin
>>>Boah ey, wie gemein ... hier werden ja meine geheimsten Tricks verraten....
Das ist ja der Sinn der Sache! Je mehr geheime Tricks öffentlich gemacht werden, desto weniger Münzen werden durch falsche Behandlung zerstört!.
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Martin
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Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Kauf doch hier
https://hoefer-shop.de/technische-chemi ... 0wodOgsNvw
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Chandragupta hat geschrieben:Boah ey, wie gemein ... hier werden ja meine geheimsten Tricks verraten....
Wobei der Kauf selbst von verdünntem H2O2 für Privatleute in der BRD mittlerweile schon kaum noch möglich ist - oder Ihr werdet ganz fix als Bombenraubkopiebauterrorislamistendrogendealerkinderschänder oder sowas ähnliches verdächtigt... (Ich bekomme 30%iges H2O2 immer über ein Privatrezept von meinem Hausarzt. Die Blicke beim Einlösen in der Apo sind zuuuu "köstlich": wenn die töten könnten....)
Gruß
Locnar
Locnar
Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Hallo,
ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt das richtige Unterforum ist, aber ich denke, dass es am besten passt.
Vor einiger Zeit hatte ich einen Caligula Denar vorgestellt. Diesen habe ich nun mit Schwefelleber getönt. Ich wollte nur mal ein paar Meinungen, ob ihr ihn vor oder nach der Tönung besser findet.
Danke im Voraus für eure Rückmeldungen!
Gruß
Alex
ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt das richtige Unterforum ist, aber ich denke, dass es am besten passt.
Vor einiger Zeit hatte ich einen Caligula Denar vorgestellt. Diesen habe ich nun mit Schwefelleber getönt. Ich wollte nur mal ein paar Meinungen, ob ihr ihn vor oder nach der Tönung besser findet.
Danke im Voraus für eure Rückmeldungen!
Gruß
Alex
- Dateianhänge
Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Danke für die vielen Beiträge und Meinungen! Mit einer solch gigantischen Resonanz hatte ich aber schon fast gerechnet...
Ich denke ihr habt recht, ich sollte das Stück so lassen.
Gruß
Alex
Ich denke ihr habt recht, ich sollte das Stück so lassen.
Gruß
Alex
Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Das ist doch wenigstens mal eine klare Aussage.
Zwar etwas aggressiv -wie es hier inzwischen üblich zu seien scheint- aber zumindest klar.
Zwar etwas aggressiv -wie es hier inzwischen üblich zu seien scheint- aber zumindest klar.
- Xanthos
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Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Hat mir Vorher auch besser gefallen.
P.S. Dein Ton ist immer etwas mimosenhaft und gereizt in letzter Zeit. Nicht jeder hier im Forum will dir etwas Böses Und wenn's mal keine Antwort gibt, liegt das nicht daran, dass sich alle gegen dich verschworen haben, sondern wohl daran, dass das Forum in letzter Zeit im Allgemeinen etwas schläfrig ist. Jedenfalls ist das mein Eindruck, seit das Römerforum vor einiger Zeit in Unterforen aufgeteilt wurde. Ich selbst schaue auch nur ganz sporadisch in diesen Unterforen vorbei, weil es mir einfach zu viel hin und her Geklicke ist.
P.S. Dein Ton ist immer etwas mimosenhaft und gereizt in letzter Zeit. Nicht jeder hier im Forum will dir etwas Böses Und wenn's mal keine Antwort gibt, liegt das nicht daran, dass sich alle gegen dich verschworen haben, sondern wohl daran, dass das Forum in letzter Zeit im Allgemeinen etwas schläfrig ist. Jedenfalls ist das mein Eindruck, seit das Römerforum vor einiger Zeit in Unterforen aufgeteilt wurde. Ich selbst schaue auch nur ganz sporadisch in diesen Unterforen vorbei, weil es mir einfach zu viel hin und her Geklicke ist.
Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Ganz unrecht hast du natürlich nicht, liegt bestimmt auch an mir. Ich finde es halt nervig, wenn nie jemand auf Beiträge reagiert, oder, wie im Fall Dirk, jemand rund gemacht wird, dessen Beiträge ich sehr interessant finde.
Was meinen Denar betrifft, im Moment gefällt er mir so ganz gut. Mal sehen, wenn sich das ändert, geht die Tönung auch wieder leicht ab.
Was meinen Denar betrifft, im Moment gefällt er mir so ganz gut. Mal sehen, wenn sich das ändert, geht die Tönung auch wieder leicht ab.
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Re: Anwendung Pariser Oxid /Färben v. Metallen
Das ist auch mein Eindruck. Die Unterteilung in Unterforen hat alles ziemlich unübersichtlich gemacht.Xanthos hat geschrieben: ↑So 14.07.19 12:44... dass das Forum in letzter Zeit im Allgemeinen etwas schläfrig ist. Jedenfalls ist das mein Eindruck, seit das Römerforum vor einiger Zeit in Unterforen aufgeteilt wurde. Ich selbst schaue auch nur ganz sporadisch in diesen Unterforen vorbei, weil es mir einfach zu viel hin und her Geklicke ist.
P. S. Pariser Oxyd sollte man nicht verwenden. Vorher war es alte Sammlungspatina, nun ist es fleckig, wenn mich meine Augen nicht täuschen.
Thomas
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